- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Mille grazie, cara Pasquetta, per questa bellissima passegiata!
An den Weg die Mura Aurelie hinauf habe ich auch Erinnerungen - schöne wie weniger schöne - leider ganz ohne Fotos.
Mein erster Romaufenthalt war Anfang der 90er, damals, wie auch im darauffolgenden Jahr, mit einer guten Freundin und deren Reisegruppe der Berufsschule, wo sie unterrichtete. Wir waren untergebracht bei den Pallottinerinnen an der Viale delle Mura Aurelie.
Meine Freundin ist ganz langjährige Romfahrerin, hat auch in Rom geheiratet und kennt sich dementsprechend hervorragend aus.
Durch sie habe ich Rom kennen und lieben gelernt.
Die unschöne Erinnerung an die Passegiata entlang der Via delle Mure Aurelie war, als sie einmal bei den dortigen extrem hohen und steilen Bordsteinkanten unglücklich stürzte und sich den Knöchel verstauchte. Dort bei den Pallottinerinnen wurde suie allerdings dann bestens gepflegt und versorgt.
Schöne Erinnerungen habe ich an abendliche Spaziergänge "hinter der Mauer" hoch bis zum Gianicolo, wo sommers die Nacht zum Tage gemacht wurde und mit dem herllichen Blick auf Rom in der Gruppe der Schüler und Studenten zur Klampfe gesungen und gefeiert wurde.
Das war noch lange vor der Zeit, da ich Fotos machte, dennoch ist diese Erinnetung noch sehr lebendig.
An den Weg die Mura Aurelie hinauf habe ich auch Erinnerungen - schöne wie weniger schöne - leider ganz ohne Fotos.
Mein erster Romaufenthalt war Anfang der 90er, damals, wie auch im darauffolgenden Jahr, mit einer guten Freundin und deren Reisegruppe der Berufsschule, wo sie unterrichtete. Wir waren untergebracht bei den Pallottinerinnen an der Viale delle Mura Aurelie.
Meine Freundin ist ganz langjährige Romfahrerin, hat auch in Rom geheiratet und kennt sich dementsprechend hervorragend aus.
Durch sie habe ich Rom kennen und lieben gelernt.
Die unschöne Erinnerung an die Passegiata entlang der Via delle Mure Aurelie war, als sie einmal bei den dortigen extrem hohen und steilen Bordsteinkanten unglücklich stürzte und sich den Knöchel verstauchte. Dort bei den Pallottinerinnen wurde suie allerdings dann bestens gepflegt und versorgt.
Schöne Erinnerungen habe ich an abendliche Spaziergänge "hinter der Mauer" hoch bis zum Gianicolo, wo sommers die Nacht zum Tage gemacht wurde und mit dem herllichen Blick auf Rom in der Gruppe der Schüler und Studenten zur Klampfe gesungen und gefeiert wurde.
Das war noch lange vor der Zeit, da ich Fotos machte, dennoch ist diese Erinnetung noch sehr lebendig.