Was ich aber doch noch fragen muss - zum Orangengarten; mit dem scheine ich hier auf Kriegsfuß
zu stehen, obwohl er mir doch so gut gefällt ... aber da bin ich ja letzte Woche schon mal gestolpert. Okay, Teil 1, sozusagen, habe ich mir mittlerweile erklären lassen:
Also das mit dem Bäumchen habe ich inzwischen gerafft; und das hier kannte ich natürlich schon, wie oben geschrieben:Um 1221/2 kam sie in den Besitz des Dominikanerordens. Der hl. Dominikus – Ordensgründer und Namenspatron einer unserer Söhne – traf hier im benachbarten Kloster mit dem hl.Franziskus von Assisi, ebenfalls Gründer eines sogenannten Bettelordens, zusammen und hier lehrte auch der hl. Thomas von Aquin. Im kleinen Kreuzgang-Garten wächst ein Orangenbäumchen, dessen Ur-Wurzeln noch immer jene des Bäumchens sein sollen, das Dominikus aus seiner spanischen Heimat mit nach Rom gebracht hat.
Groß und Klein genießt die spätsommerliche Wärme und den Ausblick über Rom von diesem malerischen Park am Aventin. Über den Tiber nach Trastevere bis hin zum Petersdom und weiter zum Vittoriano schweift der Blick.
Ja, so kenne ich das; aber dann:
Als Referenz an den hl. Dominikus und „sein Orangenbäumchen“ gestaltete der, vor allem bei der Planung öffentlicher Gärten beteiligten Architekten Raffaele de Vico den Giardino degli Aranci, in dem die Kommune eben reichlich von diesen (Bitter-)Orangenbäumchen dort anpflanzen ließ.
Ist das auch noch im Orangengarten
Kommt mir total unbekannt vor, vor allem die Brüstung.