Rom als Führer und auf eigene Faust
- Ersteller pehda
- Erstellt am
@Pecorella und Dentaria:
Vielleicht kommt Ihr ja irgendwann mal an das spettacolo. Uns hat die Auslosung des FC Bayern gegen die Roma ja auch völlig überrascht.
Dann sind Plätze wie die Spagna oder die Piazza del Popolo traditionelle Anlaufstellen für Auswärtsfans, da sie auch ohne besondere Ortskenntnis schnell zu finden sind.
Tja, das Quartier der Bayern weiß ich nicht mehr! Ich hab ja immer diese Gratis-Zeitung gelesen, die man in der U-Bahn bekommt, da war ich über eine Passage mit einem (scheinbaren) Ortsnamen in Zusammenhang mit der Mannschaft gestolpert. Aber inzwischen weiß ich den leider nicht mehr. :?
Danke Euch, die Erinnerungen an den Abend bleiben uns mit Sicherheit lebendig, und von den Kirchen habe ich ja erst letztes Jahr umfangreiche Bilder geschossen.
Rom zum Vierten: Aprilwetter im Oktober - Seite 13
@Tizia
Ich kann den Petersdom auch nicht so recht als Kirche wahrnehmen. Von den Einlasskontrollen angefangen, über die Menschenmassen, den Lärm, und letztlich auch vom historischen Hintergrund her. Er ist ja, wie Du sagst, eine Macht- oder auch Prachtdemonstration der Kirche.
Dennoch finde ich den Anblick der Pietà immer sehr bewegend, ebenso das Grab von Johannes XXIII. In den Seitenkapellen kann man außerdem durchaus Ruhe für ein Gebet finden. Dann ist der Petersdom doch wieder "ein bischen mehr Kirche".
Diese Zeitung habe ich auch jeden Morgen in der U-Bahn gelesen. Sehr praktisch zum erweitern der Sprachkentnisse.
Ich kann den Petersdom auch nicht so recht als Kirche wahrnehmen. Von den Einlasskontrollen angefangen, über die Menschenmassen, den Lärm, und letztlich auch vom historischen Hintergrund her. Er ist ja, wie Du sagst, eine Macht- oder auch Prachtdemonstration der Kirche.
Dennoch finde ich den Anblick der Pietà immer sehr bewegend, ebenso das Grab von Johannes XXIII. In den Seitenkapellen kann man außerdem durchaus Ruhe für ein Gebet finden. Dann ist der Petersdom doch wieder "ein bischen mehr Kirche".
Ganz genau aus dem Grund habe ich im Mai neben San Pietro gewohnt, ich wollte San Pietro mal sehen bzw. richtig erleben. Aber das ist im Dom selber wirklich nur in den frühen Morgenstunden oder kurz vor der Schließung möglich. Ebenso der Petersplatz selber, in den Abendstunden, ohne Schlangen von Touris, ist er wirklich wunderschön. Das ist eine ganz besondere Atmosphäre.
Aber, seit ich den Platz und San Pietro so erlebt habe, nervt mich der normale Andrang über Tag und ich meide San Pietro seit dem (außer den Campo Santo). Gut, das ist jetzt vielleicht ein bisschen dekadent. :]
Klasse, wenn Dir das gelungen ist. Ich war da häufig ziemlich ratlos und konnte mir nur die Sportberichte zusammenstückeln.
Derzeit lese ich viele fumetti, weil man da gleich sieht, um was es geht
Nein, das verstehe ich durchaus, auf Deinem Mai-Trip hattest Du ja gewissermaßen das "Optimum", und dann würde ich das Glück nicht herausfordern wollen. Wir als Rom-Kenner wissen schließlich, was man bekommt (oder auch nicht). Meine Begleiter wollten mir in Sachen Vatikan ja nicht so ganz vertrauen.
Tivoli: Rustikale mittelalterliche Wege
Für mich stand an diesem Tag die heissersehnte Rückkehr nach Tivoli auf dem Programm. Tivoli, ein Name wie Musik, der Inbegriff des Südens, mit seinen wunderbaren Villen. Den Besuch hatte ich auch meinen Freunden sehr ans Herz gelegt, aber sie ließen sich nicht davon begeistern. So erfolgte der Besuch eben nach ihrer Abreise.
