Mit 22 Personen eine Woche durch Rom; danach einfach die Maisonne genießen.

Drei Kirchen

Bevor ich Abschied nehme von Rom, will ich noch drei der Kirchen zeigen, die wir an den letzten Tagen unseres Romaufenthaltes besucht haben.

Im Verlauf unserer Shopping-Tour konnten wir nicht der Versuchung widerstehen einen Blick auf den Platz vor San Ignazio und einen weiteren in die Kirche zu werfen.


Schon beim Betreten der Kirche werden die Augen von den farbenprächtigen Deckengemälden fast geblendet.


Der riesige Himmel des Barockkünstlers Andrea Pozzo überfordert mich immer wieder. Die Strahlen, die der dreifaltige Gott auf den Gründer des Jesuitenordens und über die Erdteile sendet, bedürfen einer näheren Betrachtung.



Pozzos Inszenierung des "heiligen Theaters" an der Decke von San Ignazio wurde zum Vorbild für viele andere europäische Künstler. Nicht zuletzt hat Tiepolo dieses Vorbild in etwas abgewandelter Form im Treppenhaus der Würzburger Residenz übernommen.


Zum Thema Theater passt auch das Gebäudearrangement auf dem Platz vor der Kirche. Diese anmutige Kulisse schuf der Möbelbauer Raguzzini, von dem man nicht einmal den richtigen Namen mit Sicherheit kennt.


Als zweite Kirche will ich hier kurz eine Kirche vorstellen, an der die meisten Touristen auf dem Weg mit dem Bus zu Sankt Peter vorbeikommen. Die prächtige Barockfassade der Chiesa Nuova kennt fast jeder Romtourist. Betreten haben dürfte diese Kirche aber nur ein kleiner Bruchteil der Rombesucher. Natürlich wurde die Kirche hier im Forum sicher schon mehrfach beschrieben. Ich möchte mich hier auf wenige Bilder in der Kirche beschränken, die auch ich erst zum Dritten mal besucht habe.

Auch hier beherrschen natürlich die vielen Gemälde die dreischiffige Basilika.



Sind diese auch weniger prächtig als jene in San Ignazio, befinden sich doch einige beachtenswerte darunter.


Die drei Bilder am Hochaltar sind Frühwerke von Paul Peter Rubens. Links ist der Hl. Gregor zwischen den Heiligen Maurus und Papinianus dargestellt. Die mittlere Tafel zeigt eine Gnadendarstellung Marias mit Engeln und rechts sieht man die Hl. Domitilla zwischen den Heiligen Nereus und Achilleus. Die von Caravaggio übernommene Lichtführung des späteren Rubens kann ich hier noch kaum erkennen. Vielleicht deutet sie sich aber schon an.


Da sehe ich eher Caravaggios Technik der großen Lichtkontraste bei diesem Werk von Scipione Pulzone, dem Bild "Christus am Kreuz mit Heiligen".


Als ich mich umdrehte, lenkten die goldenen Putten vor den Orgelpfeifen Augen und Objektiv auf sich und veranlassten den Zeigefinger zu mehrfachem Druck auf den Auslöser der Kamera.


Schließlich erblickte ich noch diese Kopie der Kreuzabnahme von Caravaggio. Das Original habe ich schon im Kapitel Vatikanische Museen gezeigt.

Nach der Siebenkirchenwallfahrt wäre eigentlich ein Besuch der Kapelle des Heiligen Philipp Neri Pflicht gewesen. Leider viel mir das erst im Nachhinein ein. Na ja, Rom, wir sehen uns wieder.

Als letzte Kirche will ich hier wieder einmal San Agostino vorstellen. Kenner meiner Berichte werden jetzt vielleicht stöhnen oder zumindest denken, schon wieder. Vor allem eines der ganz großen Meisterwerke Caravaggios lenkt meinen Schritt immer wieder ins Innere, wenn ich die Kirche bei einem meiner Spaziergänge offen finde. Leider habe ich es ja verpasst,dieses Highlight meiner Gruppe vorzustellen.


