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Bei dem von uns angetroffenen Elefanten handelte es sich um die über 40 Jahre alte Sofia. Hier ihre Biographie: Sofia
Siehe auch: Bioparco Roma (Rom)
S.
Es war wie in einem Spiegelkabinett: überall Augustus.
Das Ziel waren die Kaiserforen und die am 28.10. wieder eröffnete Via Alessandrina. Aus Sicherheitsgründen war die Straße aus dem 16. Jh., die ihren Namen einem Kardinalnepoten (Michele Bonelli, Neffe von Pius V.) aus Alessandria im Piemont verdankt, seit 2007 gesperrt. Insgesamt ist die Anlage nun gut präsentiert und die erläuternden Tafeln in Italienisch und Englisch ermöglichen es dem Besucher, sich zurechtzufinden.
Ganz offenbar hat Claude gestern unser Kaleidoskop tüchtig in Schwung versetzt: Noch die halbe Nacht lang, bis gerade eben, hat es sich weitergedreht!
Nun aber steht es endlich still ... ihr dürft also alle kommen und sehen, welche neue bunte Glassteinchen soeben an ihren Platz gefallen sind ... im Schatten der Pyramide nämlich. 8)
G
Nun, so schön eine solche Beleuchtung selbstverständlich wäre ... aber ich hätte alles Verständnis dafür, wenn sie unterbliebe. Rom hat leider Gottes so viele andere und schwerere Sorgen ... und mir wird mit letzter Sicherheit die urbs nicht weniger gefallen als bisher auch ohne beleuchteten "Trajan".Auch an den Trajansmärkten ist man dabei, eine nächtliche Beleuchtung zu installieren. Hoffentlich droht nicht angesichts der leeren Kassen eine Abschaltung.
Na, besser begleitet von augusteischen Ranken als - was es ganz sicher auch gegeben haben dürfte - von augusteischen Ränken. :twisted: :lol:Auf dem Quirinalsplatz machte ich eine kurze Verschnaufpause, bevor ich den Hügel abwärts ging, begleitet von augusteischen Ranken.
Selbstredend ist für Gauki als appassionata ATAC dieses das schönste Photo im neuen Berichtsteil!Vom Palazzo del Ministero della Pubblica Istruzione (dem Unterrichtsministerium), einem typischen Palazzo del Novecento, bringt uns die Tram 8 bis zur Piazza Mastai, die beherrscht wird vom großen Palazzo der ehemaligen Tabakmanufaktur.
Aber nun sollte es wohl an der Zeit sein, dass wir uns zu den Fresken von Pietro Cavallini im Nonnenchor des angrenzenden Kloster begeben. Pünktlich um 10 Uhr haben wir bei den Schwestern geklingelt und auf den Bescheid hin, „un attimo, 5 minuti“ haben wir gewartet und gewartet. Aus den 5 Minuten wurde eine Viertelstunde, aber wir wollten ja nicht unhöflich sein und gleich wieder klingeln ... Der Kustode für die Ausgrabungen meinte auf unsere Nachfrage nur die Augen verdrehend: "Dormono, le suore" (die Schwestern schlafen).
...Vom Palazzo del Ministero della Pubblica Istruzione (dem Unterrichtsministerium), einem typischen Palazzo del Novecento, bringt uns die Tram 8 bis zur Piazza Mastai, ...
Bis übrigens diese Tram 8 einen zur Piazza Mastai bringt, dürfte längere Zeit vergehen. :lol:
Liegt ja offenbar sehr praktisch an Bus- bzw. Metrostation. :thumbup:Die ausgestellten Fahrzeuge changieren zwischen stilvoll (insofern besonders passend zur Eleganz der Bahnhofshalle) einer- und urig-robust andererseits.
Nun bin ich gespannt, welche Exponate den Weg nach Paris nehmen werden, wo am 19.3. die Ausstellung mit einem leicht veränderten Titel („Moi, Auguste, empereur de Rome“) zu sehen sein wird.
Anlässlich seines 2000. Todestages wird der Louvre in Zusammenarbeit mit zahlreichen römischen Museen die Schau „Moi, Auguste, Empereur de Rome“ (Ich, Augustus, Kaiser von Rom) am 19.März eröffnen.
In der Ausstellung wird die beeindruckende Persönlichkeit des Herrschers beleuchtet, der das Römische Reich in 40-jähriger Regierungszeit prägte. In die Zeit seiner Herrschaft fiel aber auch die Varusschlacht. Die 1990 bei Ausgrabungen in Bramsche-Kalkriese gefundene Maske wird diesen Teil der Geschichte des Kaisers Augustus dokumentieren.
Für das Museum in Kalkriese hat die Ausleihe noch eine weitere Tragweite. „Der Vorgang ist der Beginn einer wunderbaren Museumsfreundschaft“, erklärt Joseph Rottmann.
Gegenwärtig werden Erfolg versprechende Gespräche mit der Leitung des Louvre über Leihgaben geführt, die aus Paris nach Kalkriese kommen. Sie sollen hier die Sonderausstellung „Ich, Germanicus, Feldherr, Priester, Superstar“ komplettieren, die ab Juni 2015 geplant ist.
Im Schatten der Pyramide:
Museo Ferroviario Porta S. Paolo
Kathedralen der Moderne: Als solche erbaute das fortschritts- und technikgläubige 19. Jahrhundert seine Großstadtbahnhöfe. Die Architekten des frühen 20. Jh. taten es ihm nach - so auch Marcello Piacentini 1924 am Piazzale Ostiense, im Schatten der Cestius-Pyramide:
Details vom Altarziborium, Ende 13. Jh.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an Simone von den Tre a Roma, die mir ihr schönes ausführliches Heft über die Villa Farnesina ausgeliehen hat. :nod: :!: