- Rom-Reise
- 20.02.2019-24.02.2019
Im Forum las ich von Angelas Plan, Ende Mai/Anfang Juni mit Familie ein paar Tage nach Venedig zu reisen. Zur gleichen Zeit würde ich mit meiner Frau bereits bzw. noch auf Urlaubsreise in Gabicce Mare (30 km südlich von Rimini) sein.
Daraus entstand der Gedanke, Angela mit Familienanhang (und außerdem Pasquetta mit Ehemann, wie sich herausstellen sollte) in Venedig zu treffen.
Aus meiner anfangs geplanten Eintagesfahrt "machte" ich eine Zweitagesreise. :nod:
Hier nun mein Bilderbericht anhand eines chronologischen roten Fadens, der sich an den beiden Tagen nach und nach von selbst gesponnen hat. Er folgt meinen weitgehend spontanen Streifzügen, weist aber hier und da "Lücken" auf, da ich nicht an "jeder Ecke" fotografiert habe.
Mit der Bahn angereist, war mein erster Weg zum Piazzale Roma, um dort das vorab gebuchte 36-Stunden-Ticket für die Vaporettos abzuholen. Die elegant geschwungene Brücke Ponte della Costituzione (Ponte della Costituzione) fasziniert mich immer wieder neu.
Mein nächstes Ziel: Der nahe gelegene Campo dei Tolentino, wo es zum Spottpreis ein Gläschen Vino Rossi gibt. In dieser Szenerie einen Rotwein genießen, das hat was! Die kleinen Freuden sind oftmals die größten.
Nach anschließender Erkundung des Standorts der Trattoria Dona Onesta, unserem abendlichen Treffpunkt, nahm ich ab San Thoma das Vaporetto Linie 1 nach San Marco. Die Bilder illustrieren meine Ausblicke auf diesem Weg.
Gleich um die Ecke von San Marco in der Calle degli Specchieri lag meine Unterkunft (Hotel Panada), wo ich für die Jahreszeit ein recht preiswertes Zimmer gebucht hatte.
Das Ristorante Osteria N.1 ist so etwas wie mein/unser "Stammlokal" in Venedig. Es wird mittags neben Touristen von Arbeitern frequentiert, die dort - vermutlich mit Mengenrabatt - ihr venezianisches Mittagsmahl einnehmen. Auf meinem Speisezettel standen Spaghetti con aglio, olio e peperonico, die ich mit dieser kräftig-intensiven Akzentuierung sonst eher selten finde.
Vom Antico Caffé Rosa Salva, von der Osteria N.1 kaum mehr als 5 Minuten entfernt, hatte ich im Forum gelesen: Bester Cappuccino in Venedig (Angela). Ich kann bestätigen, dass der Cappuccino exzellent ist. Meinen ersten Cappuccino genoss ich in der "Außenanlage" des Cafés. Den zweiten Cappuccino nahm ich - einen Tag später - auf Empfehlung von Angela im Verkaufsraum, der auch als kleines Stehcafé dient (Foto). Gleiche Qualität, halber Preis.
Die "berühmten Säulen" aus den Donna Leon Filmen wollte ich dieses Mal unbedingt sehen. Das Vaporetto brachte mich ab Ospedale zur Haltestelle Celestia. An der Chiesa di S. Francesco della Vigna bin ich natürlich nicht achtlos vorbeigegangen, zumal sie geöffnet war. Ich hätte sonst Angela am Abend nicht reinen Gewissens begegnen können.
Die Fotos beschreiben ohne weiteren Kommentar meinen Fußweg über die "Donna-Leon-Säulen" zur Kirche San Zaccaria und von dort zur Anlegestelle San Marco.
Einer meiner Lieblingsplätze befindet sich am unteren Ende von Giudecca (Haltestelle Zitelle). Er gewährt, bei einem Cappuccino versteht sich, einen herrlichen Blick auf das Panorama von Venedig. Von Zitelle setzte ich über zur Anlegestelle Zattere im Sestiere Dorsoduro, wo ich "an Land ging", Richtung Accademia und über den Campo Santo Stefano zurück nach San Marco zum Hotel schlenderte, um mich für das Treffen am Abend umzuziehen.
Das minikleine Forumstreffen fand in besagter Trattoria Dona Onesta statt. Ich finde es spannend, Menschen persönlich gegenüberzutreten, die man "nur" aus Foren kennt. So traf ich mich also mit Angela, ihrem Gatten und ihren Eltern. Später stieß Pasquetta (Helga) mit Gatte hinzu und komplettierte die Runde. Bei gutem Essen ließ sich leicht plaudern. Die Zeit verging recht schnell, zu schnell. Schließlich traten alle nach 22 Uhr den "Heimweg" an.
Nach einem kleinen "Irrgang" gelangte ich wieder zum Anleger San Thoma mit dem Ziel San Marco. Dort staunte ich: Auf der Piazza San Marco und der Piazetta spielten sage und schreibe 4 Orchester. Erstaunlich viele Menschen flanierten auf dem Platz. Auch wurde getanzt, kein Wunder bei schwungvoller Musik und moderaten Temperaturen.
