zu zweit in Rom

@ Ludovico - Du hast natürlich recht

Ich dachte an andere Gärten, die ich schon gesehen habe.

Bei einem Blick aus dem Fenster der Villa sieht der Garten ganz anders aus, als von unserem Standpunkt vor der Fassade.
Leider hatten wir nicht die Möglichkeit, den Brunnen mit dem Obelisken und den Eingang zur Grotte auf der rechten Seite von Nahem zu sehen.
Später habe ich auch erfahren, daß es Obstbaumspaliere und Kübel mit Zitruspflanzen gibt.

Sicher werde ich die Villa Medici wieder besuchen und habe dann vielleicht die Möglichkeit, mit einem anderen Führer auch diese Bereiche des Gartens zu sehen.
 
Montag, 31. August

Unseren letzten richtigen Urlaubstag in Rom wollten wir mit einer Fahrt auf den Gianicolo beginnen.
Am Ospedale Santo Spirito warteten wir auf den Bus 870 und gegen 10.00 Uhr stiegen wir auf der Piazza Garibaldi aus.



Viele Besucher waren nicht da, dafür aber umso mehr parkende Autos. Wir suchten den Blick auf den Petersdom



und waren über die Aussicht auf üppiges Grün überrascht.


Auf der anderen Seite bot sich uns ein ganz anderer Ausblick, denn hier lag uns Rom zu Füßen. Leider war es noch dunstig, aber der Blick auf die Stadt war trotzdem überwältigend schön.



Auch hier oben hörten wir die Rufe der Papageien und es dauerte eine Weile, bis wir die grünen Vögel in den Bäumen entdeckt hatten.


Dann machten wir uns auf den Weg hinab nach Trastevere,


denn wir wollten die Kirche San Pietro in Montorio und den Tempietto ansehen, die aber nur bis Mittag geöffnet haben.

Auf dem Weg dorthin kamen wir an schönen Häusern


und der Fontana dell' Aqua Paola vorbei, die ausgerechnet heute gereinigt wurde und kein Wasser im Becken hatte.



An dem reich verzierten Brunnen gibt es viele interessante Details und sogar Engel entdeckte ich.


Von hier hat man auch einen schönen Blick auf die Stadt. Inzwischen war es nicht mehr so diesig.
Ein paar Meter weiter, die Via Garibaldi entlang, steht das Denkmal für die Freiheitskämpfer von 1849 und 1870.


Dann hatten wir die Piazza di S. Pietro in Montorio erreicht, auf der große Oleanderbüsche blühten.


Zuerst gingen wir in die Kirche, in der es zum Fotografieren etwas dunkel war. Die unterschiedlichen Brauntöne fand ich sehr harmonisch, die blaue Dekoration hingegen (wahrscheinlich für eine Hochzeit) störte die beruhigende Ausstrahlung.


Die Kuppel fand ich sehr ungewöhnlich (man beachte die Engel)


und an der Deckengestaltung konnte ich mich gar nicht satt sehen.


Schließlich verließen wir die Kirche und betraten gleich nebenan den Innenhof mit dem Tempietto di Bramante.


Ich hatte schon darüber gelesen, aber doch nicht erwartet, so viel Interessantes auf so kleinem Raum zu finden.

 
Vielen Dank für diesen schönen Bilderbericht.

Besonders hat mir das Foto vom Gesamtkomplex des Petersdoms gefallen und die Details vom Tempietto.

Gut dass ihr die Öffnungszeiten so gut kanntet. Da ich oft aufs Geratewohl in Rom unterwegs bin war ich noch nie dort wenn Kirche und Tempietto zugänglich waren. Deshalb mein besonderer Dank für den gewährten Einblick.
 
Vielen Dank liebe Romitis für deinen Bericht von einem meiner Lieblingplätze, dem Gianicolo, den ich dieses Mal leider nicht besucht habe.

