Tja, das müssen wir dann vielleicht ...
Mal sehen, was sich machen lässt!
Gute Idee - dann treffen wir uns im Städtchen.
Viele Grüße
Claude
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Tja, das müssen wir dann vielleicht ...
Mal sehen, was sich machen lässt!
Der Piave fließt von seiner Quelle am Monte Peralba in den Karnischen Alpen bis in den Golf von Venedig - die Stadt im Wasser, die es ohne den Piave so gar nicht gäbe. Denn Venedig brauchte Holz.
Die Befestigung der Stadt, Brücken- und Hausbau, Gondeln und die Glasindustrie, all das verschlang Unmengen von Holz. Fichten und Lärchen von außerordentlicher Qualität kamen aus dem Gebirgsort Obertilliach. Transportiert wurde das Holz jahrhundertelang auf dem Piave.
Es ist ein langes Kapitel in der österreichisch-venezianischen Geschichte: der Holzhandel und die Warentransporte über die Wasserwege aus den karnischen Südalpen nach Venedig. Ohne Holz, das zum Haus- und Brückenbau, für Gondeln und Schiffe und für die Glasindustrie gebraucht wurde, gäbe es Venedig so nicht. Allein die Befestigung der Stadt verschlang Unmengen von Holz, immerhin ist die "Serenissima", wie Venedig auch genannt wird, auf Millionen von Holzpfählen erbaut.
In occasione del 750° anniversario dalla nascita, Magister Giotto è la prima grande mostra multimediale dedicata al grande artista toscano. Un diario delle emozioni da scoprire attraverso un racconto unico e sorprendente, con la partecipazione straordinaria di Luca Zingaretti e Paolo Fresu.
Da 13 luglio al 23 novembre 2017, nella magnifica Scuola Grande di Santa Maria della Misericordia, a Venezia, Magister Giotto offre un’esperienza immersiva, unica e sorprendente, che per la prima volta permetterà di avvicinarsi ai significati più nascosti dei capolavori di un artista assoluto.*
Hinter der malerischen Fassade aus Palästen, Kirchen und Kanälen existiert ein bis heute kaum erforschter Kosmos, bevölkert von einer außergewöhnlichen Menagerie von Lebewesen - allgegenwärtig, aber kaum sichtbar. Venedigs Tiere leben mitten in der Stadt, tauchen unter ihr hinweg oder blicken von hoch aus der Luft auf sie herab. Wer zum Beispiel hätte am Rand der Lagune bunte Riffe, von einer Vielzahl wundersamer Meerestiere bevölkert, vermutet? Wer hätte gedacht, dass die Sandbänke und Inseln Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren sind - von Füchsen und Mardern bis hin zu Abertausenden Zugvögeln, und wer kennt schließlich schon die bunte Tierwelt der versteckten Gärten von Venedig-Stadt?
Ständig wird in Venedig gebaut, nicht nur, um zu restaurieren. Wohnhäuser werden etwa in Apartments verwandelt, die man dann vermieten kann.
3sat, Montag, 16. Oktober 2017, 20:15 Uhr
Wildes Vendig
Hinter der malerischen Fassade aus Palästen, Kirchen und Kanälen existiert ein bis heute kaum erforschter Kosmos, bevölkert von einer außergewöhnlichen Menagerie von Lebewesen - allgegenwärtig, aber kaum sichtbar. Venedigs Tiere leben mitten in der Stadt, tauchen unter ihr hinweg oder blicken von hoch aus der Luft auf sie herab. Wer zum Beispiel hätte am Rand der Lagune bunte Riffe, von einer Vielzahl wundersamer Meerestiere bevölkert, vermutet? Wer hätte gedacht, dass die Sandbänke und Inseln Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren sind - von Füchsen und Mardern bis hin zu Abertausenden Zugvögeln, und wer kennt schließlich schon die bunte Tierwelt der versteckten Gärten von Venedig-Stadt?Sendungswiederholung Dienstag, 17. Oktober 2017, 17:35 Uhr
[Insgesamt Wiederholung aus dem Jahr 2016, vgl. 15.08.16 20:15 Uhr ARD - Wildes Venedig]
Mit seinen überwältigenden Kathedralen und marmornen Palazzi, seinem Labyrinth aus azurblauen Kanälen und seiner fantastischen, allerorts spürbaren Energie ist Venedig ein wahres Fest für die Sinne - und vor allem fürs Auge.
