Wie im Reisekalender angekündigt ist es uns ab 06.11 tatsächlich gelungen, endlich nach Rom zu kommen.. Zweimal wurde die Reise coronabedingt verschoben, so dass das Geschenk zum 60. erst mit zweijahriger Verspätung verwirklicht werden konnte. Aber jetzt war es so weit. 6 Personen, davon 3 Erstbesucher und ich hatte die Ehre, die Planung auszuarbeiten und die Führung zu übernehmen.. Nachdem auch noch zwei der Mitreisenden etwas gehbehindert waren, haben wir uns auf die üblichen touristischen Highlights beschränkt und auch im Zentrum (Nähe Fontana di Trevi) gewohnt.
Vorab: Es hat alles funktioniert, die Mitreisenden waren beeindruckt und wir zwei Romprofis haben nichts Neues gesehen. Daher hier auch keine Fotos, denn Fotos vom Kolosseum vom Forum und vom Pantheon haben wir hierzuforum alle schon genug gesehen.
Und wirklich : Rom war alles in allem wie vor Corona, das Verkehrschaos war das übliche, kein Mensch trug Masken ausser einzelnen in den Bussen, das Touristengewimmel war das für November normale mit einer signifikanten Ausnahme . Um den Trevibrunnen und in den angrenzenden Straßen herrschte ein Gedränge,, wie ich es noch nie, auch in Hochsaisonzeiten nicht , erlebt habe. Da wir ganz in der Nähe gewohnt haben, konnten wir alles ständig beobachten und das Gewusel herrschte von morgens um acht bis Mitternacht ununterbrochen. Und was wirklich auffällig war, die zahlreichste Gruppe waren nicht wie vor Corona Asiaten sondern Amerikaner, vorwiegend junge bis sehr junge. Erklären konnten wir uns das Ganze nicht wirklich, meine Tochter (ähnliche Altersklasse wie die Amis) meinte jedoch, vermutlich sei eine US-Influencerin vor kurzem in Rom gewesen und habe insbesondere die Umgebung des Trevibrunnens als besonders toll gehypt und nun kämen die jungen Amerikaner in einer Art Autumnbreak nach Rom. Da die Leutchen je später umso angetrunkener waren, scheint mir das tatsächlich möglich.. An den anderen touristischen Höhepunkten war der Andrang jahreszeitlich durchaus normal, nur in der Umgebung des Trevibrunnens eben nicht. Es war seltsam.
Hoffentlich war das Ganze nur eine vorübergehende Erscheinung. Aber wirklich einschränkend war es eh nicht.
So, jetzt erst Mal Pause, ich muss jetzt noch meine kulinarischen Notizen ordnen.
Vorab: Es hat alles funktioniert, die Mitreisenden waren beeindruckt und wir zwei Romprofis haben nichts Neues gesehen. Daher hier auch keine Fotos, denn Fotos vom Kolosseum vom Forum und vom Pantheon haben wir hierzuforum alle schon genug gesehen.
Und wirklich : Rom war alles in allem wie vor Corona, das Verkehrschaos war das übliche, kein Mensch trug Masken ausser einzelnen in den Bussen, das Touristengewimmel war das für November normale mit einer signifikanten Ausnahme . Um den Trevibrunnen und in den angrenzenden Straßen herrschte ein Gedränge,, wie ich es noch nie, auch in Hochsaisonzeiten nicht , erlebt habe. Da wir ganz in der Nähe gewohnt haben, konnten wir alles ständig beobachten und das Gewusel herrschte von morgens um acht bis Mitternacht ununterbrochen. Und was wirklich auffällig war, die zahlreichste Gruppe waren nicht wie vor Corona Asiaten sondern Amerikaner, vorwiegend junge bis sehr junge. Erklären konnten wir uns das Ganze nicht wirklich, meine Tochter (ähnliche Altersklasse wie die Amis) meinte jedoch, vermutlich sei eine US-Influencerin vor kurzem in Rom gewesen und habe insbesondere die Umgebung des Trevibrunnens als besonders toll gehypt und nun kämen die jungen Amerikaner in einer Art Autumnbreak nach Rom. Da die Leutchen je später umso angetrunkener waren, scheint mir das tatsächlich möglich.. An den anderen touristischen Höhepunkten war der Andrang jahreszeitlich durchaus normal, nur in der Umgebung des Trevibrunnens eben nicht. Es war seltsam.
Hoffentlich war das Ganze nur eine vorübergehende Erscheinung. Aber wirklich einschränkend war es eh nicht.
So, jetzt erst Mal Pause, ich muss jetzt noch meine kulinarischen Notizen ordnen.
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