Pecorella, du sagst es.
Der Zeitaufwand ist immens. Ich fahre ca. 1 Stunde bis Berlin, dort steige ich in den ICE nach München um. Trotzdem fahre ich seit Jahren mit dem Zug nach Rom. Ich habe die Zeit und ich bin ein Gewohnheitstier. Mein letzter Flug ist bestimmt 20 Jahre her. Seit die ÖBB den Nachtzug übernommen hat ist die Buchung einfacher und der Service im Zug besser. Es wird aber Zeit, dass endlich die neuen Schlafwagen eingesetzt werden.
Ich bin schon super pünktlich in Rom angekommen und auch schon mit 2 oder 4 Stunden Verspätung. Einmal bekam der Zug unterwegs eine neue Lok, fuhr nur ganz langsam oder stand auf einem Abstellgleis. Ein anders Mal wurde an der Schnelltrasse in Italien gebaut und alle Fahrgäste mußten 2x umsteigen. Viel Schlaf bekam ich auf dieser Fahrt nicht, aber das Umsteigen war super organisiert und der Zug kam pünktlich in Rom an. Bei solchen Fahrten kommt man viel mit anderen Leuten ins Gespräch und man hilft sich. Trotzdem ist es auch anstrengend.
In 4 Wochen werde ich wieder mit dem Zug nach Rom fahren. Und zurück.
Ich habe viel Zeit fürs Umsteigen eingeplant und hoffe auf eine stressarme Fahrt. Ich werde euch dann davon berichten.
Der Zeitaufwand ist immens. Ich fahre ca. 1 Stunde bis Berlin, dort steige ich in den ICE nach München um. Trotzdem fahre ich seit Jahren mit dem Zug nach Rom. Ich habe die Zeit und ich bin ein Gewohnheitstier. Mein letzter Flug ist bestimmt 20 Jahre her. Seit die ÖBB den Nachtzug übernommen hat ist die Buchung einfacher und der Service im Zug besser. Es wird aber Zeit, dass endlich die neuen Schlafwagen eingesetzt werden.
Ich bin schon super pünktlich in Rom angekommen und auch schon mit 2 oder 4 Stunden Verspätung. Einmal bekam der Zug unterwegs eine neue Lok, fuhr nur ganz langsam oder stand auf einem Abstellgleis. Ein anders Mal wurde an der Schnelltrasse in Italien gebaut und alle Fahrgäste mußten 2x umsteigen. Viel Schlaf bekam ich auf dieser Fahrt nicht, aber das Umsteigen war super organisiert und der Zug kam pünktlich in Rom an. Bei solchen Fahrten kommt man viel mit anderen Leuten ins Gespräch und man hilft sich. Trotzdem ist es auch anstrengend.
In 4 Wochen werde ich wieder mit dem Zug nach Rom fahren. Und zurück.
Ich habe viel Zeit fürs Umsteigen eingeplant und hoffe auf eine stressarme Fahrt. Ich werde euch dann davon berichten.