Ob mit dem iPhone geknipst oder von Kameraprofis festgehalten, gehört die norditalienische Stadt ohne Frage zu den meistfotografierten Orten der Welt. Durch die Linse des französischen Fotografen Serge Ramelli taucht die sagenumwobene Lagunenstadt in ein ganz besonderes Licht.
Die Zukunft von Venedigs prestigereichstem Hotel, dem Grand Hotel Danieli, ist gefährdet. Der Fonds Apollo fordert den Konkurs des renommierten Hotels. Der Hotelbesitzer, der 50-jährige Immobilienlöwe Giuseppe Statuto, sei nicht in der Lage, die Kredite zurückzuzahlen, die er für den Erwerb des Danieli - in dem zahlreiche Berühmtheiten wie Wagner, Debussy und Goethe Quartier genommen hatten - aufgenommen hatte.
David Chipperfield Architects Mailand bauen die Procuratie Vecchie auf dem Markusplatz in Venedig für den Besitzer Generali-Versicherung um. Das Büro gewann einen internationalen Wettbewerb.
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Im sechzehnten Jahrhundert von Jacopo Sansovino fertig gestellt, dominiert die Procuratie Vecchie die Nordseite des Markusplatzes. Das Amt des Prokurators war zunächst vergleichbar mit dem Amt des Facility Managers der Dogenkappelle. Da es mit grossem politischem Einfluss und Prestige verbunden war, war es sehr begehrt. Viele Dogen hatten vor ihrer Wahl ein Prokuratorenamt bekleidet. Später wurde aus den Prokuratien die Baubehörde.
Generalis Einfluss auf Venedig ist auch nicht unbeträchtlich: Geplant ist eine öffentlichen Route durch die Procuratie Nuove zu den Giardini Reali an der Uferpromenade Bacino di San Marco, deren Restaurierung ebenfalls von Generali finanziert wird.
"Es gibt über Venedig bekanntlich nichts mehr zu sagen“, meinte einmal der irisch-amerikanische Schriftsteller Henry James. Und nun noch ein weiterer Reiseführer? Es ist doch wirklich schon alles gesagt und geschrieben worden. Das sieht Max Liebhart anders.
Der belesenen Arzt und feinsinnigen Kunstkenner [aus Regensburg :~], dem Venedig zur zweiten Heimat und fast zur Sucht geworden ist, führt den Leser an Orte, die man zu kennen glaubte und nun in anderem Lichte sieht oder die man selbst nie gefunden hätte. Auf den Streifzügen durch diese einzigartige Stadt erhält man detaillierte kunstgeschichtliche und architektonische Erläuterungen.
Ausstellung zum 200. Geburtstag
CANOVA, HAYEZ, CICOGNARA L’Ultima gloria di Venezia | Gallerie dell'Accademia | Venezia
29. September 2017 bis 2. April 2018
Tausend Dank liebe Colle Marina, ich liebe Alberto Angela und schaue mir "con passione" all seine Sendungen auf italienisch an!
Viele der seit Jahren untätig unter Wasser liegenden Stahlbarrieren haben Rost angesetzt. Sie sollen sich im Ernstfall aufrichten, aber bei den Testläufen im August bewegte sich nichts. In den unterirdischen Versorgungstunnels hat sich wegen mangelnder Belüftung eine fünf Zentimeter dicke Schimmelschicht gebildet, berichten Lokalzeitungen. Und in den Stahlkästen, die noch an Land lagerten, nisteten Möwen. Ihr Kot zersetzte den Schutzanstrich.
Umweltschützer und viele Experten sahen Mose gleich als verschwenderische Fehlplanung. „Die haben den Anstieg des Meeresspiegels auf beschämende Weise unterschätzt“, sagt einer der bekanntesten Kritiker, der Hydraulikingenieur und Uni-Professor Luigi D’Alpaos.
Klima-Fachleute erwarten in den nächsten 30 Jahren einen halben Meter mehr. D’Alpaos hat errechnet, dass der Mose-Damm dann die Hälfte des Jahres geschlossen bleiben müsste. Das Ökosystem der Lagune würde kippen.