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(...) das nahe Ziel hat bisher nie einen Abstecher zugelassen.
(...) das nahe Ziel hat bisher nie einen Abstecher zugelassen.
Das solltest du unbedingt mal in Erwägung ziehen!
Das war und ist unsere Absicht und wir freuen uns, dass es Euch Freude bereitet!tacitus schreibt mal, dass es schön und wohltuend ist, in diesen trüben Tagen morgens immer ein wenig virtuell in Italien unterwegs zu sein. Das hellt doch das Innere auf! Grazie!
Auch das ist sehr empfehlenswert! Und der Auftraggeber war just jener Flüchtling.Man kann dort auch hinab steigen.
Der Flüchtling hätte tatsächlich aber auch den guten Wein der Gegend trinken können, die dort in den unterirdischen Zisternen, Kellern und Cantinas gelagert wurden/ werden. Stattdessen liess er so tief bohren, dass man befürchtet auf das Fegefeuer zu stossen. Das Fegefeuer war da in der Tat über unsere Lieblingsstadt in Form von marodierenden Touristen hinweggebraust.Ich setze mich mit einem Gläschen Wein und Blick auf das wunderbar funkelnde Bauwerk in die Wintersonne und lausche den Erzählungen eines bekannten Flüchtlings aus unserer Lieblingsstadt. Er brachte sich nach einer besonders penetranten Form des transalpinen Overtourism hierher in Sicherheit.
Auch das ist sehr empfehlenswert! Und der Auftraggeber war just jener Flüchtling.Man kann dort auch hinab steigen.
Das ist den Stadtvätern wahrscheinlich ziemlich teuer gekommen, wenn man bedenkt dass das Blau aus Lapislazuli gewonnen wurde, Gold erklärt sich von selbst und der Wein war ein gutes , teures Tröpfchen. Interessant, dass der Malerkollege so viel Wein bekam, wie er wollte.Und einen der berühmtesten Künstler seiner Zeit haben die Stadtväter entlassen wegen "zu viel Blau, zu viel Gold und zu viel Wein"
Oh, eine Verbindung zu Neapel? Ich muss mir den Wein aus gesuchter Stadt doch einmal wieder besorgen.Oh, heute bin ich spät dran. Guter Wein aus der Pulcinella.
Der Genuss einer " Liebfrauenmilch" könnte zu diesen Folgen führen.Sooo schlecht war der Wein 2005 aber nicht ...
Der klassische Wein der Gegend ist vielleicht eher eine Latte della Madonna.Ich muss mir den Wein aus gesuchter Stadt doch einmal wieder besorgen.
Das mit dem Wein hat sich der Maler vertraglich zusichern lassen, ebenso wie einer seiner noch berühmteren Nachfolger. Allerdings hat ers wohl sehr übertrieben. . Ja, Blau war in der Tat wegen des seinerzeit verwendeten Lapislazuli die teuerste Malfarbe.Das ist den Stadtvätern wahrscheinlich ziemlich teuer gekommen, wenn man bedenkt dass das Blau aus Lapislazuli gewonnen wurde, Gold erklärt sich von selbst und der Wein war ein gutes , teures Tröpfchen. Interessant, dass der Malerkollege so viel Wein bekam, wie er wollte.Und einen der berühmtesten Künstler seiner Zeit haben die Stadtväter entlassen wegen "zu viel Blau, zu viel Gold und zu viel Wein"
Heute konnte ich mir erst jetzt das Rätsel zu Gemüte führen und dank der vielen "kryptischen" Anmerkungen dazu mich recht zügig dem gesuchten Ort nähern. Neben den schönen Reliefs fällt mir jedoch sofrt auf, das es "daneben" auch einen Bezug zu einem von mir sehr gerne besuchten Denkmal in Rom bzw. St. Peter gibt ... ja, so führen alle Wege -Gedanken- immer nach Rom .