Dies & das - quattro chiacchiere XLIII


Manchmal dauert es halt ein wenig länger - denn:

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Zunächst ging die "Reise" nach Venedig:

.... ein paar Schritte weiter - und schon waren wir in Rom:

Weiter führte die Reise in´s Umland nach San Geminiano und in die Quinque Terre:

... und zuguterletzt durften wir Pompeii und den Ausbruch des Vesuvs erleben:

 
Vielen Dank für diese tollen Bilder!
Du weißt ja, lieber Friedrich, dass ich ein Fan des MiWuLa bin. Italien incl. Venedig muss deshalb unbedingt sein, falls wir wieder nach Hamburg kommen.
 
Schöne Aufnahmen, die uns bestätigen, dass auch wir beim nächsten Hamburg Aufenthalt unbedingt mal das Miniatur Wunderland besuchen müssen.
 
Vielen Dank für die schönen Bilder, Friedrich.

Als Eisenbahn- und Modellbaufan habe ich bisher leider noch nicht vor Ort geschafft. Wer die TV-Berichte kennt, weiss, welche enorme Arbeit gerade im Projekt "Italien" steckt.

Grüsse
Rainer
 
Genau das ist es auch, was mich fasziniert, mit welcher Liebe zum Detail und auch Ernsthaftigkeit im Vorgehen da jeder auf seine Art dazu beiträgt. Es gibt auch wunderbare Videos zur Entstehung der Bauwerke!
 
Dankeschön, liebe Tizia. Sitze im Zug nach Tarent und am späten Nachmittag geht's noch nach Molfetta und Bisceglie.
 
Sitze im Zug nach Tarent und am späten Nachmittag geht's noch nach Molfetta und Bisceglie.
Oh, wie ich dich beneide!
Vor einem Jahr waren wir auch überall dort in den schönen Orten!
Aber Vormittag Taranto und Nachmittag wieder an die andere Küste ist ja doch eine ganz schöne Reise. Wie lange fährst du da mit dem Zug?
 
Aber Vormittag Taranto und Nachmittag wieder an die andere Küste ist ja doch eine ganz schöne Reise. Wie lange fährst du da mit dem Zug?
Das ist kein Problem. Der Zug zurück nach Bari braucht 1 Stunde 22, von Bari nach Molfetta 19 Minuten, von dort nach Bisceglie lediglich 5 Minuten und zurück nach Bari gehen am Abend ganz viele Züge. Eigentlich wollte ich von Tarent aus nach Brindisi, aber da gehen die Verbindungen sonntags nicht direkt, sondern über Bari Centrale.
 
Das ist mit App überhaupt kein Problem. Pünktlicher sind die Züge hier auch als die DB. Morgen brauche ich aber auch einen Bus von Foggia nach Troia.
 
Mithras war doch überall...

Da die Wettergötter es gut meinten, habe ich spontan ein verlängertes Wochenende in der Vorderpfalz und an der Mosel eingelegt. Herrliche Herbstwälder, und da kamen mal eben fast 180 Fahrradkilometer in den drei Tagen zusammen. Einquartiert auf einem kleinen Stellplatz in Patersbach bei Altenglan, wo ich drei Nächte alleine stand. Ich brauchte nicht mal Tisch und Stühle auszupacken...

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Erst mal ging es entlang des Fritz-Wunderlich-Radweges, der fast ausschliesslich über eine alte Bahntrasse von Altenglan über Kusel, der Geburtsstadt des leider viel zu früh verstorbenen Tenors, bis nach Freisen verläuft. Hier gibt es sogar einen Römer-Wanderweg, und da ein Mithras-Heiligtum nahe dem Radweg zu finden war, habe ich es mir natürlich nicht entgehen lassen.

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Am zweiten Tag stand dann eine Etappe auf dem Glan-Blies-Radweg an, den ich bereits auf einem langen Stück gefahren bin. Auch dieser läuft vorwiegend flach und in einigen Stücken auf der alten Bahntrasse. Wie schon im letzten Jahr wimmelte es von Störchen. Aber auch von Pilzen...

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Samstag habe ich dann kurzerhand von der Pfalz an die Mosel gewechselt. Mein "Hauswinzer" Weingut Görgen in Platten hat nicht nur einen Stellplatz für mich frei, er hat auch sehr guten Wein, leckeres Essen, morgens auf Wunsch Frühstücksbuffet und ganz nebenbei läuft direkt am Hof der Maare-Mosel-Radweg entlang. Nur sieben Kilometer bis zur Mosella, die ich dann noch flußaufwärts nach Neumagen-Dhron geradelt bin.

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Und jetzt ist auch mein Weinkeller wieder gefüllt... :cool:

Grüsse
Rainer
 
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Dentaria wünsche ich weiterhin viel Vergnügen und Erfolg auf ihren Reisen.
Rainer sage ich danke für die stimmungsvollen Fotos. Ja, das war noch einmal ein wunderschönes Wochenende. Gestern hatten wir Besuch von zwei alten Schulfreunden mit ihren Gattinen. Wir haben die kräftige Herbstsonne reichlich genossen. Heute Morgen war ich auf Pilzsuche in einem nahen Waldstück. Ich würde mich niemals trauen meine gefundenen Pilze zu essen. Nein, ich habe sie auf ihrem Platz gelassen und nur einige Erinnerungen mit nach Hause gebracht.

 
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