Aber 8 Tage gehen immer so schnell um; da schafft man halt nicht alles :~ :lol:
 
Vielen Dank für den Bericht und die Bilder vom Gianicolo! Als ich im Mai in Rom war, führte mich mein letzter Spaziergang auch über dieses wunderschöne Fleckchens Roms. Leider konnte ich San Pietro in Montorio nicht besichtigen, da dort eine Trauerfeier stattfand. Umso mehr habe ich mich über die Fotos gefreut.
 
es geht weiter...

Von der Piazza di S. Pietro in Montorio führt eine Treppe hinunter auf die Via Garibaldi.


Hätte ich nicht genau gewußt, daß wir diesen Weg nehmen können, wären wir wahrscheinlich nicht dort entlang gegangen. Die Stufen waren z. T. dicht bewachsen. Aber ich hatte mich vor meiner Reise hier im Forum schlau gemacht und so konnten wir einen Teil der Via Garibaldi abkürzen. Dabei hatten wir immer wieder schöne Ausblicke auf die Stadt. Wir gingen die Via G. Mameli entlang,


kamen an diesem schönen Brunnen vorbei

Fontana del Prigione


und gingen weiter die Via L. Manara


hinunter bis zur Viale di Trastevere.

Inzwischen war es Mittag und wir hatten Sehnsucht nach einem Cappuccino. In einer kleinen Bar machten wir eine Pause und aßen süße Cornetti. Von dort war es nicht weit bis zur Piazza Sonnino


Hier sahen wir zuerst den Campanile und dann auch die Kirche San Crisogono.


Eine Seite der Kirche grenzt an den Largo S. G. de Matha, einem kleinen Platz, von dem aus wir den Glockenturm gut sehen konnten.
Leider war die Kirche geschlossen. Auf der anderen Seite des Platzes gibt es noch eine Kirche - Sant' Agata, die aber jetzt zur Mittagszeit ebenfalls geschlossen war. So gingen wir weiter in Richtung Tiberinsel


sahen von der Ponte Garibaldi auf den Fluß und die Insel hinüber


und ich machte noch ein paar Fotos von dem alten Haus, das an der Ponte Cestio steht und das mich immer wieder fasziniert. Gerne wüßte ich, ob es eine Geschichte zu diesem Haus gibt.


Auf der Insel sehen wir uns um


und wir haben Glück - San Bartolomeo all' Isola, eine der beiden Kirchen auf der Insel, hat geöffnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an Padre, Tizia und pecorella für Eure netten Reaktionen.
Ich hatte schon befürchtet, daß ich wieder mal zu viele Fotos in meinem Bericht habe. Ihr wißt ja - die Romits überkommt mich beim Schreiben;)

Auf dem Gianicolo war ich zum ersten Mal. Die Aussicht ist am Nachmittag bestimmt besser, aber da wir die Kirche und den Tempietto sehen wollten, mußten wir am Vormittag dort hin.

Und pecorella hat so recht - die Zeit im Rom ist immer zu kurz.
 
... und ich machte noch ein paar Fotos von dem alten Haus, das an der Ponte Cestio steht und das mich immer wieder fasziniert. Gerne wüßte ich, ob es eine Geschichte es zu diesem Haus gibt.



