Ich freu' mich schon auf 2022... zum Rudelgucken mit Glühwein und Wolldecke auf'm Weihnachtsmarkt.
:lol:
Gut, dass ich zumindest auf 2 Terrassen Heizstrahler habe! :~
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Ich freu' mich schon auf 2022... zum Rudelgucken mit Glühwein und Wolldecke auf'm Weihnachtsmarkt.
:lol:
Na, wenn dort der Mob ausrastet, kann man wenigstens die Löwen loslassen.:idea::twisted:PS. (zum Thema): Hatte nicht vor gar nicht langer Zeit jemand den Gedanken, im Kolosseum Sport-Grossveranstaltungen stattfinden lassen zu wollen? :lol:
Na, wenn dort der Mob ausrastet, kann man wenigstens die Löwen loslassen.:idea::twisted:PS. (zum Thema): Hatte nicht vor gar nicht langer Zeit jemand den Gedanken, im Kolosseum Sport-Grossveranstaltungen stattfinden lassen zu wollen? :lol:
Ich freu' mich schon auf 2022... zum Rudelgucken mit Glühwein und Wolldecke auf'm Weihnachtsmarkt.
Nun beugt man vor:
Die Stadt Florenz reagiert mit einem Polizei-Großaufgebot auf die jüngsten Ausschreitungen rund um das Europa-League-Spiel zwischen dem AS Rom und Feyenoord Rotterdam (1:1). Rund 1300 Polizisten werden beim Europa-League-Spiel zwischen dem AC Florenz mit Nationalspieler Mario Gomez und dem englischen Premiere-League-Klub Tottenham Hotspur im Einsatz sein. Am Donnerstag werden 2500 englische Fans in der Toskana erwartet.
Tja leider erst jetzt. Dabei gelten die Tottenham-Fans als vergleichsweise harmlos.
Allerdings verstehe ich die laxen Maßnehmen gegenüber den Feyenoord-"Fans" nicht. Die gelten nämlich seit alters her als durchaus gewaltbereit, entgegen anderen Aussagen hier im Forum.
Wirklich andere krasse Vorfälle abseits von Rom sind mir nicht bekannt.
Hatte trotzdem kurz mit dem Gedanken gespielt, für meine Antwort abzubiegen :~ ... aber sei's nun drum :(Wie gut, dass heute Dienstag ist ...)
Diese Unterscheidung würde aber nur wenige Minuten lang funktionieren. Denn bereits nach den allerersten paar Krokodilbissen wären auch die ehemals weißen Käppchen rot. :twisted: :~Im Sommer kann man das Ganze dann noch fluten und neckische Wasserballspiele veranstalten ... die Hooligans mit den weissen, die Krokodile mit den roten Badekäppchen. 8)Na, wenn dort der Mob ausrastet, kann man wenigstens die Löwen loslassen.:idea::twisted:Hatte nicht vor gar nicht langer Zeit jemand den Gedanken, im Kolosseum Sport-Grossveranstaltungen stattfinden lassen zu wollen? :lol:
Diese Unterscheidung würde aber nur wenige Minuten lang funktionieren. Denn bereits nach den allerersten paar Krokodilbissen wären auch die ehemals weißen Käppchen rot. :twisted: :~
Wirklich andere krasse Vorfälle abseits von Rom sind mir nicht bekannt.
In den Niederlanden zählen die Rotterdamer Fans (besser gesagt: der gewaltorientierte Teil von ihnen) zusammen mit denen aus Den Haag, Utrecht und Amsterdam zu den schlimmsten. Für einen Bericht zur erheblichen Fan-Problematik bei unseren Nachbarn siehe: Sicherheit im Stadion: Niederlande. Zitat: ''Die Gewalt im niederländischen Fußball ist extremer als in vielen anderen Ländern und teilweise vom extremen Drogen- (vor allem Kokain) und Alkoholkonsum der Fans verursacht.'' Zu den Eigenheiten vieler Rotterdamer Zuschauer siehe hier. Selbstverständlich kann man auch dafür nur einen Teil der Fans verantwortlich machen.
Aber ich halte Bewegungsverbote für etwas extrem restriktives, das wesentliche Grundrechte eines Bürgers einschränkt, und es fällt mir schwer, dies als Kollektivstrafe - anders würde es keinen Sinn ergeben - für alle friedlichen Fans hinzunehmen.
Die Regierung der Niederlande will nach den Ausschreitungen von Anhängern von Fußball-Erstligist Feyenoord Rotterdam in Rom für den entstandenen Schaden aufkommen. Das Land sei bereit, sich an den Kosten der Reparatur des ramponierten Bernini-Brunnens auf dem Platz vor der Spanischen Treppe zu beteiligen, berichtet die Tageszeitung "AD".
Hoffentlich gelingt das!Den geschätzten Aufwand von mehr als 10.000 Euro für die Instandsetzung des 400 Jahre alten Brunnens wollen sich die niederländischen Behörden später bei den Tätern zurückholen.
Das ist richtig - und zwar so, wie zu lesen in dem verlinkten Artikel:
Hoffentlich gelingt das!Den geschätzten Aufwand von mehr als 10.000 Euro für die Instandsetzung des 400 Jahre alten Brunnens wollen sich die niederländischen Behörden später bei den Tätern zurückholen.
Bei derartigen Charakteren wird in der Regel nie Geld vorhanden sein, welches die Öffentlichkeit zur Schadenstilgung einfordern kann. Dazu kommt, dass wir es zunehmend mit einer Kuscheljustiz zu tun haben. Sehr schnell werden die Täter zum Opfer, welche es zu schützen gilt. Notfalls gibt's dann einen Privatkonkurs. Dann ist erst recht nie wieder etwas zu holen.
Ich weiss zwar nicht genau wie das in anderen europäischen Ländern ist. Bei uns in der Schweiz beobachte ich leider solche Tendenzen.
Gruss desmo