Hallihallo
Nachdem ich mich hier mit den absolut besten Tipps eingedeckt hatte und jede meiner Fragen von euch beantwortet wurde, hatten meine Schwester und Ich eine absolut tolle Woche in Rom und sind nun wieder im trauten, verregneten Heim angekommen. Um noch ein wenig weiter in Erinnerungen zu schwelgen und natürlich auch einen kleinen Gegenbeitrag zu leisten, möchte ich ein wenig über unsere Woche in Roma berichten.
Der Bericht ist wohl typisch für einen ersten Rombesuch und beinhaltet die all bekannten Sehenswürdigkeiten ohne großem Hintergrundwissen und geschichtlichen Details. Denke aber dennoch, dass wir Rom auf unsere eigene Art und Weise sehr gut kennenlernen konnten und so schnell auch nicht vergessen werden.
Da es wohl auf einmal relativ viel werden würde, unterteile ich den Bericht wie viele zuvor in die einzelnen Tage. Der Ablauf der Reise kommt dem zuvor hier geposteten Plan (http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_21/romreise_im_juli_volles_programm-21964/) relativ nahe
Einige fotografische Eindrücke (der insgesamt 7200 Bilder) werde ich hier wahrscheinlich einfach in einem Album reinstellen.
Tag 1 (Mittwoch – 11.07.12): Anreise – Area Sacre – Fontana di Trevi – Pantheon
Unsere Anreise verlief sehr unbeschwerlich! Los gings morgens um 7.00 mit dem Shuttle von Heidelberg á Frankfurt Airport und mit der Maschine pünktlich um 10.30 Richtung Fiumicino.
Begrüßt wurden wir dort nicht nur von der prallen Sonne, sondern auch von ganz lieben Angestellten, die uns nocheinmal über die Gültigkeit unserer CIRS aufklärten und mit uns den richtigen Zug nach Trastevere suchten. Das Umsteigen in die Tram 8 und das Finden unseres Appartements ging auch ohne Probleme und schnell saßen wir mit einem Lächeln auf dem Gesicht und leicht außer Puste (Frau hat viel im Koffer – 30° im Schatten) in unseren eigenen 4 Wänden.
Und wie hier im Forum zuvor gesagt, hätte die Lage wohl nicht besser sein können! Die Via dei Chiavari ist ruhig und dennoch super zentral gelegen. Umgeben von kleinen Restaurants und den immer gleichen Gesichtern, die uns morgens begrüßten, fühlten wir uns schnell heimisch. Eine Straße weiter fanden wir recht schnell auch noch einen kleinen Supermarkt (Punto), der uns mit allem Wichtigen, wenn auch recht teuer, versorgte und dessen Kassierer uns auch sehr bald wiedererkannten. Dort besorgten wir uns auch direkt nach der Anreise die wichtigsten Dinge wie Getränke und Reiseproviant!
Am besagten Abend machten wir uns nach einer längeren Siesta – bewaffnet mit Kamera und Stadtkarte - gleich auf zur Area Sacre del Largo Torre Argentina und schauten erst mal dem Stadttreiben und vor allem den Katzen beim Spielen und Ausruhen in der Nachmittagsonne zu.
Anders als in anderen europäischen Ländern kamen mir diese aber nicht sehr abgemagert und verwahrlost vor und so konnte ich als Tierliebhaberin mit ruhigem Gewissen weiter Richtung touristischem Zentrum laufen.
Klar, dass wir in der Abendsonne auch gleich mal auf die Fontana di Trevi zusteuerten und uns zwischen den Touristenmassen einen guten Platz erkämpften, um die ersten Bilder zu machen.
Da standen wir, alle den Blick in die gleiche Richtung. Das riesige Baugerüst auf der linken Seite des Brunnens und die laute Geräuschekulisse konnte ich mit zunehmender Müdigkeit zum Glück schnell ausschalten und so verweilten wir einige Zeit einfach dort mit Schauen und Analysieren, was die Meeresbewohner darstellen sollten. Irgendwann packte uns dann der Drang aus den Massen rauszukommen und wir „verliefen“ uns ohne einen Blick auf die Karte in die ruhigsten Gassen bis wir auf einmal vor der Rückwand eines riesigen, runden Gebildes standen – dem Pantheon. Am liebsten hätte ich die Augen zu gemacht und wäre rücklings zurück gelaufen, weil ich mir ein so spektakuläres Monument für einen wacheren Moment aufheben wollte, aber nein, wer weiß wann wir es nochmal bei Nacht sehen würden (tatsächlich fast jeden Abend ) und dann blieben wir doch noch ein Weilchen auf der Piazza della Rotonda sitzen, staunten über die Front des Tempels und erfreuten uns am glatten Ablauf der Anreise.
Als zur Müdigkeit dann auch noch der Hunger kam, machten wir uns mit einem kleinen Umweg auf nach Hause über die Via del Corso (gleich mal schauen was hier so für Läden auf uns warten...) und beendeten den Tag mit Tütennudeln, wenig Worten, aber vielen ersten Eindrücken von einer Stadt, die uns die folgenden Tage noch sehr oft zum Staunen bringen sollte...
