Unser Rom - 7 einzigartige Tage in der heißen Julisonne.

Wobei dies im eigentlichen Sinne kein Rabe, sondern eine Krähe ist (gehört aber zu der Familie der Rabenvögel) - genauer eine Nebelkrähe.
... oder wie Gauki (bzw. ihr BEVA) ihn getauft hat: Der große, graue Grappa-Vogel;)
:D

Hab mich schon gefragt, warum die nicht ganz schwarz sind ;) Der nette Mann, mit dem ich geredet habe, nannte sie "corbies", wusste aber wahrscheinlich nicht das Wort für Krähe. Für mich als Biologiestudentin ist dieses "Unwissen" schon sehr peinlich :roll::~:D

Da wart Ihr ja wirklich am richtigen Ort zur richtigen Zeit - die menschenleere Spanische Treppe am Morgen, und der Sonnenuntergang vom Pincio aus am Abend. OK, die Faszination für die Einkaufsmöglichkeiten der Via del Corso fehlt mir weitgehend ( :D ), aber für Euch war es offensichtlich ein toller Tag, der Bericht liest sich klasse! Danke für die Fortsetzung! :)
Freut mich, dass er dir gefällt :) Mir ist klar, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Rombesuchern eher weniger Wert auf den historischen Hintergrund gelegt haben und viele Sehenswürdigkeiten angeschaut und fotografiert haben, ohne ihre wahre Bedeutung zu kennen, aber man wächst ja mit jedem Besuch in einer Stadt und dieser war mit Sicherheit nicht der Letzte ... wir haben uns natürlich auf den Strecken zwischen den großen Sehenswürdigkeiten, die ich hier in dem Bericht nenne, noch viele andere Dinge angesehn und fotografiert. Aber da wir uns nicht immer die Namen gemerkt haben und einfach oft nur von der Atmosphäre hingerissen wurden, nenne ich hier mal nur unseren "groben" Ablauf :)

Mit Teil 4 wird es in den nächsten Tagen weitergehen ... Erst mal stehen ein paar Klausuren an ;)

Liebe Grüße und einen schönen Abend! :)
 
Hab mich schon gefragt, warum die nicht ganz schwarz sind ;) Der nette Mann, mit dem ich geredet habe, nannte sie "corbies", wusste aber wahrscheinlich nicht das Wort für Krähe.
Vielleicht hat er sie "corvies" genannt, nach dem wissentschaftlichen Namen "corvus" (oder Italienisch "corvo"):?:

Krähe (kleiner) oder Rabe (größer) ist ja nur eine namentliche Unterscheidung der Größe nach.
 
Da wart Ihr ja wirklich am richtigen Ort zur richtigen Zeit - die menschenleere Spanische Treppe am Morgen, und der Sonnenuntergang vom Pincio aus am Abend. OK, die Faszination für die Einkaufsmöglichkeiten der Via del Corso fehlt mir weitgehend ( :D ), aber für Euch war es offensichtlich ein toller Tag, der Bericht liest sich klasse! Danke für die Fortsetzung! :)
Freut mich, dass er dir gefällt :) Mir ist klar, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Rombesuchern eher weniger Wert auf den historischen Hintergrund gelegt haben und viele Sehenswürdigkeiten angeschaut und fotografiert haben, ohne ihre wahre Bedeutung zu kennen, aber man wächst ja mit jedem Besuch in einer Stadt und dieser war mit Sicherheit nicht der Letzte ... wir haben uns natürlich auf den Strecken zwischen den großen Sehenswürdigkeiten, die ich hier in dem Bericht nenne, noch viele andere Dinge angesehn und fotografiert. Aber da wir uns nicht immer die Namen gemerkt haben und einfach oft nur von der Atmosphäre hingerissen wurden, nenne ich hier mal nur unseren "groben" Ablauf :)

Ich denke, so geht es fast jedem auf seinem ersten Rom-Besuch. Man sieht so vieles, ist fasziniert, und auch ein wenig geplättet und überfordert, um das alles einzuordnen. Ging mir genauso, aber genau wie Du schreibst, mit jedem weiteren Besuch bekommt man ein Auge für die Details und kann die Hintergründe vertiefen!