Ich beginne allerdings mit dem zweiten berühmten Bild in dieser Kirche, mit Raffaels Fresko Jesaja, das über der Skulptur Anna Selbdritt an einem Pilaster des Mittelschiffes zu sehen ist. Eine Ähnlichkeit mit Michelangelos Propheten an der Decke der Sixtinischen Kapelle ist durchaus zu erkennen.


Wenden wir uns nun Caravaggios Meisterwerk, der Pilgermadonna zu. Unverkennbar sind die für ihn typische und bei diesem Bild vollendete Lichttechnik und der fast schon brutale Realismus seiner Figuren, denen ich mich nun im Detail zuwenden will.



Frappierend ist der Unterschied zwischen der jungen, strahlenden Madonna, bei der eine stadtbekannte Prostituierte Modell gestanden haben soll, mit dem wohlgenährten Christuskind auf dem Arm und dem staubbedeckten Pilgerpaar.


Immer wieder betrachte ich die dreckigen Füsse des Pilgers und das faltige, vor Freude strahlende Gesicht der Pilgerin sorgfältig. An einer Ferse des Pilgers hat sich die Haut abgelöst. Sicher handelt es sich um eine fast verheilte Blase, die er sich auf dem langen Pilgerweg gelaufen hat. Das ist auch heute noch ein ungelöstes Problem bei vielen Pilgern.
Die ganz große Faszination lösen bei mir aber das markante, gütige Gesicht der Alten und ihre gefalteten Hände mit den langen, wahrscheinlich rheumageplagten Fingern aus.

Zur Auflockerung folgen nun einige weitere Fotos von weniger wichtigen Objekten in der Kirche.



Die kürzlich erfolgte Heiligsprechung der beiden Päpste hat ihre Spuren hinterlassen. Die Skulptur der heiligen Rita vor ihrem Bild ist mit einer roten Rose geschmückt. Sie hatte in jenen Tagen Namenstag.


An der Madonna del Parto nahmen wir schon einmal Abschied von Rom, auch wenn die Abreise erst zwei Tage später erfolgen sollte.


 
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Als letzte Kirche will ich hier wieder einmal San Agostino vorstellen. Kenner meiner Berichte werden jetzt vielleicht stöhnen oder zumindest denken, schon wieder. Vor allem eines der ganz großen Meisterwerke Caravaggios lenkt meinen Schritt immer wieder ins Innere, wenn die Kirche bei einem meiner Spaziergänge offen finde. Leider habe ich es ja verpasst,dieses Highlight meiner Gruppe vorzustellen.​

Nee, das denke ich überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil, ich bin Dir dankbar für diese wunderschönen Bilder meines Lieblingswerks von Caravaggio.

 
Dentaria, deine Vorliebe für dieses Meisterwerk Caravaggios wie auch für den Moses von Michelangelo kenne ich ja. So kommt dein Kommentar nicht wirklich überraschend. Danke.
 
Ludovico,

herzlichen Dank für Deinen so fesselnden und sehenswerten Bericht. Ein anregender Spaziergang für mich in bekannte und unbekannte Reviere.

Gruß
Alex
 
Lieber Halmsen,
gerne lese ich, dass du als erfahrener Romfahrer Gefallen an Wort und Bild hast. Ich hoffe, dass ich den Bericht in den nächsten Tagen abschließen kann.
 
Arrivederci Roma

Langsam wurde es Zeit für unsere Abschiedsrunde. Wir starteten am Circus Maximus und spazierten noch einmal durch den Roseto. Über diesen Gang habe ich bereits berichtet.



Im Schatten der Bäume schlenderten wir hoch auf den Aventin, wo wir nach langer Zeit Santa Sabina mal wieder offen und fast leer fanden.


Wir ließen die kühle Kirche mit den wunderschönen Säulen und die Weite des Raumes ruhig auf uns wirken.



Draußen am Ende der Vorhalle wartete ja noch die spätantike schöne Türe aus Lindenholz mit der ältesten bekannten Kreuzigungsdarstellung.


