Italien: Regierung Meloni


... in einer Erklärung bekannt gab. Die Leichen wurden zur Autopsie ins Leichenschauhaus von Sfax gebracht, hieß es.

Nach den starken Migrationsbewegungen über das Osterwochenende hat die Regierung in Rom am Dienstag den Ausnahmezustand für 6 Monate ausgerufen. Dadurch soll die Rückführung von Migranten ohne Recht auf Verbleib in Italien erleichtert werden.
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni bemüht sich indes um Abkommen mit den Herkunftsländern der Migranten.
 

... lange nicht genug investiert, um die Geburtenrate zu erhöhen“, so Meloni.
 

Am vergangenen Freitag erklärte die Regierung, sie wolle die Unabhängigkeit und das Management von Pirelli schützen, da der Kommunistischen Partei Chinas vorgeworfen wird, eine stärkere Kontrolle über das Unternehmen ausüben zu wollen.


Rom hat außerdem verlangt, dass Pirelli einen weiteren italienischen Staatsbürger oder eine Staatsbürgerin, der oder die von der italienischen Regierung überprüft wurde, in den Vorstand beruft, um die Einhaltung seiner Entscheidungen zu gewährleisten.
 

Der Vorschlag der Regierung wird im Finanzausschuss der Abgeordnetenkammer bearbeitet. Die Maßnahmen sollen – wenn notwendig – mit einer Vertrauensabstimmung durch das Parlament geboxt werden.

Leider mit Bezahlschranke, aber es kommen sicherlich bald in anderen Medien Details.
 

... Slogans gegen die Rechtsregierung um Premierministerin Giorgia Meloni skandiert.
 

Ein Jahr Regierung Meloni ist noch nicht vergangen - und zwei Dinge zeichnen sich ab: Pragmatismus und Kontinuität in der Außenpolitik auf der einen, sowie treue Umsetzung der Wahlversprechen für ihre italienische Wählerschaft auf der anderen Seite.
 
Meloni warnt: Technische Rezession in Deutschland hat Folgen für Italien
taliens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni ist zum ersten Mal seit ihrem Amtsantritt im Oktober richtig im Urlaub. Mit Tochter und Lebenspartner, Angehörigen und Vertrauten verbringt sie „die schönsten Wochen des Jahres“ in einem Resort nahe Brindisi in Apulien. Meloni hat sich in den vergangenen zehn Monaten nicht besonders erpicht gezeigt, Interviews zu geben. An ihrem Urlaubsort gewährte sie nun drei Blättern zusammen eines – der „Repubblica“, der „Stampa“ und dem „Corriere della Sera“.

Sie verschweigt dabei nicht, dass sie müde ist, und gibt zu, es sei ihr in den vergangenen drei Jahren nicht gelungen, für längere Zeit abzuschalten. Wenn nicht alles täuscht, wird das auch in diesem Sommer nicht glücken.
 
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