In Rom tobt zur Zeit ein heftiger Streit zwischen der Stadtverwaltung unter Bürgermeister Walter Veltroni und den Künstlern/Händlern, die auf der Piazza Navona ihre Staffeleien und Stände aufgestellt haben - bisher mit Duldung und Genehmigung der Stadt, die dafür auch Gebühren erhebt und Auflagen macht.
Nun will Veltroni jede Art von geweblicher Aktivität auf der Piazza verbieten, um den Römern und - wohl noch wichtiger - den Touristen einen ungestörten Blick auf die Brunnen und das architektonische Ensemble des Platzes zu ermöglichen. Vor allem die Maler, Porträtisten und Karikaturisten, die dort seit Jahren, teils seit Jahrzehnten ihr Geld verdienen, laufen gegen die neue Regelung Sturm. Sie behaupten, auch die Öffentlichkeit auf ihrer Seite zu haben, während Veltroni bestreitet, die Anwesenheit der Künstler sei bereits Tradition: 40 Jahre begründeten keine Tradition, so der Bürgermeister.
Was meint ihr dazu? Gehören die Künstler auf die Piazza Navona wie auf den Montmarte in Paris? Oder doch lieber ungestört Bernini und Borromini genießen? Atmosphäre oder Ärgernis?
Quelle: RomaOne
Nun will Veltroni jede Art von geweblicher Aktivität auf der Piazza verbieten, um den Römern und - wohl noch wichtiger - den Touristen einen ungestörten Blick auf die Brunnen und das architektonische Ensemble des Platzes zu ermöglichen. Vor allem die Maler, Porträtisten und Karikaturisten, die dort seit Jahren, teils seit Jahrzehnten ihr Geld verdienen, laufen gegen die neue Regelung Sturm. Sie behaupten, auch die Öffentlichkeit auf ihrer Seite zu haben, während Veltroni bestreitet, die Anwesenheit der Künstler sei bereits Tradition: 40 Jahre begründeten keine Tradition, so der Bürgermeister.
Was meint ihr dazu? Gehören die Künstler auf die Piazza Navona wie auf den Montmarte in Paris? Oder doch lieber ungestört Bernini und Borromini genießen? Atmosphäre oder Ärgernis?
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