Beim Erstbesuch hatte ich alle drei Villen angeschaut. Für dieses Mal wollte ich auf die Villa Adriana verzichten. Hier mein alter Bericht: Wunderschöne Apriltage in Rom und im Umland - Seite 6
Mit der Bahn erreichte ich am späten Vormittag die kleine Stadt in den Bergen. Vor zwei Jahren kam ich mit dem Cotral-Bus aus dem Tal, so sah ich nun zum ersten Mal, dass der Blick auf Tivoli gar nicht so schön ist, da sich doch einige häßliche Ruinen im Vordergrund befinden. Könnten die wirklich gerne abreissen. Hier nur ein Bild direkt aus dem Zug heraus.
Am Bahnhof angekommen, erkannte ich, dass ich mich viel zu dünn angezogen hatte (T-Shirt+kurze Hose), und es hier oben in den Bergen doch deutlich kühler war, als ich dachte. Dazu kamen starke Windböen, die, wie ich später sah, über ganz Italien hinwegzogen. Auf der Brücke über den Aniene ein erster kleiner Blick auf die Villa Gregoriana.
Zunächst wollte ich die Villa d´Este besuchen, und bahnte mir einen Weg durch die verwinkelten, mal düsteren, mal wild-romantischen Gassen der Altstadt. Hier hat Tivoli noch richtiges mittelalterliches Flair wie in einem alten Bergdorf. Nur die Kirche konnte ich wegen eines Gottesdienstes nicht von innen besichtigen.
Mir gefiel das klasse, da ich solche - eigentlich sehr typischen - Ecken Italiens fast gar nicht kenne. Es sind doch nur die großen Städte, oder eben Touristenorte am Meer, die ich besucht habe. Die Fotos sind großteils nur Schnappschüsse, für die ich mir keine großen Gedanken oder Mühen gemacht habe. Mir war auch kalt und ich musste in Bewegung bleiben...
So traf ich dann an der Villa d´Este ein. Neben ihr die Kirche Santa Maria Maggiore, die bei meinem Besuch vor zwei Jahren geschlossen war. Natürlich nahm ich die Gelegenheit wahr, sie diesmal zu besichtigen. Im wesentlichen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, allerdings mit weit älteren Vorläuferbauten. Die roten Wandteppiche gaben der Kirche eine eigene Note, gefiel mir gut, am beeindruckendsten fand ich aber den prächtigen Kosmaten-Fußboden.
Nun war aber endlich die Zeit für die Villa d´Este gekommen, darauf hatte ich mich schon zweieinhalb Jahre gefreut. Hier muss ich noch Unmengen an Bildern sortieren, Fortsetzung folgt.
Für mich stand an diesem Tag die heissersehnte Rückkehr nach Tivoli auf dem Programm. Tivoli, ein Name wie Musik, der Inbegriff des Südens, mit seinen wunderbaren Villen. Den Besuch hatte ich auch meinen Freunden sehr ans Herz gelegt, aber sie ließen sich nicht davon begeistern. So erfolgte der Besuch eben nach ihrer Abreise.
Beim Erstbesuch hatte ich alle drei Villen angeschaut. Für dieses Mal wollte ich auf die Villa Adriana verzichten. Hier mein alter Bericht: Wunderschöne Apriltage in Rom und im Umland - Seite 6
Mit der Bahn erreichte ich am späten Vormittag die kleine Stadt in den Bergen. Vor zwei Jahren kam ich mit dem Cotral-Bus aus dem Tal, so sah ich nun zum ersten Mal, dass der Blick auf Tivoli gar nicht so schön ist, da sich doch einige häßliche Ruinen im Vordergrund befinden. Könnten die wirklich gerne abreissen. Hier nur ein Bild direkt aus dem Zug heraus.
Am Bahnhof angekommen, erkannte ich, dass ich mich viel zu dünn angezogen hatte (T-Shirt+kurze Hose), und es hier oben in den Bergen doch deutlich kühler war, als ich dachte. Dazu kamen starke Windböen, die, wie ich später sah, über ganz Italien hinwegzogen. Auf der Brücke über den Aniene ein erster kleiner Blick auf die Villa Gregoriana.
Zunächst wollte ich die Villa d´Este besuchen, und bahnte mir einen Weg durch die verwinkelten, mal düsteren, mal wild-romantischen Gassen der Altstadt. Hier hat Tivoli noch richtiges mittelalterliches Flair wie in einem alten Bergdorf. Nur die Kirche konnte ich wegen eines Gottesdienstes nicht von innen besichtigen.
Mir gefiel das klasse, da ich solche - eigentlich sehr typischen - Ecken Italiens fast gar nicht kenne. Es sind doch nur die großen Städte, oder eben Touristenorte am Meer, die ich besucht habe. Die Fotos sind großteils nur Schnappschüsse, für die ich mir keine großen Gedanken oder Mühen gemacht habe. Mir war auch kalt und ich musste in Bewegung bleiben...
So traf ich dann an der Villa d´Este ein. Neben ihr die Kirche Santa Maria Maggiore, die bei meinem Besuch vor zwei Jahren geschlossen war. Natürlich nahm ich die Gelegenheit wahr, sie diesmal zu besichtigen. Im wesentlichen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, allerdings mit weit älteren Vorläuferbauten. Die roten Wandteppiche gaben der Kirche eine eigene Note, gefiel mir gut, am beeindruckendsten fand ich aber den prächtigen Kosmaten-Fußboden.
Nun war aber endlich die Zeit für die Villa d´Este gekommen, darauf hatte ich mich schon zweieinhalb Jahre gefreut. Hier muss ich noch Unmengen an Bildern sortieren, Fortsetzung folgt.
So traf ich dann an der Villa d´Este ein. Neben ihr die Kirche Santa Maria Maggiore, die bei meinem Besuch vor zwei Jahren geschlossen war. Natürlich nahm ich die Gelegenheit wahr, sie diesmal zu besichtigen. Im wesentlichen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, allerdings mit weit älteren Vorläuferbauten. Die roten Wandteppiche gaben der Kirche eine eigene Note, gefiel mir gut, am beeindruckendsten fand ich aber den prächtigen Kosmaten-Fußboden.
Die Kirche ist mir noch gar nicht aufgefallen :blush: , Danke für die Bilder, wird beim nächsten besuch nicht übersehen
Genau das ist mir / uns auch passiert. Wir sind bei 30 Grad in Rom los und nach einem kurzen, aber hefigen Unwetter waren es nur noch 18 Grad. Da haben wir auch ziemlich gefroren, aber zum Glück stand ein Cotral-Bus zur Rückreise bereit. In Rom waren es dann wieder 25 Grad.
Lieber pehda,
das mittelalterliche hat schon was, nicht wahr? Vor allem wenn man aus Rom mit all seiner Pracht kommt und dann auf diese schlichte mittelalterliche Welt trifft. In der ganzen Campagna Romana findest du das und deine Bilder sorgten bei mir gleich für eine große Vertrautheit, war ich ja erst im Juni in Tivoli und Umgebung.
Kannst du dir vorstellen wie es mir in Tivoli bei strömenden Regen erging? :roll: Schön war´s trotzdem!
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. In die Villa Gregoriana habe ich es nämlich bisher noch nicht geschafft.
Viele Grüße
Tizia
das mittelalterliche hat schon was, nicht wahr? Vor allem wenn man aus Rom mit all seiner Pracht kommt und dann auf diese schlichte mittelalterliche Welt trifft. In der ganzen Campagna Romana findest du das und deine Bilder sorgten bei mir gleich für eine große Vertrautheit, war ich ja erst im Juni in Tivoli und Umgebung.
Kannst du dir vorstellen wie es mir in Tivoli bei strömenden Regen erging? :roll: Schön war´s trotzdem!
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. In die Villa Gregoriana habe ich es nämlich bisher noch nicht geschafft.
Viele Grüße
Tizia
Liebe Tizia,
ich habe ja schon immer Deine Touren durch das Lazio mit Interesse verfolgt, und Deine Berichte aus vielen kleinen, unbekannten Städtchen und Dörfern waren (angesichts der erwähnten Gründe) immer sehr faszinierend für mich. Dass ich in Tivoli in einen ähnlichen Genuss kommen würde, hatte ich nicht erwartet!
Hätte es bei dem starken Wind auch noch geregnet, dann wäre ich glaube ich direkt wieder nach Rom zurückgefahren. Ich lief ja wirklich herum wie im Hochsommer. :roll:
Genau wie ich, bei mir war es der April 2012. Ich hoffe, ich kann Dir mit dem folgenden Berichtsteil ein paar schöne Erinnerungen bieten!
Die Kirche ist mir noch gar nicht aufgefallen :blush: , Danke für die Bilder, wird beim nächsten besuch nicht übersehen
Genau das ist mir / uns auch passiert. Wir sind bei 30 Grad in Rom los und nach einem kurzen, aber hefigen Unwetter waren es nur noch 18 Grad. Da haben wir auch ziemlich gefroren, aber zum Glück stand ein Cotral-Bus zur Rückreise bereit. In Rom waren es dann wieder 25 Grad.
Einen kleinen Abstecher ist die Kirche wirklich wert, der Eingang ist praktisch direkt links vom Eingang der Villa d´Este.
Nochmal werde ich das Wetter in den Bergen nicht unterschätzen. Der Wind war besonders bissig, wenn ich mich recht erinnere, sagte meine Wetter-App etwas von 21 Grad / gefühlt 13 Grad. Schön doof, wenn man immer nur die Wettervorhersage von Rom aufruft, und dann erst auf Tivoli umstellt, wenn man angekommen ist. War heilfroh, dass ich mich nicht erkältet habe.
Der nächste Berichtsteil folgt jetzt dann.
Fortsetzung: Die Villa d´Este
Ich ließ die Räumlichkeiten eilig hinter mir, es trieb mich geradezu magisch zu den Aussichtsplattformen des Gartens. Kaum angekommen, schoss mir der Gedanke durch den Kopf "jetzt bist Du endlich wieder da" und mir stockte wirklich der Atem. Die langsam verbleichenden Erinnerungen des ersten Besuchs - plötzlich war wieder alles wie damals.
Der Wind blies zwar allmählich alle Wolken hinweg, aber es war doch recht kalt und ich suchte im Park regelmäßig geschützte und sonnige Stellen auf. Derer gibt es ja genug, so etwa an der Fontana della Rometta, oder der Fontana dell` Ovato. Es war wieder einmal einfach herrlich, durch den Park zu flanieren, die Brunnen zu bewundern und dem Geplätscher zu lauschen. Ohne echte Ziele lies ich mich auf und ab treiben. Besonders stark besucht war die Villa nicht. Einige nette Katzen begleiteten mich, um dann wieder abrupt im Gebüsch zu verschwinden.
Ich gruppiere meine Bilder diesmal thematisch. Hier muss nicht viel beschrieben werden.
Der Orvato-Brunnen
Der Weg der hundert Brunnen
Verschiedene Blicke in den Garten
Der Neptunbrunnen und die Mittelachse
Andere Brunnen und Bauwerke
Was für ein wundervoller Ort, einfach unvergleichlich. Ich knipste pausenlos, die neue Kamera bewährte sich, viele Aufnahmen wären ohne sie nicht möglich gewesen.
Nach zahlreichen Rundwegen und Schlenkern war es Zeit aufzubrechen, da ich Hunger bekam und es in der Villa nur Süßigkeiten aus dem Automaten gibt. An den schön hergerichteten Hauptstraßen stärkte ich mich also mit der täglichen Pizza.
Ich ließ die Räumlichkeiten eilig hinter mir, es trieb mich geradezu magisch zu den Aussichtsplattformen des Gartens. Kaum angekommen, schoss mir der Gedanke durch den Kopf "jetzt bist Du endlich wieder da" und mir stockte wirklich der Atem. Die langsam verbleichenden Erinnerungen des ersten Besuchs - plötzlich war wieder alles wie damals.
Der Wind blies zwar allmählich alle Wolken hinweg, aber es war doch recht kalt und ich suchte im Park regelmäßig geschützte und sonnige Stellen auf. Derer gibt es ja genug, so etwa an der Fontana della Rometta, oder der Fontana dell` Ovato. Es war wieder einmal einfach herrlich, durch den Park zu flanieren, die Brunnen zu bewundern und dem Geplätscher zu lauschen. Ohne echte Ziele lies ich mich auf und ab treiben. Besonders stark besucht war die Villa nicht. Einige nette Katzen begleiteten mich, um dann wieder abrupt im Gebüsch zu verschwinden.
Ich gruppiere meine Bilder diesmal thematisch. Hier muss nicht viel beschrieben werden.
Aussichten von der Terasse auf Tivoli, die EUR-Bauten, und weiter nördlich auf die Hügel von Sant´ Angelo Romano und Montecelio
Der Orvato-Brunnen
Der Weg der hundert Brunnen
Verschiedene Blicke in den Garten
Der Neptunbrunnen und die Mittelachse
Andere Brunnen und Bauwerke
Was für ein wundervoller Ort, einfach unvergleichlich. Ich knipste pausenlos, die neue Kamera bewährte sich, viele Aufnahmen wären ohne sie nicht möglich gewesen.
Nach zahlreichen Rundwegen und Schlenkern war es Zeit aufzubrechen, da ich Hunger bekam und es in der Villa nur Süßigkeiten aus dem Automaten gibt. An den schön hergerichteten Hauptstraßen stärkte ich mich also mit der täglichen Pizza.
