Denn mein Credo seit vielen, vielen Jahren lautet: Nur das Einfache gelingt. 8)
Da bin ich ganz bei dir!
Wir (mein BEVA und ich) sind sehr belastbar, aber da auch Töchterlein mit dabei ist, soll es einfach und nicht zu anstrengend sein.
Aktueller Planungsstand (ändert sich ja täglich ) ist folgender:
1. Tag: Vatikan (Campo Santo, Petersdom inkl. Kuppel), nachmittags Engelsburg
2. Tag: San Clemente, Centro Storico mit Pantheon usw; nachmittags Aventin, Santa Sabina, Schlüsselloch
3. Tag: Antikes Rom (Kolosseum, Forum+Palatin, Führung mit RomaCulta), nachmittags Gianicolo und Trastevere
oder: Centro storico und ein bisschen shoppen
Ich hab vor, mittags immer eine Pause im Hotel einzulegen, da ich nicht weiß, wie belastbar meine Tocher im römischen Hochsommer zur Mittagszeit ist. Zumindest habe ich es eingeplant.
D.h., dass wir (voraussichtlich) zu den Nachmittagszielen auch wieder vom Hotel aus starten. Das macht manches einfacher, anderes aber auch komplizierter.
Die Via Nomentana mit den Kirchen und den Parks lasse ich diesmal aus. Auch die Priscilla-Katakomben hab ich aus dem Programm genommen. Coppede ebenfalls. Ich glaube, das wird sonst zu viel.
Ich persönlich würde ja gerne eine "Friedhofstour" machen. Campo Verano und Cimitero Acattolico stehen schon seit einigen Jahren auf meiner Wunschliste. Aber auch das wird sich erst bei einem (sicher nötigen :]) nächsten Rom-Aufenthalt ausgehen.