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Bin ganz und gar deiner Ansicht: Das ist das Grundproblem; jedenfalls heutzutage.Aber bei uns muss ja immer alles billig, billig, billig sein. Und das kriegt man dann halt.
Erzählungsweise weiß ich von meinen Großeltern, dass nicht nur während des zweiten Weltkriegs, sondern aus Gewohnheit auch noch danach gekocht und verzehrt wurde (jedenfalls weitestmöglich) das, was sie "Gänse-Platschen" nannten [mit langem a]. Die wurden dann "abgeknaubelt" - also die Schwimmhäute von den Füßen (und vermutlich gleichermaßen von Enten). - Soll heißen: Ja, es gab Jahre, die noch gar nicht so lange zurückliegen und in denen die Menschen diesbezüglich ganz und gar nicht zimperlich waren.Zumal speziell Franzosen (und sicher auch Wallonen wie Poirot) gegen Innereienküche oder die Verwertung aller Teile vom Tier nach meiner Erfahrung nichts einzuwenden haben.
zum guten Ende
zum guten Ende
Das kann ich natürlich sehr gut verstehen; und bitte darum sehr gerne um Verzeihung für diesen Exkurs.Ja bitte!
Ich möchte jetzt nicht weiter Schwimmhäute knabbern (oder knaubeln) - auch nicht in der Vorstellung, sondern mich auf Poirot freuen.
Hingegen heute Abend ist er wieder mit dabei: Agatha Christies Poirot (3).(...) diese 100-Min.-Folgen gefielen mir von jeher schon etwas weniger als die zu 50 Min. (...) Außerdem fehlt (zumindest mir) in einigen dieser Langfolgen Captain Hastings (...)
Sehr schön ... es sind also nun auch diese Folgen für mich ein ungetrübtes Vergnügen.Für mein Empfinden überfrachtet diese Doppeldauer das zugrundeliegende Konzept, eine ganz bewusst sehr detailreich-komplizierte Handlung zu stricken, die dann am Ende von Poirot aufgedröselt wird in seiner selbstbewusst-genialen Manier.
... wird aber mit jedem Sendetag um eine Woche verlängert. Anhand dieser Tabelle schien mir, dass ab 1. April der Sendetermin dauerhaft um rd. 40 Min. nach hinten verschoben würde. Jedoch sah ich soeben: Am 15.4. kehrt er auf 21.40 h zurück.Die Übersicht Agatha Christies Poirot: Sendetermine reicht derzeit bis zum 1. April ...
Ja, obwohl es manchmal etwas sehr genäselt übertrieben daherkommt; weniger wäre vielleicht mehr.Vermutlich gefallen ja nicht nur mir Poirots französische Einsprengsel, sein Akzent, sein stummes h und seine Grammatikfehler.
Wobei ich in obigem Kontext auch noch geschrieben hatte:Könnte sein. Aber jedenfalls mir gefällt es, wie's ist; denn gerade das Übertriebene ist ein Charakteristikum der Serie. Und vermutlich stimme ich diesbezüglich überein mit dem Durchschnittsgeschmack des deutschen Zuschauers; oder jedenfalls mit dessen Einschätzung seitens der Synchronisierungs-Verantwortlichen.
Meine Quelle war die Episoden-Liste; und ausweislich derselben ist Synchronsprecher bei immerhin drei Vierteln der Staffel 9 ...Irgendwo las ich vor längerer Zeit mal (recht kurz) etwas über David Suchets deutsche Synchronsprecher bzw. die Unterschiede zwischen ihnen. Damit werde ich mich wohl bei Gelegenheit einmal näher befassen.
Kurzum: Das dürfte dann wohl dir eher zusagen.... Uli Krohm (ohne Akzent).
Bis auf das Wiedersehen mit ihm am bitteren Ende = Vorhang. Und bzgl. dessen stimme ich überein mit anderen Poirot-Fans (ausweislich der Dokumentation Being Poirot), daran kein so sonderliches Gefallen zu finden.(...) fehlt mir in einigen dieser Langfolgen Captain Hastings - so heute und auch am 4. März: Agatha Christies Poirot: Alibi.