Lieber pehda,
ich kann deine Begeisterung restlos nachvollziehen. :nod:
Und ich glaube pecorella meinte das zitierte Foto mit der Katze welches mir gefallen besonders gefallen würde.
In der Tat bin ich wie du ja weißt genauso ein wie du immer froh wenn sich die netten kleinen Tiger zeigen und um einen herum streichen und sich fotografieren lassen.Deine sprühenden Wasserbilder sind wirklich klasse! Und natürlich auch der schöne Blick hinunter auf die verschiedenen Teiche.
Wenn ich deine Bilder so ansehe kommt es mir gar nicht so lange vor dass ich dort war, dabei sind es fast vier Jahre :!:
Vielen Dank sagt Tizia
Sehr schöne, stimmungsvolle Bilder aus der Villa d'Este :thumbup: :!: Besonders die "Wasserbilder" gefallen mir :nod:. Ich höre die Brunnen richtig rauschen und plätschern - und fast meine ich auf den Fotos zu sehen, wie kalt es - trotz Sonnenschein - gewesen ist (die klare (Aus-) Sicht lässt auf eine Tramontana schließen).
LG
Pasquetta
(die klare (Aus-) Sicht lässt auf eine Tramontana schließen).LG
Pasquetta
Ja, das sind sie - und sie haben mich neugierig gemacht, da ich diesen Ort noch nie aufgesucht habe. Vielen Dank für Deine Fortsetzung :nod:.
Danke für dein Lob, liebe Pecorella. Aber natürlich sind die Motive so wunderbar, da macht das Fotografieren gleich doppelt Spaß.
Lieber pehda,
ich kann deine Begeisterung restlos nachvollziehen. :nod:
Und ich glaube pecorella meinte das zitierte Foto mit der Katze welches mir gefallen besonders gefallen würde.
Deine sprühenden Wasserbilder sind wirklich klasse! Und natürlich auch der schöne Blick hinunter auf die verschiedenen Teiche.
Wenn ich deine Bilder so ansehe kommt es mir gar nicht so lange vor dass ich dort war, dabei sind es fast vier Jahre :!:
Vielen Dank sagt Tizia
Aber gerne, liebe Tizia! Die kleine Nudel habe ich da einfach mal hingesetzt, und es kam sogar ein gutes Foto raus. Die Villa scheint ein beliebtes Revier für "Anwohner" zu sein, und auch ein anderweitiges "Geschäft" war zu beobachten.
Ich glaube nicht, dass ich es 4 Jahre ohne Tivoli aushalten würde. Aber Deine Rom-Besuche sind ja besonders vielfältig und abseits der Touristenpfade, das dürfte die Zeit ja mehr als aufwiegen. :nod:
Sehr schöne, stimmungsvolle Bilder aus der Villa d'Este :thumbup: :!: Besonders die "Wasserbilder" gefallen mir :nod:. Ich höre die Brunnen richtig rauschen und plätschern - und fast meine ich auf den Fotos zu sehen, wie kalt es - trotz Sonnenschein - gewesen ist
LG
Pasquetta
Danke auch Dir für das Lob, liebe Pasquetta, und ich wusste doch, dass es da einen Begriff gab. Fiel mir nur den ganzen Tag dort nicht ein. Die Fernsicht war wirklich toll, da habe ich gerne ein bischen gefroren.
Da bin ich nun überrascht, aber ich kann Dir die Tagestour wirklich nur ans Herz legen. Mit dem folgenden Bericht aus der Villa Gregoriana kommen vielleicht noch ein paar "Argumente" dazu, sie ist - bei aller Begeisterung über die Villa d Este - meine heimliche Favoritin.
- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Das solltest Du schleunigst nachholen, lieber Padre!
Vielen Dank, lieber pehda,
für diese tollen Fotos, die ich mit besonderem Interesse betrachtet habe - war ich doch nur wenige Tage nach Dir dort und bin eben auch dabei, die schönsten der gefühlt mindestens Hundert Bilder aus der Villa d´Este auszuwählen und meinen Bericht damit zu vervollständigen.
Liebe Grüße
Angela
Ich werde es bei meiner nächsten Reise beherzigen. Es würde auch zum geplanten Thema passen.
Das solltest Du schleunigst nachholen, lieber Padre!
Wenn Ihr es meint, dann sollte ich es auch tun!
Neugierig reicht nicht! Ich will da unbedingt hin! Und zwar bald :!: :!: :!:
Grazie für die tollen Bilder sagt
Rik