Viel Glück bei den Klausuren. :)
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die reich bebilderte Fortsetzung

:!::!::!:



kommen einige japanische Touristen vorbei und fragen uns mit gebrochenem Englisch, ob sie uns fotografieren dürften als Beispiel für “typical Italian girls“. Gut, wir sind beide brünett und haben unsere Kamera ausnahmsweise nicht ganz so offensichtlich im Sichtfeld, aber ein wenig fühlen wir uns dann doch geschmeichelt und benutzen eine der wenigen italienischen Worte, die wir können: „ Si,si, certo!“.


:thumbup::thumbup::thumbup: ;););) :thumbup::thumbup::thumbup:





VIEL ERFOLG

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup: :thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

beim Schreiben der Klausuren
 
Vielen Dank für eure lieben Komplimente :nod: Und das Glück kann ich gut gebrauchen!
Das Schreiben der Fortsetzung wird mir zwischendurch als Erholung dienen :):thumbup:
 
Moin Moin ihr beiden!
Ein toller Reisebericht und wunderschöne Fotos :)
Besonders den Teil eures Berichts über den Monte Pinchio und den Park der Villa Borghese, finde total klasse. Ich liebe diesen Ort. Mein Kumpel und waren bei unserer Rom-Reise letztes Jahr 2x dort, so fasziniert waren wir von diesem schönen Fleck Erde. Sind damals mit einer Rikscha durch die Parkanlagen gefahren, das hat richtig Spaß gemacht ;)

Freue mich schon riesig auf die Fortsetzung eures Reiseberichts :nod:

Lg Antinous
 
Wobei dies im eigentlichen Sinne kein Rabe, sondern eine Krähe ist (gehört aber zu der Familie der Rabenvögel) - genauer eine Nebelkrähe.
... oder wie Gauki (bzw. ihr BEVA) ihn getauft hat: Der große, graue Grappa-Vogel;)
:D
Danke :thumbup: :nod: :thumbup: - denn andernfalls hätte ich diesen Kommentar einflechten müssen. :nod::nod:


Hab mich schon gefragt, warum die nicht ganz schwarz sind ;) Der nette Mann, mit dem ich geredet habe, nannte sie "corbies", wusste aber wahrscheinlich nicht das Wort für Krähe. Für mich als Biologiestudentin ist dieses "Unwissen" schon sehr peinlich :roll::~:D
Och ... es gibt bekanntlich so viele Dinge zwischen Himmel und Erde ... also da würde an deiner Stelle ich mir wegen einer solchen Kleinigkeit nicht mal eine einzige graue Nebelkrähen-Feder :] wachsen lassen. 8)

Und was den "corbie" betrifft: Es ist ein altbekanntes Phänomen, dass es zu Vertauschungen/Verwechslungen zwischen Konsonanten wie etwa b und v sehr, sehr leicht kommt. :nod:
 
Tag 4 (Samstag - 14.07.12): Petersplatz & Peterskirche - Engelsburg - Rom bei Nacht