Ich betrachte immer nur zwei oder drei Szenen genauer. Auf das Schlüsselloch und San Anselmo verzichteten wir diesmal, sondern gingen direkt hinüber zum Orangengarten.


An der Mauer spuckte die Maske immer noch ununterbrochen Wasser.


An den Wegen standen überall große Töpfe mit Rosen. Sollte das eine Konkurrenzveranstaltung sein?



Wir genossen den schönen Blick auf die Stadt und ließen die Augen über die vielen bekannten Gebäude schweifen.


Vorbei an Wildblumen trieb uns die Schwerkraft hinunter Richtung Santa Maria in Cosmedin.


Vor der berühmten antiken Scheibe standen die Touristen wieder Schlange, um das Schicksal herauszufordern.


Diese alte griechische Kirche besuche ich eigentlich immer, wenn ich daran vorbei spaziere.


Die Reste des antiken Vorgängerbaus und besonders die Cosmatenarbeiten auf dem Boden, der Kanzel und dem Osterleuchter faszinieren mich jedes Mal aufs Neue.


Nach einem letzten Blick auf den Altar verließen wir das gut besuchte Gotteshaus. Wir schlenderten weiter, überquerten die Straße


und sahen vor diesem schönen Brunnen eine motorisierte Hebebühne stehen. Als ich den Fahrer fragte, ob die für mich sei, guckte er mich erst einmal verdutzt an, bevor er schließlich grinsend den Kopf schüttelte. Zu gern hätte ich eines meiner Lieblingsmotive mal von oben fotografiert.


Die beiden antiken Tempelchen hinter dem Brunnen liebe ich seit meinem ersten Besuch vor vierzig Jahren. Mit der Geschichte des Forum Boarium habe ich mich erst später beschäftigt.


Nach der Renovierung strahlt der Tempel des Portunus wieder.


Auf dem Weg zum Marcellustheater warfen wir noch einen Blick in die Kirche San Nicola in Carcere.


Nach kurzer Beratung beschlossen wir kurzerhand diesmal nicht den Weg an dem antiken Theater vorbei zum Ghetto zu nehmen, sondern eine Straße weiter neue Wege zu beschreiten.



Diese säkularisierte Kirche nennt sich heute Sala Santa Rita. Kinder hatten die ehemalige Kirche zum Fest der Heiligen bunt geschmückt. Besonders eine Figur erinnerte mich an die Aktion Gegenüber, die ich zum Jubiläum des Bamberger Doms gesehen und beschrieben habe.


Meine BEVA zog es unaufhaltsam in die nächste uns noch unbekannten Kirche.


Meine Gattin war vom Inneren sehr angetan.



Die Madonnenstatue beherrscht diese Kirche.



Hinter dem Hauptaltar strahlt die goldene Gloriole.


Noch einige Fotos von weiteren Altären, dann geht es wieder hinaus auf den Platz.



Ich glaube Tizia hat die Römer von den Vorzügen des Radfahrens überzeugt. Der Renner ist gesichert wie der amerikanische Goldschatz.


Noch einige Schritte, dann stehen wir mitten im Ghetto.



Wie immer zog es die BEVA zu den hübschen, schlanken Jünglingen des Schildkrötenbrunnens. Schließlich musste sie ja in der Vorwoche, als wir hier waren, einige "Fußkranke" mit der Tram nach Trastevere bringen.


In das Schuhgeschäft hatten die Damen schon Tage zuvor unser Geld getragen. Auch Nonnen bewegen sich in Rom ganz so wie viele andere Römerinnen.


Endlich kamen wir einmal an dem geöffneten Dar Filettaro vorbei und konnten die berühmten Baccala im Teigmantel probieren. Zusammen mit den frittierten Zucchini ließen wir sie uns schmecken.


Als meine Frau wieder einmal in einem Geschäft auf dem Campo dei Fiori stöberte, lachte mich diese Hupe mit Fahrrad an. Die Klingel sah sehr vernachlässigt aus.


Die Piazza Navona war gut besucht.


Der Straßenkünstler versteht es seit Jahren sein Publikum zu unterhalten. Er lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen, um einzelne Personen in sein Programm zu integrieren.


