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Ein wirklich würdiger Abschluss - mit vielen interessanten Informationen!Ich habe meinen Besuch dort nun abgeschlossen (...).
Vgl. Das Bronzeportal am Campo Santo Teutonico mit deinem damaligen Kommentar dazu.Auf dem schönen Kirchenportal von Elmar Hillebrand, gestiftet vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss anläßlich seines Staatsbesuchs bei Papst Pius XII. 1957, sieht man am unteren Rand ein interessantes Relief, das bestens zu einem Friedhof passt: die Auferstehung der Toten aus ihren Gräbern (...).
Wenn man einmal anfängt zu "graben" ... - aber es hat auch großen Spaß gemacht (nur bleibt so manches andere dann auch liegen ).Ich bin wirklich erstaunt, was du alles heraus gefunden hast.
An diese Beiträge hatte ich auch gedacht - und überhaupt versteckt sich ja noch so manches andere zum CST sowieso schon in den "Tiefen des Forums" .Im Übrigen haben wir also nun sozusagen gemeinsam gearbeitet ...
Vgl. Das Bronzeportal am Campo Santo Teutonico mit deinem damaligen Kommentar dazu.
(Quelle: Deutsche Biographie - Hertz, Henriette)„… daß dieselben ihrer Tradition gemäß dauernd der Pflege von Kunst und Wissenschaft dienen sollen. Zu diesem Zweck ist in den unteren Räumen, die von Federico Zuccari selbst ausgemalt wurden, eine kunstgeschichtliche Bibliothek eingerichtet worden, die unter dem Namen, 'Bibliotheca Hertziana' dort für immer ihre Heimstätte finden soll.“
„... Sie lag im dritten Stock, unten die Trattoria Otello, in der schon Goethe mit seinen deutschen Freunden gesessen hatte, aber wir habe in all den Monaten nicht ein einziges Mal dort essen können!“
(Quelle: Uwe Johnson, Good morning, Mrs. Bachmann)„Dann fand sie am besten, dass sie etwas kaufen musste, nämlich eine kleine Grabeharke. Damit hat sie die Erde Ihrer prächtigen Töpfe von der Schicht trockener Blätter befreit und ein wenig aufgelockert, so dass die abendlichen Wassergüsse nun einen leichteren Weg zu den Wurzeln haben. Wir möchten gerne glauben, dass Ihre Büsche & Blumen seitdem etwas lebendiger aussehen; wir legen Ihnen vorsorglich in den Mund, dass hier von Verdienst keine Rede sein kann und der August einfach die Zeit für solche Terrassenplantagen ist. … Es ist ein Aufkommen von Blüten wahrzunehmen, dass man geradezu sagen könnte: der Oleander geht aus sich heraus, ...“
Ich weiß, bitte noch etwas Geduld, ich muss erst noch Fotos sortieren .Liebe Pasquetta, leider kann ich die Bilder nicht sehen.
Autogrammne waren in jungen Jahren noch gefragt
Ich sehe, Ihr lest schon mit. Das freut mich - und ich hoffe, ich langweile nicht mit meinen "Rückblicken" . Aber wir wissen ja alle, das Rom auch heutezutage jederzeit noch eine Reise wert ist!
Der Bericht ist immer noch eine Baustelle, aber ein bisschen habe ich weitergeschrieben.
Bitte - gern geschehen, es ist mir selbst eine Freude, in Erinnerungen zu kramen ...Herzlichen Dank für die interessante Fortsetzung.
... und wenn das der Fall ist, dann bin ich beruhigt .Oh nein, es ist auf gar keinen Fall langweilig. Im Gegenteil, ...
Mir gefällt ganz besonders, dass du immer von den Personen berichtest, die dort gelebt haben. ...
Ich freue mich jetzt schon auf mehr.
Mangels einer aktuellen Rom-Reise muss ich von vergangenen zehren - und da kommen mir unweigerlich Menschen, die dort lebten in Erinnerung und "nicht nur alte Steine" , denn die Menschen mit denen ich z.T. in Rom zusammentraf, die machen für mich die Stadt auch aus.Erstmal die Vertiefung der diversen Strassenecken mit deinem Wissen und dann aber auch die menschliche Komponente, sei es durch das Leben der Künstler, der kleinen Leute, das echte Leben damals.
Wenn ich mich so an Deine Romberichte erinnere, dann denke ich schon, dass wir durch das gleiche Rom spaziert sind.Ich frage mich - wie so oft schon - ob wir wirklich schon im gleichen Rom gewesen sind, wie du es immer wieder beschreibst. ...
Den Brief von Uwe Johnson habe ich mir direkt für später heruntergeladen - vielen Dank auch dafür!
Stimmt, Du "sammelst" ja gerne "Geschichten" zu Römischem . Ich hoffe, dass nicht der Eindruck entstanden ist, ich würde das Hotel (sozusagen von innen ) kennen. Dem ist nämlich nicht so. Aber die Tochter einer Freundin wollte nach der Schule unbedingt "eine Auszeit" in Rom haben, woraus ein mehrwöchiges "Praktikum" (welcher Art weiß ich nicht mehr) im Hotel Hassler wurde. Ich erinnere mich nur noch, dass sie sehr angetan war vom Ambiente und der angenehmen Atmosphäre des Hauses.Deine kurze Geschichte des Hotel "Hassler" hat mir sehr gefallen. Bisher wusste ich nur, dass das Hotel teuer ist - nicht mehr und nicht weniger.