Auf einen wunderbaren Tag folgte ein nächster dieser Art! Aber leider beginnen wir den Samstag mit schlechter Laune, weil die ganze Nacht erneut sehr laut war und wir den Schlaf wirklich gebraucht hätten. Um 5.30 klingelt der böse Wecker und holt uns beide nach gerade mal 5 Stunden aus dem Tiefschlaf. Grund für die Frühaufsteherei ist der Wunsch die Peterskirche ohne viel Getümmel zu besteigen und von innen zu betrachten. Und unsere Disziplin nicht einfach noch ein wenig länger liegen zu bleiben, hat sich gelohnt! Wir laufen gegen 6.45 in langer Hose und T-Shirt los und finden uns in einem komplett leeren, verkehrsfreien und stillen Rom wieder. Samstag scheinen wohl auch die tüchtigen Geschäftsmänner Roms auszuschlafen... nur auf dem Campo dei Fiori herrscht schon reges Treiben und auch bei Roscioli bedienen uns gutgelaunte Meister der Backkunst: Und was gibt es zum Frühstück? Kirsch- und Aprikosen-Minipies. Mal wieder!:] Von unserem Lieblingsmarktplatz aus laufen wir los immer der Kuppel hinterher. Angekommen bei der Ponte Vittorio Emanuele genießen wir die herrliche Stimmung und die morgendliche frische Sonne. Schlechte Laune passé...



Wir biegen in die breite, helle Via della Conciliazione ein, die den Petersdom gradewegs mit der Engelsburg verbindet. Mittlerweile sind ein paar mehr Autos auf Roms Straßen unterwegs, aber mit ein paar Ausweichmanövern bekomme ich trotzdem ein paar gelungene Bilder samt eindrucksvollem Ende der Straße, der Peterskirche.



Wir brauchen für das kurze Stück (vielleicht 400m) ein halbe Ewigkeit, weil wir immer wieder die Straßenseite wechseln, um trotz des Sonneneinfalls die perfekten Bilder zu bekommen. Als wir dann endlich am Ziel ankommen, ist hier tatsächlich noch überhaupt nichts los. Nur wenige Touristen verunschönern den Anblick dieses heiligen Ortes und wir wagen uns nur zaghaft den Platz zu betreten und jeglichen folgenden Touristen diesen leeren Anblick zu „verwehren“. Der Anblick der Kirche, ihrer Kuppel und des perfekt angelegten Platzes rührt uns sehr und wir schauen uns jedes noch so kleine Detail an.



Die Minuten vergehen und uns wird klar, dass wir lang nicht mehr die Einzigen auf dem Platz sind. Gemeinsam mit einer italienischen Schulklasse stellen wir uns um genau 8 Uhr nach einem sehr harmlosen und – so scheint es uns – überflüssigen Sicherheitscheck (die verantwortlichen Angestellten tranken weit abseits einen Kaffee und unterhielten sich) am Eingang zum Kuppelaufstieg an und entscheiden uns mangels Schlaf für die weniger anstrengende Variante mit dem Aufzug, der uns bis fast nach oben chauffiert. Zunächst gelangten wir auf eine Terrasse auf dem Dach des Kirchengebäudes, von wo aus wir direkten Zugang zum Inneren der Kuppel hatten.



Diese betraten wir an diesem Morgen als Erste und konnten uns so Zeit mit der Besichtigung lassen. Ein Glück, dass wir schwindelfrei sind, denn zwei uns folgende kleine Kinder gerieten schnell in Panik bei dem Blick nach unten und wollten keinen Schritt weitergehen, sodass die Mutter sie geradewegs wieder nach unten brachte. Außer natürlich der Blick aus der Vogelperspektive auf die Basilika, beeindruckten mich vor allem die Mosaikkunstwerke, die die gesamte Innenwand der Kuppel auskleiden.


Von dem Kuppelinneren aus geht es 320 Treppen auf deren Spitze. Da mir einige Freunde zuvor von dem abenteuerlichen Aufstieg erzählt hatten, überraschten uns die verschlungenen, schiefen und schmalen Treppengänge nicht. Trotzdem ließen wir es uns nicht entgehen einige Bilder zu schießen, die einer optischen Täuschung recht nahe kommen ;) Auf den letzten Stufen, die einer Wendeltreppe ähnelten, half sogar ein Seil den Kuppelsteigern.