Ja, Romitis, Rom ist voller Geschichten - und so gibt es auch dazu eine.
Es handelt sich um die Casa dei Mattei (an der Piazza in Piscinula). Im weitesten Sinne hatten wir dazu schon mal etwas: Was ist das? -> (Casa dei Mattei)
Aber es gibt noch eine "richtige Geschichte" zu dem Haus. Es war nämlich 1555 der Schauplatz einer Familientragödie der Mattei. Man erzählt sich, Piero Mattei hat - angeblich aus nicht bekannten Gründen - während einer Hochzeitsfeier seinen Bruder Marcantonio ermorden lassen. - Es könnte aber auch anders herum gewesen sein, dass Piero bei seiner eigenen Hochzeit mit seiner Nichte Olimpia ermordet wurde. Die Erzählungen gehen da auseinander. ;) - Bei der Fehde kamen noch weitere fünf Mitglieder der Mattei-Familie ums Leben. Damit begann der Niedergang dieses Mattei-Zweiges. Das mittelalterliche Haus ging an die Familie Della Molara und ab 1870 beherbergte es die "Locanda della Sciacquetta". Das lässt darauf schließen, dass es ein - sagen wir mal "öffentliches Haus" war. Ab 1890 hatte es dann bis jetzt wechselnde Besitzer und wurde immer wieder - mal mehr mal weniger gut - auf "original" restauriert. Aber hübsch anzusehen ist es ja noch heute... (Hier findet sich eine ausführlicher Beschreibung - auf italienisch.)
 
Vielen Dank Pasquetta, daß Du die Geschichte zu diesem Haus erzäht hast.

Also fand eine Familientragödie in diesem heute so romantisch wirkendem Haus statt.

Auf der von Dir verlinkten Seite von "RomaSegreta" habe ich schon öfter, auch zu anderen Bauwerken und Plätzen, versucht zu lesen. Leider reicht mein Italienisch im Moment noch nicht aus und es bleibt beim Versuchen.
 
es geht weiter...

Obwohl ich bei jeder Romreise über die Tiberinsel gegangen bin, war ich noch nie in dieser Kirche mit dem auffälligen Glockenturm.


Es ist ruhig in der Kirche, es sind nur ein paar andere Besucher da und wir sehen uns um.
Besonders interessant und ungewöhnlich finden wir den Marmorbrunnen in der Treppe.



Ebenfalls die farbenfrohen modernen Fenster in den Kapellen,


die einen schönen Kontrast zur alten Ausstattung in rötlich/gold bilden.



Wir verlassen die Tiberinsel über die Ponte Fabricio und gehen weiter zum Marcellustheater



werfen einen Blick auf die Kuppel von S. M. in Portico in Campitelli


und gehen in Straße hinauf in Richtung Vittoriano.
Unterwegs stärken wir uns mit einem sehr guten Eis.

Eigentlich wollte ich meinem Mann noch Il Gesú zeigen, die aber erst ab 16.00 Uhr wieder öffnete. So lange wollte er dann wegen einer weiteren Kirche doch nicht warten und so fuhren wir mit dem Bus ab Via del Plebiscito zurück und erholten uns in unserem Zimmer.

An unserem letzten Tag hatte ich aber nicht die Ruhe, lange im Zimmer zu bleiben.
Gegen 17.00 Uhr verließen wir wieder das Hotel und bogen gleich in die nächste kleine Straße ab. Dort stand dieses niedliche Auto.


Unser erstes Ziel war die Kirche S. Spirito in Sassia.



Ich hatte diese Kirche schon einmal besucht, wollte mich aber noch genauer dort umsehen.





Anschließend gingen wir die Via dei Penitenzieri entlang und durch die Porta Santo Spirito, von der auch mein Mann beeindruckt war.

Bis zum Tiber ist es nicht weit und eine Weile sahen wir von der Ponte Pr. Amedeo auf den Fluß, hinüber zur Engelsburg und genossen den wunderschönen Anblick.

Eine meiner Lieblingskirchen ist S. Giovanni dei Fiorentini, wohin wir als nächstes gingen. Der Weg ist nicht weit, sie steht ganz in der Nähe der Ponte Pr. Amedeo. Bei jedem meiner Rom-Besuche war ich dort.



Später gehen wir über die Engelsbrücke zurück auf "unsere" Seite der Stadt und sehen eine lustige Szene. An der Ecke Borgo S. Angelo/Vicolo dell' Inferriata steht ein Nasone, daneben ein Auto, das ein Mann in Bermudas und Badelatschen in aller Ruhe mit einem Lappen wäscht. Leider habe ich bei dem Anblick vergessen, ein Foto zu machen.



