Beim FT in Regensburg gewann ich jedenfalls den Eindruck, dass die Regensburger froh sind M. los zu sein und, dass sie sich nun einen volksnahen Oberhirten sehr wünschen.
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Beim FT in Regensburg gewann ich jedenfalls den Eindruck, dass die Regensburger froh sind M. los zu sein und, dass sie sich nun einen volksnahen Oberhirten sehr wünschen.
Ja, klar :nod: ... wobei er sich für das zweite höchst freiwillig eigens in Positur stellte.Schöne Fotos - hast Du sie geschossen?
Ja, klar :nod: ... wobei er sich für das zweite höchst freiwillig eigens in Positur stellte.Schöne Fotos - hast Du sie geschossen?
... also vielleicht sollte man sagen, er sei dort in Rom besser am Platz als zuvor in Regensburg.
Gaukler schrieb:Ein guter Dogmatiker ist er ja, und die richtige Einstellung gegenüber den Pius-Brüdern hat er auch ... also vielleicht sollte man sagen, er sei dort in Rom besser am Platz als zuvor in Regensburg.
Regensburg ist das kleine Rom: Am Sonntag, 23. September, wird der frühere Regensburger Bischof und neuer Präfekt der Glaubenskongregation aus der Domstadt verabschiedet. Sogar die Gebeine des Heiligen Wolfgangs werden dafür vor dem Altar präsentiert.
Radio Vatikan schrieb:Erzbischof Gerhard Ludwig Müller will die Polarisierungen in der Kirche überwinden helfen. Das sagte er im Interview mit Radio Vatikan. Mitte September beginnt im Vatikan traditionsgemäß das Arbeitsjahr nach den Ferien, für Erzbischof Müller ist es das erste Jahr in dieser Position in Rom. Er war am 2. Juli zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt worden.
Man beachte, dass bei der Betitelung (s. oben): "Danke Bischof Gerhard Ludwig Müller" ein sinntragendes Komma fehlt - oder bewusst nicht gesetzt wurde? :twisted:der Website des Bistums Regensburg schrieb:Am Sonntag, 23. September verabschiedet das Bistum Regensburg Erzbischof Gerhard Ludwig Müller mit einem offiziellen Festakt, Pontifikalamt und einer Begegnung auf dem Domplatz. Anlässlich dieser Feierlichkeiten hat ein Redaktionsteam der Diözese das Printmagazin "Danke Bischof Gerhard Ludwig Müller" produziert, das während der Begegnung am Regensburger Domplatz um 16.30 Uhr an alle Gläubigen kostenlos verteilt wird. Die Zeitschrift spiegelt die wichtigsten Momente, Ausschnitte aus Predigten und Hirtenworte aus der fast 10-jährigen Amtszeit des Bischofs wider. Dabei kommen zahlreiche Personen aus der Diözese Regensburg zu Wort. Bereits heute können Sie hier die Online-Version des Magazins durchblättern.
Der Einfachheit halber habe ich den Link zum Bericht auf diese Weise eingefügt.der Website des Bistums Regensburg schrieb:Am Sonntag, 23. September, verabschiedet das Bistum Regensburg Erzbischof Gerhard Ludwig Müller mit offiziellem Festakt, Pontifikalamt und Begegnung auf dem Domplatz.
Nicht alle Gläubigen sind über den Weggang des Bischofs aus Regensburg traurig.
So sehr Müller das Bistum geprägt hat, so unabhängig hat das Domkapitel darüber entschieden, wer die Diözese in der Übergangszeit leiten soll. Müllers Favorit kam allerdings nicht zum Zug.
Wenn ich gefragt werde - und das werde ich sicher -, werde ich mich äußern.
Da es aber noch lange nicht wieder Pfingsten ist, hat er für's Erste mal seine leichte Kavallerie in Rom begrüßt, wie man hieraus entnehmen kann:Er hat übrigens schon angekündigt, er sei auch als römischer Präfekt nicht gewillt, von seinem hohen Ross herunterzusteigen. :twisted: :lol:
Ach nee ... kaum ist Müller Präfekt der Glaubenskongregation, da kommen seine bayerischen Cavalieri nach Rom getrabt. :lol:Ganz herzlich grüße ich alle deutschsprachigen Pilger und Besucher, besonders (...) auch die Kötztinger Pfingstreiter.
Video Pfingstritt 2011
Der neue Präfekt der Glaubenskongregation hat in Rom zum Interview geladen - über seine Nachfolge in Regensburg möchte er jedoch nicht spekulieren.
Es gilt als offenes Geheimnis, dass Benedikt XVI. seinen Regensburger Vertrauten, mit dem er sich duzt, auch als Reaktion auf die Probleme im Vatikan geholt hat. Die beiden treffen sich einmal pro Woche. Angesprochen auf die jüngsten Ereignisse, reagiert Müller aber harsch: „Es ist falsch, wenn behauptet wird, im Vatikan gehe es drunter und drüber.“ Die Mitarbeiter am Heiligen Stuhl würden täglich zwölf und mehr Stunden ihre Pflicht erfüllen. Der Papst sei das Opfer der Tat eines Einzelnen geworden, sagt er in Anspielung auf den diebischen Kammerdiener. Angesichts der „Skandalgeschichten“ in den Medien bestehe die Gefahr, dass die gute Arbeit, die überall geleistet werde, in den Hintergrund tritt, befürchtet er.