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Da brauche ich ja dann schon gar nicht mehr hin ...
Il progetto del 1930 delle palazzine a via Dandolo a Roma, costruite per sè e i suoi familiari e la ristrutturazione di un casino di caccia a Jesi (Villa “La Meridiana”), sono gli ultimi interventi firmati da Pirani. Dopo il 1930 la sua attività si limita a perizie e consulenze tecniche.
Ich habe auf den Zeichnungen keine Hausnr. gesehen, aber vielleicht erkennt man vor Ort die Ansicht?Mal sehen, ob man herausbekommt welche Häuser das sind (oder waren?).
Der es sich seinerzeit erbaut hat, ließ auf die Fassade schreiben: Deo et laboribus = Gott und unseren Mühen [d.h. zu ergänzen: verdanken wir dieses Haus] - aber wer und wann das war, das mögen die Götter wissen.
Ich habe auf den Zeichnungen keine Hausnr. gesehen, aber vielleicht erkennt man vor Ort die Ansicht?
Ja, daran hatte ich auch schon gedacht, da es ja auf den Abbildungen auch immer heißt "Progetto ...". Quadrio Pirani scheint sich ab 1930, und ganz besonders nach den Tod des Sohnes, 1939, sowieso zurückgezogen und auf "Beratung und Prüfung" (s. ebenfalls hier) beschränkt zu haben.Inzwischen frage ich mich sogar, ob diese Häuser wirklich gebaut worden sind, oder ob es beim Entwurf geblieben sein könnte.
Fragezeichen über Fragezeichen : Nr. 47 sollte der Eingang zum Tempio Siriaco sein und die Nr. 49 das Generalat der Oblaten des hl. Franz von Sales. Aber wie auch immer: an der Via Dandolo gibt es sowieso noch weitere sehenswerte Palazzetti aus der Zeit Anf. 20. Jh. z.B.Am ehesten ganz vielleicht, aber wirklich nur ganz ganz vielleicht, die Via Dandolo 47.
Und wo wir hier nun mal ein wenig ... nun, sagen wir: unseren Geist wandern lassen: Das Haus, von dem ich mich immer wieder frage, warum es bewacht wird tagein, tagaus, liegt genau oberhalbDer es sich seinerzeit erbaut hat, ließ auf die Fassade schreiben: Deo et laboribus = Gott und unseren Mühen [d.h. zu ergänzen: verdanken wir dieses Haus] - aber wer und wann das war, das mögen die Götter wissen.jener berühmt-berüchtigten langen Scalea del Tamburino: Streetview (...).
Es gibt ein Buch, das dabei helfen könnte deine Frage zu beantworten. Der lateinische Schriftzug ziert die Rückseite des Buches. Ich habe eben ein gebrauchtes Exemplar für wenig Geld bestellt. Le facciate parlanti - Volume 7
Il Liceo Kennedy ha sede nelle stesse aule e nello stesso verde che Roma Capitale volle destinare ai giovani e ai bambini sfortunati. L’edificio che oggi ospita il liceo è stato infatti per mezzo secolo (dal 1905 al 1955) la residenza del Brefotrofio.
Luigi Filippo D'Amico girò in Via Dandolo una scena di Bravissimo, divertente commedia interpretata da Alberto Sordi nel ruolo di Ubaldo Impallato, maestro precario in perenne ricerca di un posto fisso.
Aaah ja ... und das heißt also, dass seinerzeit der Viale Glorioso verstanden bzw. definiert wurde als sich über die Scalea del Tamburino nach oben fortsetzend.Die Adresse lautete früher Viale Glorioso 44 und nicht Via Dandolo 102-104.
... und kein lateinisches Zitat: Ja, genau so hat das auch von jeher schon auf mich gewirkt.Das lateinische Motto ist persönlicher Natur (...)
Also heißt es, wieder mal dort vorbeischauen und die schönen villini begutachten .
1932 schuf ihn der Architekt Raffaele de Vico.