 
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Nach dem Abendessen gehen wir zum Petersplatz.

Doch ausgerechnet heute an unserem letzten Abend steht auf der rechten Seite, dort wo am Tage die Taxis warten, eine Bühne und Scheinwerfer tauchen den Petersplatz in Flutlicht. Jede Menge Technik ist aufgebaut und ein Mann im weißen Hemd probt seine Reportage. Worüber berichtet wird, können wir nicht erfahren.
Die Scheinwerfer strahlen mal die Kolonnaden, mal den Petersdom an.

Wir machen ein paar Fotos



und verlassen den Platz. Eine Weile bummeln wir noch durch die kleinen Gassen und sitzen später auf einer der Steinbänke in der Via della Conciliazione in der Nähe des Hotels. Schließlich müssen wir doch irgendwann unseren letzten Abend in Rom beenden.
 
Schön, dass du zum Abschluss noch so stimmungsvolle Bilder einfangen konntest!
Die aktuellen Reiseberichte versetzen mich gerade in richtige Vorfreude...
 
Eine Weile bummeln wir noch durch die kleinen Gassen und sitzen später auf einer der Steinbänke in der Via della Conciliazione in der Nähe des Hotels. Schließlich müssen wir doch irgendwann unseren letzten Abend in Rom beenden.

Oh ja, der letzte Tag bzw. Abend in Rom :cry:

Ich neige da immer noch mal zu sinnlosen Übertreibungen, insbesondere wenn ich im Centro wohne finde ich einfach kein Ende :nod:
 
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Oh ja, der letzte Tag bzw. Abend in Rom :cry:

Ich neige da immer noch mal zu sinnlosen Übertreibungen, insbesondere wenn ich im Centro wohne finde ich einfach kein Ende :nod:[/QUOTE]

Liebe pecorella, so geht es mir auch. Nur dieses Mal war mein Mann dabei und so wurde ich etwas gebremst ;)
Und am nächsten Tag hatte ich noch bis zum späten Nachmittag Zeit, um hyperaktiv zu werden. Unser Zug fuhr erst um 19.00 Uhr.
Bis zur Farnesina war es nicht weit...
 
Liebe pecorella, so geht es mir auch. Nur dieses Mal war mein Mann dabei und so wurde ich etwas gebremst ;)
Und am nächsten Tag hatte ich noch bis zum späten Nachmittag Zeit, um hyperaktiv zu werden. Unser Zug fuhr erst um 19.00 Uhr.
Bis zur Farnesina war es nicht weit...

Damit ich mich ordentlich austoben kann, lasse ich den BEVA lieber zuhause :lol::lol::lol:

Nein, der Grund ist, der BEVA mag Städtereisen nicht, von daher besteht zumindest bislang keine Sorge, dass ich gebremst werde. :D
 
Dienstag, 1. September

Abreisetag - Vergeht die Zeit in Rom schneller als woanders?
Die Tage sind nur so verflogen und heute Abend müssen von Rom Abschied nehmen. Die Stunden bis dahin wollen wir noch mit einem letzten Spaziergang verbringen.

Nach dem Frühstück sind die Reisetaschen schnell gepackt, denn ordentlich zusammen gelegt muß jetzt nichts mehr werden :].
In unserem Zimmer hing ein Bild, das mein Mann für mich fotografiert hat, weil ich es so schön fand.


Die Rechnung ist bezahlt, die Taschen im Gepäckraum sicher aufgehoben und ich sehe draußen auf der Straße erstmal lange zum Petersdom.

Dann gehen wir, wie gestern Nachmittag schon, durch die Porta Santo Spirito, überqueren die breite Straße und gehen die Salita di Sant'Onofrio hinauf.


Die Steigung der kleinen Gasse ist ganz beachtlich und schließlich kommen wir direkt vor der Kirche Sant'Onofrio al Gianicolo an. Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, ob geöffnet ist und so gehen wir weiter die
Via Urbano VIII entlang, am Kinderkrankenhaus vorbei.
Ein Stück weiter sehen wir neugierig durch das offene Tor in den Garten eines 5* Hotels. Und sind froh, als wir wieder am Tiber ankommen. Eine Weile stehen wir unten am Ufer und genießen die Ruhe. Dann gehen wir langsam in Richtung der Villa Farnesina.



Die wunderschöne kleine Villa hatte ich zwar erst bei meinem letzten Rom-Aufenthalt besucht, aber ich wollte meinem Mann den Saal der Perspektiven zeigen. Und vielleicht hatten wir Glück und konnten den Garten sehen. Konnten wir nicht, denn beim Ticketkauf bekamen wir die Antwort der Garten sei nicht (nie) zu besichtigen.
In den Räumen der Villa waren fast keine Besucher, dafür unterhielt sich ein russisches Paar sehr laut. Wir gingen langsam durch beide Etagen und ich machte noch einmal sehr viele Fotos.








Nach unserem Rundgang sahen wir wir uns draußen um. Leider stehen dort nur drei Bänke und es dauerte eine Weile, bis wir uns setzen konnten.


Auch die Rückseite der Villa Farnesina ist sehr schön und im Park waren wir, bis auf den Gärtner, allein.



Schließlich machten wir uns auf den Rückweg und aßen ein letztes Mal im "Porta Castello" zu Mittag. Gleich in der Nähe versorgten wir uns mit Reiseproviant und gingen zurück zum Hotel, wo wir bei einem Cappuccino im Garten saßen.

Doch zum Rumsitzen hatte ich nicht die nötige Ruhe und so gingen wir noch einmal zum Petersplatz.

Erst sahen wir nur dem Treiben auf dem Platz zu, dann beschlossen wir, uns die Ausstellung "Johannes Paul II. und die Juden" anzusehen.


Die Ausstellung fand ich sehr traurig und bewegend, Tonbandaufnahmen waren zu hören, u. a. waren Fotos von Papst Johannes Paul II. als Kind und jungem Mann zu sehen, und alle Besucher gingen fast andächtig von einem Ausstellungsstück zum nächsten.

Wir machten noch ein paar letzte Bilder





ließen uns unser Gepäck geben, verabschiedeten uns und das gerufene Taxi brachte uns schnell zum Bahnhof Termini.
 
Liebe Romitis,

vielen Dank für den schönen Abschlussbericht. Und zu guter Letzt die Villa Farnesina zu besuchen ist eine sehr gute Entscheidung. Ich war dort bei meinem letzten Rombesuch auch an meinem (vor-)letzten Tag. Den letzten verbrachte ich in der Campagna.

Sehr stimmungsvoll die Bilder und die Wehmut schwingt mit. Ich wünsche dir dass du bald wieder Gelegenheit findest nach Rom zu fahren.

Viele Grüße

Tizia
 
vielen Dank für den schönen Abschlussbericht.

Dem schließe ich mich sehr gerne an!

In unserem Zimmer hing ein Bild, das mein Mann für mich fotografiert hat, weil ich es so schön fand.



In der Bar auf dem Dach von Sankt Peter habe ich vor Jahren ein ähnliches Foto gesehen. Allerdings spielten die Geistlichen Fußball auf den verschneiten Petersplatz.

Erst sahen wir nur dem Treiben auf dem Platz zu, dann beschlossen wir, uns die Ausstellung "Johannes Paul II. und die Juden" anzusehen.


Die Ausstellung fand ich sehr traurig und bewegend, Tonbandaufnahmen waren zu hören, u. a. waren Fotos von Papst Johannes Paul II. als Kind und jungem Mann zu sehen, und alle Besucher gingen fast andächtig von einem Ausstellungsstück zum nächsten.​


Danke für Deine Eindrücke von dieser Ausstellung!
 
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