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Giannelli heute: Le parole sono pietre
Vgl. dazu: Le parole sono pietre. Tre giornate in Sicilia | Fondazione Carlo Levi und Carlo Levi Wikipedia.
Worte - Worte - Worte- wir lassen euch nicht allein ...Parole - parole - parole - non vi lasceremo soli ...
Quelle: Spiegel.de"Niemand wird alleingelassen", versprach der damalige Regierungschef Matteo Renzi. Niemand müsse jahrelang in Zeltstädten hausen, wie es bei früheren Naturkatastrophen in Italien oft der Fall war. Es werde Holz-Häuschen für alle geben. Bis Weihnachten, allenfalls binnen sechs, sieben Monaten. ...
"Di Maio [italienischer Politiker der 5 Sterne-Bewegung] sagt, die Raggio soll sich um die Römer kümmern."
"Aber die Römer hoffen, dass sie das nicht tut."
Ehefrau Agnese Landini schrieb:Kinder! Stellt den Fernseher leise und macht keinen Lärm! Der Papa muss sich auf seine Nachprüfung vorbereiten.
Los, Leute, macht mal ein fröhliches Gesicht! Der EUGH hat die Berufung Ungarns und der Slowakei abgewiesen!
Es ist ein Tizian von Lucia Musti.
Sie pflegten also zum Schluss des Festes ein vasenartiges Glasgefäß mit Po-Wasser von der Quelle am Monte Viso zu leeren - als ganz besonders lokal-patriotische Geste, versteht sich.Fino al 2011 la festa si chiudeva con la cerimonia del vuotamento dell'ampolla contenente l'acqua del Po prelevata dalla fonte a Pian del Re.
Um diese Karikatur auch heute (und später) noch anzuschauen: Pfeil rechts anklicken, zurück bis 3/20.Zugegeben, Giannelli heute ist was für Insider ... aber solche gibt's ja durchaus hier in unserem schönen Forum: Nach Beschlagnahme der Lega-Konten.
:twisted: :lol:
Umberto Bossi, der Gründer der norditalienischen Partei, die das "fleißige und ehrliche" Nordvolk im "heiligen Padanien" von Italiens "faulem" Ballast im Süden befreien will, ist (...) schuld an dem Desaster.
Am 24. Juli dieses Jahres ist er wegen Betrugs zu Lasten der Staatskasse zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt worden. Noch härter traf es seinen Freund, den einstigen Lega-Kassenwart Francesco Belsito. Der soll, gemäß dem einstweilen erstinstanzlichen Urteil, für vier Jahre und zehn Monate ins Gefängnis. Beide, so die Richter, hätten Geld, das der Staat der Partei zu Wahlkampfzwecken bereitgestellt hatte, für ganz andere Zwecke verwendet. Vorwiegend für "The Family", wie der Kassenwart eine Mappe mit den Ausgabebelegen beschriftet hatte. Bossis Familie.
Schmeckt nach dem Korken! x(