Und dann kam das Licht! Der plötzliche gigantische Ausblick raubte mir fast den Atem (lag wohl auch am schläfrigen Gemüt) und die Gänsehaut ließ nicht lange auf sich warten...Wow. Der Ausblick vom Monte Pincio zählte für mich bis dato schon zu den absoluten Highlights, aber dieser Moment übertraf das natürlich nochmal bei weitem. Und die Morgensonne tat ihr Übriges: Denn so früh am Morgen (wir hatten mittlerweile 8.30) fällt sie noch relativ flach und taucht alles in gleißendes Licht. Zum Glück hatten wir die Kamera am Vortag auf „Gegenlicht-Einstellung“ studiert und ausprobiert. Unsere Emotionen teilten wir mit den übrigen ersten Aufsteigern und wir standen quasi in einer Reihe da und ließen uns nacheinander die gewünschten Fotos schießen und halfen uns gegenseitig uns ins richtige Licht zu rücken :) Den kleinen Aussichtskreis, der um die Kuppelspitze führt, umrundeten wir sicher 10 mal, drehten ein Video und schossen ca. 500 Bilder *hust*.



Neben den typischen Motiven wie den Petersplatz, den Vatikanischen Gärten und dem rechteckigen Palast zog vorallem ein kleiner, verwunschener Garten in einem Innenhof meinen Blick auf sich.



Herrlich! Die Stadt mit ihrem Nachmittagssmog, ihren etlichen Touristen und dem hektischen Leben strotzt nur so vor grünen Oasen. Hier anzumerken wären natürlich noch die beliebten „Dachgärten“, die man eigentlich überall auf den Dächern Roms findet und die mit sehr viel Liebe angelegt zu sein scheinen. Hier oben beschließen wir uns auch zu einem schnellen Frühstück und verdrücken jeder 3 der kleinen Kuchen. Energie auftanken! Als es auf dem kleinen Rondell dann etwas voller wird und wir es als unhöflich ansehen, hier noch weiter den Platz wegzunehmen, steigen bzw. fahren wir wieder runter und betreten über einen Eingang direkt neben dem Aufzug die Basilika, die schon recht gut besucht ist. Wir beiden trugen an jenem Tag lange Hosen und T-Shirts und waren uns sicher, so dem Ort genügend Respekt zu erweisen. Einer der Sicherheitsleute sah das leider anders und befand das T-Shirt meiner Schwester als zu kurz (die Ärmel des Tops hörten nach den Schultern etwas früher auf, wie die bei meinem) und zunächst wollte er uns tatsächlich nicht reinlassen. Sein Kollege schaute ihn dann vorwurfsvoll an als wollte er sagen „Also bitte!“ und schob uns quasi ins Innere. Dort stellten wir fest, dass weitaus weniger bekleidete junge Mädchen in die Basilika reingelassen wurden(Minirock und Spaghetti-Top?). Die waren dann wohl am Haupteingang etwas toleranter. Nach dem kleinen Schreck ließen wir die Impressionen, Farben, Motive und Formen nur so auf uns prasseln und ohne einen wirklichen „Laufplan“ irrten wir mal hier und mal dort durch die Basilika, immer dorthin, wo unser Gefühl uns trieb (bzw. dahin, wo es nicht ganz so von asiatischen, knipsfreudigen Touristen wimmelte ;)).


Wir besuchen auch die Grotten, in der es immer noch Einige wagten Bilder und Filme (!) zu machen, die dann auch mit einer zu Recht strengen Geste nach draußen gebeten wurden. Als es uns mit der Zeit ein wenig zu voll wird und das „Magische“ an diesem Ort dadurch etwas getrübt wird, verlassen wir die Peterskirche über den vorderen Ausgang und schauen der Schweizer Garde noch ein wenig zu, wie sie den Touristen geduldig Fragen beantwortet.





Wir merken langsam, dass unsere Kräfte schwinden und da wir vor der Mittagsruhe noch die Engelsburg besichtigen wollen, setzen wir uns in ein ruhiges Kaffee und lassen die vielen Eindrücke dieser einzigen, aber so prächtigen Sehenswürdigkeit erst einmal sacken. Nach etwa einer Stunde brechen wir wieder auf und stehen quasi schon vor der Engelsburg, die nach der Peterskirche so gar nicht prächtig daherkommt.





Mit nicht ganz so viel Aufmerksamkeit durchlaufen wir die Gänge des ursprünglich als Mausoleum geplanten heutigen Museums erst nach unten zur Grabkammer, dann wieder nach oben vorbei an vielen Aussichtspunkten zu den Papstgemächern und Sammlungen wichtiger historischer Artefakte, Waffen und anderen Antiquitäten.


Auf der obersten der vielen Terrassen angekommen, gönnen wir uns erneut eine Auszeit in der heute sehr schwülen Hitze und übersehen fast den Bronzeengel, der direkt über uns wacht.



Nach diesem letzten Highlight machen wir uns auf den Heimweg und ruhen uns erst mal aus. 3 Stunden später :)]) beschließen wir am Nachmittag noch eine andere Ecke des Zentrums zu erforschen und laufen die Via Nazionale entlang und kommen über viele, viele interessante Umwege irgendwann wieder an der Fontana di Trevi an und genehmigen uns auf Grund von Unentschlossenheit erst ein Eis bei Giolitti, dann bei der Eisdiele della Palma. Und wieder durchstreifen wir die gesamte Stadt, bestaunen den Piazza Navona & seine Künstler, die Via dei Coronari, die Engelsburg und den Petersdom bei Nacht.



Wir beenden den Tag, wo wir ihn begonnen hatten. All das an einem Tag, zu Fuß. Am Tiberufer unterhalb der Engelsburg steigt die Stimmung, während unsere merklich kippt. Und bevor wir das alles in Zukunft mit einer trüben und müden Erinnerung assoziieren würden, machen wir uns schnell auf in unser Appartement. Wir kommen noch einmal am völlig verwandelten Campo dei Fiori vorbei, der von Jugendlichen nur so wimmelt. Trotz unserer Müdigkeit ist es ein tolles Ambiente und wir bekommen Lust uns einfach dazu zusetzen und zu zuschauen, wie die Römer ihren Samstagabend verbringen. Ein Tag krönt den Anderen und wir haben das Gefühl, dass diese Stadt nie ermüdend wird, dass sie uns nie in unseren Vorstellungen enttäuschen könnte. Mit diesen Gedanken schlafen wir ein uns freuen uns auf einen ruhigen Sonntag in Trastevere...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo sorella-maggiore,
wow - was für ein schöner Rom-Tag, den Du da zum heutigen Tagesausklang bescherst :thumbup: tolle Bilder :thumbup: und ein mitreißender, begeisterter Bericht :nod: Besten Dank dafür :!:

... zog vor allem ein kleiner, verwunschener Garten in einem Innenhof meinen Blick auf sich.



Das war der Campo Santo Teutonico, der sogen. Deutsche Friedhof, eine Oase der Stille und Ruhe. Sehr sehenswert - zu notieren für den nächsten Rom-Besuch, falls Ihr ihn nicht mehr angeschaut habt ;).

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung Deines Berichtes - und für das Studium (falls noch Klausuren anstehen ;)) weiterhin viel Erfolg:!:
Pasquetta
 
... zog vor allem ein kleiner, verwunschener Garten in einem Innenhof meinen Blick auf sich.



Das war der Campo Santo Teutonico, der sogen. Deutsche Friedhof, eine Oase der Stille und Ruhe. Sehr sehenswert - zu notieren für den nächsten Rom-Besuch, falls Ihr ihn nicht mehr angeschaut habt ;).

Genau das wollte ich Dir auch schreiben, Pasquetta ist mir zuvor gekommen (schon gestern! :~)
Der Campo Santo ist wirklich ein besonderer Ort und ich finde den Blick von oben auch immer bemerkenswert. :nod:

Vielen Dank für diesen begeisterten Bericht von den Frühaufstehern! ;)

Liebe Grüße

Angela
 
... zog vor allem ein kleiner, verwunschener Garten in einem Innenhof meinen Blick auf sich.



