Giannelli heute zum "Vereinigten Europa": Mark Rutte trägt seine Maske als Bedeckung bzw. Verschluss seines Ohrs und deklariert das als eine "Hommage an van Gogh".
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Darum lässt Giannelli heute Zingaretti zu Conte sagen: "Man müsste an die Stimmen der Forza Italia gelangen können, ohne die Mumie auszuwickeln."Es könnte nämlich sein, dass Berlusconi seine bürgerliche Partei Forza Italia an der Regierung aus Cinque Stelle und dem sozialdemokratischen Partito Democratico beteiligt, seinen neuen und alten Konkurrenten. Im Parlament verfügt Forza Italia seit den Wahlen 2018 über eine stattliche Anzahl von Stimmen: 95 sind es in der Abgeordnetenkammer, 59 im kleineren Senat. Könnte die fragile Regierung von Premier Giuseppe Conte auf diese Stimmen zählen, wäre das wie eine Lebensversicherung für den Rest der Legislaturperiode.
Auf genau diese Situation bezieht sich Giannelli heute, unter der Überschrift: Zweikammer(-system).(...) 95 sind es in der Abgeordnetenkammer, 59 im kleineren Senat.
Darum wäscht bei Giannelli heute Fontana diese Kittel im Brunnen (allerdings komme ich leider nicht auf dessen Namen, sorry) und sagt dabei:In Italien werden schwere Vorwürfe gegen den Präsidenten der Lombardei laut. Attilio Fontana soll bei einem Geschäftsabschluss über Schutzkittel betrogen haben, die Ermittlungen gegen den Politiker der rechten Lega laufen. (...) Für 500.000 Euro kaufte die dortige Regierung Krankenhauskittel. Bestellt wurden sie bei einem Unternehmen, das von Fontanas Schwager geleitet und kontrolliert wird. (...) Fontana beteuert, nichts davon gewusst zu haben, dass seine Region dem Kauf im April zugestimmt habe.
Als wir an der neuen EU-Kommission gearbeitet haben, habe ich versucht, bei den anderen Partnern Einverständnis über Mario Draghi zu schaffen; ich hätte ihn gerne als Kommissionspräsidenten gesehen. Ich habe ihn deswegen getroffen, aber er wollte nicht umsonst seinen Namen verbrennen lassen; er sagte mir, er sei müde und wolle sich ausruhen und fühle sich nicht bereit für diese Aufgabe.Quando abbiamo lavorato per la nuova squadra del consiglio Ue io stesso cercai di creare consenso tra gli altri partner per Mario Draghi, lo avrei visto bene come presidente della Commissione Ue. L'ho incontrato, non volevo spendere il suo nome invano, mi disse che era stanco e voleva riposarsi un poco e non si sentiva disponibile per questo incarico.
Dieses erzwungene Ja-Wort illustriert Giannelli heute.Gewinnt das "Sì", werden die Fünf Sterne behaupten, sie hätten den "Moloch" gestutzt, wie die parteinahe Zeitung Il Fatto Quotidiano das Parlament nannte. Sie haben die Reform lanciert und nach und nach die anderen großen Parteien überzeugt, mit ihnen zu stimmen. In der letzten Abstimmung waren auch die Sozialdemokraten vom Partito Democratico dafür, sie hatten keine andere Wahl: So sah es der Regierungsdeal mit den Cinque Stelle vor.