Da es jedoch bei meinem Vorschlag "Übernachtung Nähe Staz. S. Pietro" nirgendwo um einen Bus ginge, sondern nur um die Regionalbahn (FR1 und FR5), vermag ich eine "Plage" darin nicht zu erblicken - und ich weiß, wovon ich rede, weil ich es einige Male selbst genau so gemacht habe. Zumal es am Umsteigebahnhof Trastevere natürlich auch einen Aufzug gibt.Taxi-Shuttle-Unternehmen (...) und wir müssen
uns nicht mit unseren großen Koffern, Handgepäck etc. abends mit
den öffentlichen Verkehrsmitteln herumplagen.
Und da die letzte FR1 um 22.58 fährt, müsste das eigentlich (abends ist ja nicht mehr so viel los mit Gepäck) zu packen sein; kurz vor Mitternacht wäre man dann wohl an seinem Quartier.
Genau deswegen habe ich nach Hardys Posting von gestern erst mal nichts mehr geantwortet - er muss das zuvor erst selbst einmal sortieren , denke ich.Vielleicht schreibt Hardy ja noch etwas zu seinem endgültigen Plan (Übernachtung in Rom oder Civitavecchia, Transfer mit ÖPNV, Shuttle oder Mietwagen nach Rom oder Civitavecchia usw.) - geht ja momentan alles etwas durcheinander, was das Tippgeben nicht gerade vereinfacht.
Aber: Es wäre ja nun nicht mal entfernt nötig, sich (schon) "nach dem Frühstück auf die Socken zu machen", um zwischen 14.00 und 15.00 h am Hafen zu sein. Sondern die FR5 um 13.39 von Staz. S. Pietro (unter dem Link noch weitere Verbindungen), an Civitavecchia 14.17, wäre dafür ja völlig ausreichend. Es blieben also ca. 4 Std. (sagen wir mal: ca. 9.00 bis 13.00 h), um einen kleinen Eindruck von Rom zu bekommen - z.B. Petersplatz und Petersdom (wenigstens von außen, je nach Länge der Sicherheitsschleusenschlange) im Schnelldurchlauf; und sich anschließend einmal von der Linie 571 durch die Stadt schaukeln zu lassen (Einstiegshaltestelle Cavalleggeri/S. Pietro; Hardy, unter dem Link siehst du, dass das wenigstens die Piazza Venezia, die Kaiserforen und das Colosseum "abdeckt", also im Vorbeifahren) bis zum Lateran und wieder zurück.
Oder besser noch in umgekehrter Reihenfolge: zuerst mit der 571 (s. oben) und nach der Rückkehr zum Petersplatz - denn dann kann man auch genau einschätzen, wie viel Zeit einem dort dafür noch bleibt.