Das war der Campo Santo Teutonico, der sogen. Deutsche Friedhof, eine Oase der Stille und Ruhe. Sehr sehenswert - zu notieren für den nächsten Rom-Besuch, falls Ihr ihn nicht mehr angeschaut habt ;).

Genau das wollte ich Dir auch schreiben, Pasquetta ist mir zuvor gekommen (schon gestern! :~)
Der Campo Santo ist wirklich ein besonderer Ort und ich finde den Blick von oben auch immer bemerkenswert. :nod:

Vielen Dank für diesen begeisterten Bericht von den Frühaufstehern! ;)

Liebe Grüße

Angela

Als es uns mit der Zeit ein wenig zu voll wird und das „Magische“ an diesem Ort dadurch etwas getrübt wird, verlassen wir die Peterskirche über den vorderen Ausgang und schauen der Schweizer Garde noch ein wenig zu, wie sie den Touristen geduldig Fragen beantwortet.
... genau das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, die freundlichen Schweizer (auf Deutsch) zu fragen, was es denn mit dem "kleinen, verwunschenen Garten" so auf sich hätte :~:~:~ vielleicht hätten Sie Euch (so es denn vor 12:00 h war) den Weg dorthin gewiesen !

Denkt sich Friedrich


 
Wieder ein so schön erzählter Tagesbericht, vielen Dank!
Schade, dass Ihr in Sachen Nachtruhe so wenig Glück hattet...

Den kleinen Aussichtskreis, der um die Kuppelspitze führt, umrundeten wir sicher 10 mal, drehten ein Video und schossen ca. 500 Bilder *hust*.



Ich hab gerade mal gekuckt, wieviele Fotos ich auf meinem letzten Rom-Trip gemacht habe - das waren immer nur 150-200 pro Tag! 8O;)

Aber klar, der erste Besuch des Petersdoms ist überwältigend und da sollten die Eindrücke auch festgehalten werden! :nod:

Von den vielen schönen Bildern brachte mich das obige zum Schmunzeln - wirkte auf mich wie die Landschaft einer Modelleisenbahn.;)
 
Von den vielen schönen Bildern brachte mich das obige zum Schmunzeln - wirkte auf mich wie die Landschaft einer Modelleisenbahn. ;)
Das war auch mein erster Gedanke dazu. ;) :]
Dito der meine. :nod: Nur dass er mir (natürlich! :~ :D) an anderer Stelle - s. unten - und in etwas anderer Formulierung durch den Kopf ging ... nämlich wörtlich so:
Wow ... so viele schöne neue Preiser-Männlein! :eek: :thumbup: :lol:
 
Vielen Dank für eure lieben Kommentare :nod:! Die genannte tilt shift-Einstellung nennen wir tatsächlich die Eisenbahnstadt-Einstellung :] Und Rom eignet sich hervorragend für diesen Effekt...


Die Bilder zeigen wirklich einen wunderbaren Ort, wobei ich aus der Vogelperspektive niemals auf einen Friedhof geschlossen hätte.
Ein Besuch dort steht auf jeden Fall schon auf der Liste für unseren nächsten Rombesuch :)
 
Vielen Dank für eure lieben Kommentare :nod:! Die genannte tilt shift-Einstellung nennen wir tatsächlich die Eisenbahnstadt-Einstellung :] Und Rom eignet sich hervorragend für diesen Effekt...

Das ist aber ein (Nachbearbeitungs-)Effekt in der Sony a57 oder hast Du tatsächlich ein Tilt-Shift-Objektiv (was ja doch sehr speziell ist)?
 
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VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung mit den vielen tollen Bildern




Jaaaaaaa - Rom früh am Morgen hat so seinen ganz besonderen Reiz :!:
 
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