Der Ort ist heutzutage nicht so bekannt wie in römischen Zeiten. Damals war er ein wichtiger Stützpunkt Richtung Norden. Auf dem Weg nach Rom kommst du durch die Emilia-Romagna.
Italienischer Adventskalender 2020
- Ersteller Angela
- Erstellt am
Der Ort ist heutzutage nicht so bekannt wie in römischen Zeiten. Damals war er ein wichtiger Stützpunkt Richtung Norden. Auf dem Weg nach Rom kommst du durch die Emilia-Romagna.
Hm, ich weiß nicht, welche Spezialität das sein soll. Wenn es die ist, die ich erahne (und ebenfalls ins Brötchen täte), bist Du zwar im Herzogtum angekommen, aber nicht in der gesuchten Stadt, auch wenn diese mit dem gleichen Buchstaben beginnt.
Sollte tacitus jetzt etwas furchtbar durcheinander gebracht haben, bittet er um Nachsicht.
Falls Padre das Brötchen im übertragenen Sinne meint, ist er richtig.
Nun wird tacitus ganz blümerant ...
- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
So, nun will ich Euch wirklich erlösen!
Wir sind heute in Piacenza, was die Fotos von Tizia schon zeigen konnten.
Hier gibt es eben nicht eines, sondern zwei Reiterstandbilder, links vor dem Palazzo Vater Alessandro Farnese und Sohn Ranuccio rechts.
Beide Reiter sind hier als ungestüme Draufgänger und Kämpfer in Aktion gezeigt, nicht als "Standbilder", wie die beiden berühmteren, deutlich früher entstandenen Reiterfiguren in Padua (Gattamelata von Donatello) und Venedig (Bartolomeo Colleoni von Verrocchio), ganz abgesehen vom "Original" in Rom, das wohl als Vorbild für alle späteren Standbilder gelten kann.
Auf jeden Fall ist ein Besuch in Piacenza lohnend, in San Sisto befindet sich eine gar nicht so schlechte gemalte Kopie der "Sixtinischen Madonna", die nach langen Verhandlungen nach Dresden gelangte.
Wir sind heute in Piacenza, was die Fotos von Tizia schon zeigen konnten.
Hier gibt es eben nicht eines, sondern zwei Reiterstandbilder, links vor dem Palazzo Vater Alessandro Farnese und Sohn Ranuccio rechts.
Beide Reiter sind hier als ungestüme Draufgänger und Kämpfer in Aktion gezeigt, nicht als "Standbilder", wie die beiden berühmteren, deutlich früher entstandenen Reiterfiguren in Padua (Gattamelata von Donatello) und Venedig (Bartolomeo Colleoni von Verrocchio), ganz abgesehen vom "Original" in Rom, das wohl als Vorbild für alle späteren Standbilder gelten kann.
Auf jeden Fall ist ein Besuch in Piacenza lohnend, in San Sisto befindet sich eine gar nicht so schlechte gemalte Kopie der "Sixtinischen Madonna", die nach langen Verhandlungen nach Dresden gelangte.
Und die Fußballer sind die Brüder Filippo (Pippo ) und Simone Inzaghi, um auch das aufzulösen. Auch ich habe den Eindruck, dass einige statt Piacenza Parma im Auge hatten. Herzogtum Parma-Piacenza. Aber zwei verschiedene Städte. Besondere kulinarische Spezialitäten aus Piacenza wären mir nicht bekannt im Gegensatz zu Parma.
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du gut lachen, pecorella!Aber auf das "Brötchen im übertragenen Sinne" bin ich gespannt
Der Maler Giovanni Paolo Pan(n)ini wurde in Piacenza geboren. Er hat auch viele Rom-Bilder gemalt. Dort ist er auch gestorben
Giovanni Paolo Pannini – Wikipedia
Das denke ich auch und auch ich war zuerst in Parma unterwegs.
tacitus verrät lieber nicht, wo überall er unterwegs war
Aufgelöst werden sollte vielleicht noch, welches Gebäude mit besonderem Grundriss gemeint war! Vgl. Italienischer Adventskalender 2020
Selbst ist der Mann: das ist der Palazzo mit besonderem Grundriss: Palazzo Farnese (Caprarola) – Wikipedia
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- 10.10.2022-18.10.2022
@tacitus:
www.roma-antiqua.de
Bericht: - Lago di Bolsena e i suoi dintorni
Eine sehr schöne Stimmung liegt über dem See und das Strandbad wirkt sehr idyllisch. Euer Quartier sieht sehr gemütlich aus mit dem schönen Balkon. Und überall gibt es Kleinode zu entdecken! Danke fürs Mitnehmen. Genau, das Quartier war ein Glücksfall und Kleinode gibt es in Italien ja auf...
Genau! Und auch hier: