Vom 27. bis zum 29. Dezember 2008 haben wir zum ersten mal eine Städtetour im Winter gemacht. Zwar waren wir hauptsächlich in Köln, aber wir haben auch zwei weitere Städte am Rhein besucht: Düsseldorf und Bonn.
27.12.2008 (Samstag)
Nach einer relativ kurzen Bahnfahrt (nicht mal zwei Stunden) erreichten wir den Kölner Hauptbahnhof. Auch das Hotel hatten wir schnell gefunden, daher konnten wir unser erstes Ziel, das Römisch-Germanische Museum, noch vor 11.00 Uhr erreichen. Die Hauptattraktionen des Museums sind natürlich das Dionysosmosaik und das imposante Grabmal des Lucius Poblicius, aber auch die anderen Ausstellungsstücke sind (vor allem für Romfans) sehr interessant. Unser nächster Programmpunkt war der beeindruckende, aber auch sehr hässliche (zumindest sehe ich das so) Dom. Das Innere ist eigentlich ziemlich imposant, aber wenn man die Kirchen Roms kennt doch eher langweilig... Um 14.30 Uhr stiegen wir schon wieder in den Zug, um nach Düsseldorf zu fahren. Da Kölner und Düsseldorfer ja bekanntlich nicht die besten Freunde sind, hatte ich schon die Befürchtung, dass das kölsche Personal im Düsseldorfer Hauptbahnhof einfach weiterfährt, aber wir konnten zum Glück pünktlich unser Ziel erreichen... Da wir für Düsseldorf nur einen halben Tag Zeit hatten, verzichteten wir auf Sightseeing und flanierten durch das Zentrum. Wir besuchten die Passagen an der Kö und die schöne Altstadt. Am Rheinufer tranken wir außerdem einen Kaffee. Nach ca. vier Stunden in Düsseldorf fuhren wir zurück in die Domstadt. Ein toller erster Tag ging nun zu Ende...
-Fortsetzung folgt-
27.12.2008 (Samstag)
Nach einer relativ kurzen Bahnfahrt (nicht mal zwei Stunden) erreichten wir den Kölner Hauptbahnhof. Auch das Hotel hatten wir schnell gefunden, daher konnten wir unser erstes Ziel, das Römisch-Germanische Museum, noch vor 11.00 Uhr erreichen. Die Hauptattraktionen des Museums sind natürlich das Dionysosmosaik und das imposante Grabmal des Lucius Poblicius, aber auch die anderen Ausstellungsstücke sind (vor allem für Romfans) sehr interessant. Unser nächster Programmpunkt war der beeindruckende, aber auch sehr hässliche (zumindest sehe ich das so) Dom. Das Innere ist eigentlich ziemlich imposant, aber wenn man die Kirchen Roms kennt doch eher langweilig... Um 14.30 Uhr stiegen wir schon wieder in den Zug, um nach Düsseldorf zu fahren. Da Kölner und Düsseldorfer ja bekanntlich nicht die besten Freunde sind, hatte ich schon die Befürchtung, dass das kölsche Personal im Düsseldorfer Hauptbahnhof einfach weiterfährt, aber wir konnten zum Glück pünktlich unser Ziel erreichen... Da wir für Düsseldorf nur einen halben Tag Zeit hatten, verzichteten wir auf Sightseeing und flanierten durch das Zentrum. Wir besuchten die Passagen an der Kö und die schöne Altstadt. Am Rheinufer tranken wir außerdem einen Kaffee. Nach ca. vier Stunden in Düsseldorf fuhren wir zurück in die Domstadt. Ein toller erster Tag ging nun zu Ende...
-Fortsetzung folgt-