Auch von uns erhielt er das wohlverdiente Scherflein.


Vorbei am Pantheon, über die Piazza Rotonda ging es in die Gassen. Wohin?


Bei San Crispino ließen wir uns ein letztes Eis schmecken. Dann ging es mit dem Bus nach Hause. Ein letzter Abend mit dem Schwager. Am nächsten Tag verlief die Rückreise reibungslos.

Mal sehen, was uns im nächsten Jahr einfällt.

Buona notte, ciao, arrivederci. Rom, wir kommen wieder.

 
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Danke Ludovico, für den schönen Abschlussbericht. Er berührt das Herz.

Ich glaube dass ich von den römischen Radfahrern profitiert habe und nicht umgekehrt.

In einem meiner Bücher über Italien und seine Bewohner las ich in ungefähr folgendes: Der Italiener versteht zu improvisieren und demzufolge aus einer Not eine Tugend zu machen. Also wurden infolge der Wirtschaftskrise die alten Räder aus den Kellern geholt und man fährt damit fröhlich durch die Strassen.

Liebe Grüße

Tizia
 
In einem meiner Bücher über Italien und seine Bewohner las ich in ungefähr folgendes: Der Italiener versteht zu improvisieren und demzufolge aus einer Not eine Tugend zu machen. Also wurden infolge der Wirtschaftskrise die alten Räder aus den Kellern geholt und man fährt damit fröhlich durch die Strassen.
Hoffentlich bleibt es auch dabei, wenn es Italien mal wieder besser geht!

Ludovico, auch von mir besten Dank für die abschließenden Tagesberichte, die mir altvertraute, und auch unbekannte Orte sehr schön verbinden, und die super Bilder tun ihr übriges für den Lesegenuss. :thumbup:
 
Tizia, Pehda,
noch vor zehn Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass das Fahrrad in Rom ein gängiges Verkehrsmittel werden würde. Ich glaube, noch mehr Fahrräder würden Rom und den Römern gut tun.

Danke für eure netten Worte.
 
Ganz herzlichen Dank für Deine letzten Berichtsteile, die ich nur im stillen begleiten konnte. Grazie!
 
Lieber Ludovico,

Tizia schreibt zu Deinem Abschlussbericht: "Er berührt das Herz."

Damit trifft sie genau das, was ich beim Lesen Deines Abschlussberichtes empfunden habe. Es war ein Vergnügen, Deinen/Euren Spuren in Wort und Bild zu folgen.

Ganz nebenbei bewundere ich immer wieder die "literarische Qualität" vieler Berichte in diesem Forum. Deiner gehört in diese Kategorie. Auch das ist ein Vergnügen.

Grüße
Alex
 
Lieber Ludovico,

vielen Dank für deinen wunderbaren Bericht und die vielen wunderbaren Bilder.

Zu gerne hätte ich dir ein Foto von der Hebebühne gegönnt.

Ansonsten kann ich Tizia nur beipflichten :nod::nod:, sie hat genau die richtige Erklärung für deinen Bericht gefunden.
 

Endlich kamen wir einmal an dem geöffneten Dar Filettaro vorbei und konnten die berühmten Baccala im Teigmantel probieren. Zusammen mit den frittierten Zucchini ließen wir sie uns schmecken.​


Auch von mir ganz herzlichen Dank für den Abschlussbericht. Ich habe Dich sehr gerne begleitet und freue mich bei einer Baccala auf Deine nächste Rom-Reise.

Liebe Grüße
Ute​
 
Ihr Lieben,
herzlichen Dank für euer Interesse und die freundlichen Kommentare.

Mein letzter Deutschlehrer wuerde sich ganz bestimmt über meine literarischen Fortschritte freuen. Er hatte immer wieder betont, dass er gerne diese Komponente bei mir auf gleichem Niveau sehen wuerde wie Inhalt und Logik.
 
Ihr Lieben,
herzlichen Dank für euer Interesse und die freundlichen Kommentare.

Mein letzter Deutschlehrer wuerde sich ganz bestimmt über meine literarischen Fortschritte freuen. Er hatte immer wieder betont, dass er gerne diese Komponente bei mir auf gleichem Niveau sehen wuerde wie Inhalt und Logik.

:lol: :lol: :lol:​
 
Diesmal will ich zwar kein Resume ziehen, aber auch nicht auf die fotografische Abschlusscollage verzichten. Ich denke, dass das ganz gut mit einem Foto vom Kreuzgang von Sankt Paul gelingen kann. In so einem Kreuzgang kann man gut wandeln und in diesem eng abgesteckten, stimmungsvollen Raum die Reise noch einmal vorbeiziehen lassen.


Der Vatikan mit dem Geschehen rund um den Papst und das Papsttum, wie auch die großen Kirchen auf unserer Pilgertour werden meiner Gruppe sicher im Gedächtnis bleiben. Dreitausend Jahre römische Geschichte sind auch eine Geschichte der Religionen, die die Tradition in dieser Stadt beeinflusst haben und immer noch beeinflussen. An den vielen steinernen Zeugen von Kultur und Geschichte kommt man in Rom nicht vorbei. Wer die wunderbaren Plätze in Rom, die Lokale, Kaffees und Eistempel nicht beachtet, verpasst wirklich viel. Schließlich sind es die Menschen, auch die Touristen, die die ollen Steine leben lassen. Lohnend ist auch ein Blick auf die Natur, der der Mensch Raum gibt, oder die sich selbst den Lebensraum erobert. Wenn man die Augen offen hält, wird man viele interessante Perspektiven, auch sehr skurrile entdecken.
 
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Hallo Ludovico,
auch ich sage danke für diesen interessanten und so herrlich bebilderten Rom-Reisebericht, der nun seinen Abschluss gefunden hat.
Besonders gefallen haben mir Eure letzten, privaten Spaziergänge durch Rom mit den besonderen Blickwinkeln ;), und da vor allem die tollen Aufnahmen aus San Ignazio. So "scharf" habe ich sie noch nie betrachtet und der Vergleich mit Würzburg trifft's gut :nod:.

...


Pozzos Inszenierung des "heiligen Theaters" an der Decke von San Ignazio wurde zum Vorbild für viele andere europäische Künstler. Nicht zuletzt hat Tiepolo dieses Vorbild in etwas abgewandelter Form im Treppenhaus der Würzburger Residenz übernommen.

Gruß
Pasquetta
 
Noch einmal ganz herzlichen Dank für diesen so schönen Bericht, Ludovico. Danke für Deine Arbeit, die Du Dir für uns gemacht hast.

Aber ich kenne das ja von mir: Es macht auch dem Autor einen Riesenspaß.

Gruß
Alex
 
pasquetta: wenn man einer Gruppe versprochen hat ihnen Rom zu zeigen, ist natürlich wenigstens zwei Drittel der Aufmerksam darauf gerichtet. Leider bin ich ein Mann und damit nicht besonders multitaskingfähig :D.
Auch wenn viele Kompaktkameras heute hervorragende Bilder machen, ist bei genauem Hinsehen bemerkbar, dass hoch und quer bei einer guten Spiegelreflex je mindestens doppelt so viele Linienpaare abgebildet werden können.

halmsen: der Bericht gehört für mich inzwischen zur Reise. Er hilft mir die Eindrücke nachzubearbeiten, zu vertiefen und zu festigen. Wenn ich damit dem einen oder anderen eine Freude mache, dann verdoppelt das meinen Spaß.
 
Lieber Ludovico,

endlich komme auch ich dazu, danke zu sagen für die letzten Berichtsteile!
Die drei Kirchen, die Du beschrieben hast, gehören im Centro auch bei uns immer dazu - zumindest, wenn wir in der Gegend sind - , dazu vielleicht noch San Luigi dei Francesi.

Deine Bilder sind wieder einmal fantastisch und sehr gut gefallen haben mir auch Deine Alltagsimpressionen während der Shopping-Tour. :thumbup:

Liebe Grüße

Angela
 
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