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Liebe Tizia,
im Gedanken war ich in den letzten Tagen ganz oft bei Dir. Ich hoffe, dass Du gut nach Hause kommst!
Dein
Padre
Liebe Tizia,
willkommen zuhause und gute Besserung:thumbup:
Und du hast einmal in so einer Agentur gearbeitet? Hut ab vor der Arbeit die da geleistet wird. Und alle sind so freundlich und engagiert. Ich fühle mich wirklich gut aufgehoben.
ich wünsche Dir - nach allem, was Du an schlimmen Details schreibst - nun endlich nach der Heimreise gute Ärzte und baldige Wiederherstellung Deiner Gesundheit. Es kann ja nur besser werden. :thumbup:
ich wünsche Dir - nach allem, was Du an schlimmen Details schreibst - nun endlich nach der Heimreise gute Ärzte und baldige Wiederherstellung Deiner Gesundheit. Es kann ja nur besser werden. :thumbup:
Liebe Tizia, nachdem ich nun - schon leicht schockiert - Deine römische Odyssee nachgelesen habe, möchte ich mich Halmsen anschließen und Dir gute Erholung wünschen.
Liebe Tizia,
ich hoffe, dass es dir inzwischen deutlich besser geht. In der vergangenen Woche habe ich in einem Fotokurs "experimentelle Landschaftsfotografie" einiges über moderne Malerei und die Umsetzung in Fotografie erfahren und geübt. Das Eine oder Andere werde ich sicher weiter probieren und entwickeln.
Nach den Regentagen wünsche ich uns allen morgen einen sonnigen Sonntag.
Die kommende Woche mögt ihr federleicht erleben
und die wenigen Wolken mögen licht sein wie die luftigen Wolken am blauen Himmel.
Die letzten Tage waren so turbulent dass ich gar nicht dazu gekommen bin hier zu berichten. Das will ich nun nachholen.
Nachdem sich im Krankenhaus herausstellte dass ich nicht operiert werden musste ging alles ganz schnell. Donnerstag morgen um 9:00 Uhr Visite und um 11:20 Uhr war ich schon bei meinem behandelnden Orthopäden im 25 km entfernten Ort der mir die Medikamente für die ambulante Schmerztherapie verschreib. Eine Freundin hatte zufälligerweise Zeit um den kompletten Fahrdienst zu übernehmen. Zuhause angekommen waren meine Nachbarn gerade auf dem Weg ihren eigenen Großeinkauf zu machen und brachten mir alles mit was ich brauchte.
Dank meiner kleinen "Krankenpflegerin" habe ich die ersten schweren Tage gut überstanden und jetzt geht es langsam aufwärts.