Ende 1. Tag
Daraus entstand der Gedanke, Angela mit Familienanhang (und außerdem Pasquetta mit Ehemann, wie sich herausstellen sollte) in Venedig zu treffen.
Aus meiner anfangs geplanten Eintagesfahrt "machte" ich eine Zweitagesreise. :nod:
Hier nun mein Bilderbericht anhand eines chronologischen roten Fadens, der sich an den beiden Tagen nach und nach von selbst gesponnen hat. Er folgt meinen weitgehend spontanen Streifzügen, weist aber hier und da "Lücken" auf, da ich nicht an "jeder Ecke" fotografiert habe.
1. Tag
Mit der Bahn angereist, war mein erster Weg zum Piazzale Roma, um dort das vorab gebuchte 36-Stunden-Ticket für die Vaporettos abzuholen. Die elegant geschwungene Brücke Ponte della Costituzione (Ponte della Costituzione) fasziniert mich immer wieder neu.
Mein nächstes Ziel: Der nahe gelegene Campo dei Tolentino, wo es zum Spottpreis ein Gläschen Vino Rossi gibt. In dieser Szenerie einen Rotwein genießen, das hat was! Die kleinen Freuden sind oftmals die größten.
Nach anschließender Erkundung des Standorts der Trattoria Dona Onesta, unserem abendlichen Treffpunkt, nahm ich ab San Thoma das Vaporetto Linie 1 nach San Marco. Die Bilder illustrieren meine Ausblicke auf diesem Weg.
Gleich um die Ecke von San Marco in der Calle degli Specchieri lag meine Unterkunft (Hotel Panada), wo ich für die Jahreszeit ein recht preiswertes Zimmer gebucht hatte.
Das Ristorante Osteria N.1 ist so etwas wie mein/unser "Stammlokal" in Venedig. Es wird mittags neben Touristen von Arbeitern frequentiert, die dort - vermutlich mit Mengenrabatt - ihr venezianisches Mittagsmahl einnehmen. Auf meinem Speisezettel standen Spaghetti con aglio, olio e peperonico, die ich mit dieser kräftig-intensiven Akzentuierung sonst eher selten finde.
Vom Antico Caffé Rosa Salva, von der Osteria N.1 kaum mehr als 5 Minuten entfernt, hatte ich im Forum gelesen: Bester Cappuccino in Venedig (Angela). Ich kann bestätigen, dass der Cappuccino exzellent ist. Meinen ersten Cappuccino genoss ich in der "Außenanlage" des Cafés. Den zweiten Cappuccino nahm ich - einen Tag später - auf Empfehlung von Angela im Verkaufsraum, der auch als kleines Stehcafé dient (Foto). Gleiche Qualität, halber Preis.
Die "berühmten Säulen" aus den Donna Leon Filmen wollte ich dieses Mal unbedingt sehen. Das Vaporetto brachte mich ab Ospedale zur Haltestelle Celestia. An der Chiesa di S. Francesco della Vigna bin ich natürlich nicht achtlos vorbeigegangen, zumal sie geöffnet war. Ich hätte sonst Angela am Abend nicht reinen Gewissens begegnen können.
Die Fotos beschreiben ohne weiteren Kommentar meinen Fußweg über die "Donna-Leon-Säulen" zur Kirche San Zaccaria und von dort zur Anlegestelle San Marco.
Einer meiner Lieblingsplätze befindet sich am unteren Ende von Giudecca (Haltestelle Zitelle). Er gewährt, bei einem Cappuccino versteht sich, einen herrlichen Blick auf das Panorama von Venedig. Von Zitelle setzte ich über zur Anlegestelle Zattere im Sestiere Dorsoduro, wo ich "an Land ging", Richtung Accademia und über den Campo Santo Stefano zurück nach San Marco zum Hotel schlenderte, um mich für das Treffen am Abend umzuziehen.
Das minikleine Forumstreffen fand in besagter Trattoria Dona Onesta statt. Ich finde es spannend, Menschen persönlich gegenüberzutreten, die man "nur" aus Foren kennt. So traf ich mich also mit Angela, ihrem Gatten und ihren Eltern. Später stieß Pasquetta (Helga) mit Gatte hinzu und komplettierte die Runde. Bei gutem Essen ließ sich leicht plaudern. Die Zeit verging recht schnell, zu schnell. Schließlich traten alle nach 22 Uhr den "Heimweg" an.
Nach einem kleinen "Irrgang" gelangte ich wieder zum Anleger San Thoma mit dem Ziel San Marco. Dort staunte ich: Auf der Piazza San Marco und der Piazetta spielten sage und schreibe 4 Orchester. Erstaunlich viele Menschen flanierten auf dem Platz. Auch wurde getanzt, kein Wunder bei schwungvoller Musik und moderaten Temperaturen.
Ende 1. Tag
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