Nachdem ich mich hier mit den absolut besten Tipps eingedeckt hatte und jede meiner Fragen von euch beantwortet wurde, hatten meine Schwester und Ich eine absolut tolle Woche in Rom und sind nun wieder im trauten, verregneten Heim angekommen. Um noch ein wenig weiter in Erinnerungen zu schwelgen und natürlich auch einen kleinen Gegenbeitrag zu leisten, möchte ich ein wenig über unsere Woche in Roma berichten.
Der Bericht ist wohl typisch für einen ersten Rombesuch und beinhaltet die all bekannten Sehenswürdigkeiten ohne großem Hintergrundwissen und geschichtlichen Details. Denke aber dennoch, dass wir Rom auf unsere eigene Art und Weise sehr gut kennenlernen konnten und so schnell auch nicht vergessen werden.
Da es wohl auf einmal relativ viel werden würde, unterteile ich den Bericht wie viele zuvor in die einzelnen Tage. Der Ablauf der Reise kommt dem zuvor hier geposteten Plan (http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_21/romreise_im_juli_volles_programm-21964/) relativ nahe
Einige fotografische Eindrücke (der insgesamt 7200 Bilder) werde ich hier wahrscheinlich einfach in einem Album reinstellen.
Tag 1 (Mittwoch – 11.07.12): Anreise – Area Sacre – Fontana di Trevi – Pantheon
Unsere Anreise verlief sehr unbeschwerlich! Los gings morgens um 7.00 mit dem Shuttle von Heidelberg á Frankfurt Airport und mit der Maschine pünktlich um 10.30 Richtung Fiumicino.
Begrüßt wurden wir dort nicht nur von der prallen Sonne, sondern auch von ganz lieben Angestellten, die uns nocheinmal über die Gültigkeit unserer CIRS aufklärten und mit uns den richtigen Zug nach Trastevere suchten. Das Umsteigen in die Tram 8 und das Finden unseres Appartements ging auch ohne Probleme und schnell saßen wir mit einem Lächeln auf dem Gesicht und leicht außer Puste (Frau hat viel im Koffer – 30° im Schatten) in unseren eigenen 4 Wänden.
Und wie hier im Forum zuvor gesagt, hätte die Lage wohl nicht besser sein können! Die Via dei Chiavari ist ruhig und dennoch super zentral gelegen. Umgeben von kleinen Restaurants und den immer gleichen Gesichtern, die uns morgens begrüßten, fühlten wir uns schnell heimisch. Eine Straße weiter fanden wir recht schnell auch noch einen kleinen Supermarkt (Punto), der uns mit allem Wichtigen, wenn auch recht teuer, versorgte und dessen Kassierer uns auch sehr bald wiedererkannten. Dort besorgten wir uns auch direkt nach der Anreise die wichtigsten Dinge wie Getränke und Reiseproviant!
Am besagten Abend machten wir uns nach einer längeren Siesta – bewaffnet mit Kamera und Stadtkarte - gleich auf zur Area Sacre del Largo Torre Argentina und schauten erst mal dem Stadttreiben und vor allem den Katzen beim Spielen und Ausruhen in der Nachmittagsonne zu.
Anders als in anderen europäischen Ländern kamen mir diese aber nicht sehr abgemagert und verwahrlost vor und so konnte ich als Tierliebhaberin mit ruhigem Gewissen weiter Richtung touristischem Zentrum laufen.
Klar, dass wir in der Abendsonne auch gleich mal auf die Fontana di Trevi zusteuerten und uns zwischen den Touristenmassen einen guten Platz erkämpften, um die ersten Bilder zu machen.
Da standen wir, alle den Blick in die gleiche Richtung. Das riesige Baugerüst auf der linken Seite des Brunnens und die laute Geräuschekulisse konnte ich mit zunehmender Müdigkeit zum Glück schnell ausschalten und so verweilten wir einige Zeit einfach dort mit Schauen und Analysieren, was die Meeresbewohner darstellen sollten. Irgendwann packte uns dann der Drang aus den Massen rauszukommen und wir „verliefen“ uns ohne einen Blick auf die Karte in die ruhigsten Gassen bis wir auf einmal vor der Rückwand eines riesigen, runden Gebildes standen – dem Pantheon. Am liebsten hätte ich die Augen zu gemacht und wäre rücklings zurück gelaufen, weil ich mir ein so spektakuläres Monument für einen wacheren Moment aufheben wollte, aber nein, wer weiß wann wir es nochmal bei Nacht sehen würden (tatsächlich fast jeden Abend ) und dann blieben wir doch noch ein Weilchen auf der Piazza della Rotonda sitzen, staunten über die Front des Tempels und erfreuten uns am glatten Ablauf der Anreise.
Als zur Müdigkeit dann auch noch der Hunger kam, machten wir uns mit einem kleinen Umweg auf nach Hause über die Via del Corso (gleich mal schauen was hier so für Läden auf uns warten...) und beendeten den Tag mit Tütennudeln, wenig Worten, aber vielen ersten Eindrücken von einer Stadt, die uns die folgenden Tage noch sehr oft zum Staunen bringen sollte...
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