- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Dienstag, 20. Oktober 09
Die heutige Passeggiata begann bei herrlichem, aber frischem Wetter mit einem Streifzug durch Trastevere.
Nach einem Cappuccino in einer winzigen Bar besuchten wir als (fast) einzige Besucher die schöne Kirche Santa Cecilia.
Die heutige Passeggiata begann bei herrlichem, aber frischem Wetter mit einem Streifzug durch Trastevere.
Nach einem Cappuccino in einer winzigen Bar besuchten wir als (fast) einzige Besucher die schöne Kirche Santa Cecilia.
Die Kirche war fast leer, die Mosaiken aus dem 9. Jahrhundert und die Heilige Cecilia von Maderno konnten wir so in aller Ruhe betrachten. Draussen die ersten Sonnenstrahlen - wunderbar!
Dann gingen wir durch die Via della Lungara Richtung Santa Maria in Trastevere. Unterwegs fand ich in einem kleinen Laden, wo alles noch handwerklich hergestellt wird, die Handtasche, die ich seit einigen Tagen gesucht hatte!
Santa Maria mit den wunderbaren Mosaiken ist wirklich eine der schönsten Kirchen Roms!
Das Café in der Sonne lockte uns, aber wir wollten noch vor 12 Uhr nach San Pietro in Montorio, deshalb sparten wir uns den Kaffeedurst noch etwas auf.
Dann gingen wir durch die Via della Lungara Richtung Santa Maria in Trastevere. Unterwegs fand ich in einem kleinen Laden, wo alles noch handwerklich hergestellt wird, die Handtasche, die ich seit einigen Tagen gesucht hatte!
Santa Maria mit den wunderbaren Mosaiken ist wirklich eine der schönsten Kirchen Roms!
Das Café in der Sonne lockte uns, aber wir wollten noch vor 12 Uhr nach San Pietro in Montorio, deshalb sparten wir uns den Kaffeedurst noch etwas auf.
San Pietro in Montorio ist für Hochzeiten geschmückt - wahrscheinlich fast immer, der Platz in der Sonne mit Blick auf die Stadt ist auch herrlich!
Innen eine Kapelle von Bernini und eine mit Fresken von Sebastiano del Piombo (Die Geißelung).
Wir waren rechtzeitig da, um auch den Tempietto von Bramante offen zu treffen. Wie immer sind wir beeindruckt von den wunderbaren Proportionen des harmonischen Tempelchen.
Wir waren rechtzeitig da, um auch den Tempietto von Bramante offen zu treffen. Wie immer sind wir beeindruckt von den wunderbaren Proportionen des harmonischen Tempelchen.
Auf dem Weg zum Café auf der Piazza Santa Maria einige Eindrücke aus Trastevere.
Wir blieben bis 19 Uhr und gingen dann die Via Nazionale hinab auf der Suche nach einem Supermarkt. Mit vollen Taschen warteten wir auf den Bus, der ewig nicht kam, uns aber schließlich doch langsam aber sicher nach Hause brachte.
Dort gab es leckere Antipasti, die Gnocchi werden für den nächsten Tag aufgespart.
Unser Abendspaziergang führte uns über die Piazza Navona zum Pantheon und als Abschluss gönnten wir uns ein Gelato bei La Palma.
Im Café delle Arance genossen wir dann Sonne und einen entsprechend teuren Cappuccino. Anschließend wollten wir zur Villa Farnesina, die leider geschlossen war und besuchten stattdessen die Galleria Corsini. Es sind sehr schöne Räume, die Gemälde hauptsächlich von Barockmalern. Leider ist die Dokumentation nicht sehr gut, die Bilder sind zwar nummeriert, aber ohne Beschreibung und etwas durcheinander gehängt.
Wir gingen anschließend kurz nach Hause, um verschiedenen Dinge abzuladen und machten uns danach auf den Weg zur Via Nomentana. Praktischerweise konnten wir dabei mit dem 62er Bus durchfahren.
An der Villa Torlonia stiegen wir aus, saßen auf einer Bank und ließen uns von der Sonne verwöhnen.
Statt aber dort zu bleiben oder noch S.Agnese anzuschauen beschlossen wir, doch gleich zurückzufahren und das Museo Nazionale im Palazzo Massimo alle Terme zu besuchen, da unser Kombiticket nur noch an diesem Tag gültig war.
Die Aula Ottagona ist leider "chiuso per restauro", aber der Palazzo Massimo ist nicht nur offen, sondern auch leer und wir waren restlos begeistert von der Fülle an wunderschönen Exponaten und uns gefiel auch sehr gut, wie die Kunstwerke ausgestellt waren.
Besonders angetan waren wir von den Wandmalereien aus dem Haus der Livia:
Und auch andere schöne Wandgestaltung:
Ausblick zu den Diokletiansthermen:
An der Villa Torlonia stiegen wir aus, saßen auf einer Bank und ließen uns von der Sonne verwöhnen.
Statt aber dort zu bleiben oder noch S.Agnese anzuschauen beschlossen wir, doch gleich zurückzufahren und das Museo Nazionale im Palazzo Massimo alle Terme zu besuchen, da unser Kombiticket nur noch an diesem Tag gültig war.
Die Aula Ottagona ist leider "chiuso per restauro", aber der Palazzo Massimo ist nicht nur offen, sondern auch leer und wir waren restlos begeistert von der Fülle an wunderschönen Exponaten und uns gefiel auch sehr gut, wie die Kunstwerke ausgestellt waren.
Besonders angetan waren wir von den Wandmalereien aus dem Haus der Livia:
Und auch andere schöne Wandgestaltung:
Ausblick zu den Diokletiansthermen:
Wir blieben bis 19 Uhr und gingen dann die Via Nazionale hinab auf der Suche nach einem Supermarkt. Mit vollen Taschen warteten wir auf den Bus, der ewig nicht kam, uns aber schließlich doch langsam aber sicher nach Hause brachte.
Dort gab es leckere Antipasti, die Gnocchi werden für den nächsten Tag aufgespart.
Unser Abendspaziergang führte uns über die Piazza Navona zum Pantheon und als Abschluss gönnten wir uns ein Gelato bei La Palma.