Das mag ja so sein - trifft aber nicht so wirklich die Problemstellung. Denn für Tripps in die Stadt ist das Auto ohnehin unbrauchbar, da ständig ein Klotz am Bein. Mit anderen Worten: Für den Rom-Touristen (so er denn tatsächlich mit dem Auto anreist ... was ja die allermeisten klugerweise von vornherein unterlassen) geht es darum, am Anreisetag die Blechkiste zu parken und am Abreisetag von dort wieder wegzufahren - unabhängig von Uhr- bzw. Tageszeit. Und das ist letztlich gewährleistet nur auf einem Hotelparkplatz oder in einer (möglichst nahe gelegenen) Tiefgarage. Denn die meisten Parkplätze an der Straße haben Zeitbeschränkungen.