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... fragt mal Dentaria :~:~:~:~.
VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die Fortsetzung
Jaaaaaa, das "frühmorgendliche Rom" hat seinen ganz eigenen Reiz
:thumbup::thumbup::thumbup: :!::!::!: :thumbup::thumbup::thumbup:
... aber im Augenblick habe ich leider nicht so viel Zeit.
Besonders schön ist das Rundfenster über dem Hauptportal. Es ist ein mordernes Glasbild mit einem seltenen Thema.
Rechts neben der Madonna, die das Jesuskind auf dem Schoß hat, sieht man Symbole des Alten Testamentes, so die beiden Gesetzestafeln des Moses und die Menora. Links neben ihr sieht man den Kelch und das Kreuz. Neben Maria sieht man auf jeder Seite eine Armlehne des Stuhls, auf dem sie gerade sitzt - oder sind es Säulen, die darauf hinweisen, worauf der Erste und der Zweite Bund ruhen: Auf das Gesetz und auf das Opfer ihres Sohnes? Maria ist auf diesem Bild die zentrale Gestalt und so könnte man zunächst meinen, sie sei es die die beiden Testamente miteinander verbindet. Dem ist aber nicht so. Das interessante für mich an diesem Bild ist, dass eine Hand der Maria auf ihren Sohn gerichtet ist, als wolle sie sagen: Er ist es. Er ist der Erlöser! Die rechte Hand Jesu zeigt zu seiner Mutter und deutet damit an, dass er ohne sie, nie hätte seinen Weg beginnen und vollenden können. Jesus und Maria. Beide brauchen einander.
Aber Deiner Auslegung kann ich auch einiges abgewinnen :nod:. Ich freue mich auf die nächsten Deiner Rom-Spaziergänge:!:Im Jahre 1995 gestaltete Giovanni Hajnal ein neues Glasfenster in der Rosette der Hauptfassade. Die abgebildete Szene beschreibt das Zweite Vatikanische Konzil, in dem Maria, Tochter Zions, als Verbindungsring zwischen der Kirche, dem Alten und dem Neuen Testament erscheint. Das Alte Testament ist durch den siebenarmigen Leuchter und das Neue Testament durch den Kelch mit der Eucharistie symbolisiert.
Für mich ist auffällig, dass Jesus mit drei ausgestreckten Fingern grüßt. Dies ist ein in unterschiedlicher Bedeutung genutztes Symbol Hier soll es wohl die Dreifaltigkeit darstellen.
Ich kann hier gar nicht all die Eindrücke wiedergeben, aber ein Bild hat mich besonders angerührt: Judith und Holofernes von Caravaggio.
Mir gegenüber waren die Damen in der Eingangshalle übrigens extrem freundlich.
Ludovico schrieb:(eigentlich müsste man sich vor einem so großartigen Werk niederknien) und ein Viertelstündchen zu verweilen.
Asterixinchen schrieb:8O Taschenkontrolle beim Campo Santo Teutonico 8O
-> wo findet die denn statt :?:
Angela schrieb:der Palazzo Barberini steht auch bei uns zum dann 2. Mal auf dem Plan. Es ist eine wunderschöne Galerie mit herrlichen Werken und wenigen Menschen. :nod:
Im Juli ist mir das nicht aufgefallen. Es kann aber sein, dass ich das Gerät übersehen habe, da wir mit dem Auto bis zum Parkplatz gefahren sind.Asterixinchen schrieb:8O Taschenkontrolle beim Campo Santo Teutonico 8O
-> wo findet die denn statt :?:
Vor den Schweizer Gardisten, steht ein "Durchleuchtungsgerät". Die Gardisten sagten mir, dass es diese Regelung seit Juni geben würde.
Gruß
Padre