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Ups, daran erinnere ich mich jetzt nicht. :blush:
Aber ich bin immer sehr gerne in den Trajansmärkten. :nod:
Bei mir ist es z.B. so: Beim ersten Besuch schaue ich mir immer nur alles grob an. Gefällt mir das Gesehene komme ich gerne immer wieder und habe dann jedesmal mehr Ruhe um auf immer mehr Details zu achten.
Oder, vielleicht ist das ja auch ein Grund immer wieder nach Rom zu kommen :roll: :lol: :roll: Irgend eine Ausrede muss man ja haben :~ :~ :~
Gerade, wenn man soeben erst aus Rom zurückgekommen ist, ist es schön, andere Wege mitzugehen.
Für Rom bedarf es keiner Ausreden, Rom an sich ist D E R Grund.
Danke Padre für die präzise Dokumentation des Kanonenschusses und die schönen Bilder aus San Onofrio. Beides habe ich selbst noch nicht in Rom erlebt.
VII.Donnerstag, 9. Januar 2014
Ich machte mich weiter auf den Weg. An der Piazza Santa Maria in Trastevere machte ich eine kleine Pause und genoss einen leckeren Cappuccino,
bevor ich Santa Maria in Trastevere meine Aufwartung machte.
Ich mag diese Kirche sehr, besonders die Mosaiken in der Apsis finde ich sehr eindrucksvoll. Nach einiger Zeit verließ ich die Kirche und stieg auf den Gianicolo. So langsam musste ich mich sputen, denn mein eigentliches Ziel verlangte absolute Pünktlichkeit!
So konnte ich nur einen kurzen Blick auf San Pietro in Montorio und auf Bramantes Tempietto werfen.
und an der Fontanoa Paolo vorbei
und war kurz darauf auf der Piazza Garibaldi. Ich ging zur Brüstung und schaute nach unten – und da stand sie schon, die Kanone, mit der täglich um 12.00 Uhr ein Salut abgeschossen wird, um den Römern die Mittagszeit anzuzeigen.
Ein kurzer Blick auf Giuseppe Garibaldi
und dann setzte ich meinen Spaziergang fort.
.....
und ging am Denkmal für Anita Garibaldi (die immer noch mit ihrer Pistole herum wedelt)
Ich kann nicht sagen warum es so ist, aber wie bei meinem ersten Besuch dieses Kreuzgangs fühlte ich mich wieder eher als ein Eindringling und nicht als ein Gast.
Nun war ich meinem Nachmittagsziel sehr nahe: dem Museo die Fori Imperiali. Die Besichtigung der Trajansmärkte stand schon seit langem auf meiner To-do-Liste. Ich betrat den Eingangsbereich und löste eine Eintrittskarte und tauchte in das antike Rom ein. An diesem Nachmittag waren nur wenige Besucher dort und es war ein ziemlich ruhiger Besuch. … Nur schweren Herzens löste ich mich von meinen Phantasien und ließ der Gegenwart wieder ihren Platz. Ich bestaunte das Vittoriano, dass sich hier aus einer ganz neuen Perspektive zeigte und verließ nach einem ausgiebigen Rundgang diesen interessanten Ort.
Sicherlich einer der Gründe dafür, warum Gauki dort praktisch gar nicht mehr wegzubringen ist - und wir haben ihn ja auch gleich zu Anfang im Programm:Ja dieser Spaziergang über den Gianicollo ist schon sehr schön und gehört auch für mich zu fast jeder Rom-Reise mit dazu, man entdeckt dort immer wieder etwas Neues!
Aber für den "Gianicollo" würde sie dir die Hammelbeine langziehen :twisted: - oder hat sie jedenfalls mit mir mal gemacht: dass das nix zu tun hätte mit dem Hals (das konnte ich mir gut merken; weil nicht umsonst tragen Priester das Collar am Hals) dieses alten Römer-Gottes.
Das hast du schön gesagt. :nod:Für Rom bedarf es keiner Ausreden, Rom an sich ist D E R Grund.
Aber für den "Gianicollo" würde sie dir die Hammelbeine langziehen :twisted: - oder hat sie jedenfalls mit mir mal gemacht: dass das nix zu tun hätte mit dem Hals (das konnte ich mir gut merken; weil nicht umsonst tragen Priester das Collar am Hals) dieses alten Römer-Gottes.
Danke, Padre, für den interessanten und unterhaltsamen Tagesbericht (9. Januar).
In diese Ecke Roms sind wir im Februar leider nicht gekommen. Ein Pflichtprogramm, wenn ich noch einmal nach Rom kommen sollte. Vor allem Santa Maria in Trastevere hat es mir angetan. :!: