Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2023

Vielleicht denkt sich der Papst auch, dass es sein letztes Mal sein kann und er will Ostern noch einmal unbedingt dabeisein.
 
... Del Marmo im Nordwesten Roms die Füße waschen und sie umarmen – eine Geste, mit der er auch in diesem Jahr wieder den Blick auf die Ausgegrenzten lenkt, die „als Probleme katalogisiert werden“, wie er in seiner Palmsonntagsmesse vor wenigen Tagen beanstandete.

In Casal del Marmo war Franziskus bereits einmal am Gründonnerstag: vor genau zehn Jahren.
 
... Organisatoren der Reise mit, die den Papst vom 28. bis 30. April nach Ungarn führen wird.
Schwester Desta Industrie sei von der ungarischen Bischofskonferenz beauftragt worden, sich um das Design der liturgischen Kleidungsstücke zu kümmern. Ihre Entwürfe zeigen die Konturen des auferstandenen Christus und darunter einen Fluss – Anspielung auf die Donau, die durch Budapest fließt. Diakone, Priester, Bischöfe und auch der Papst selbst werden bei der Sonntagsmesse die von Schwester Desta Industrie entworfene Kleidung tragen.
 
... getan hat er es dort, wo er sich am wohlsten fühlt: bei Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. In der Jugendstrafanstalt Casal Del Marmo vollzog der Papst an 12 Jugendstraftätern verschiedener Nationen auch den Ritus der Fußwaschung.
 
Ich habe ja immer noch die Hoffnung ihn bei der „Umrundung“ des Kolosseums sehen zu können, da ich dort in einer Ferienwohnung in unmittelbarer Nähe bin.

@Dani66 Schade, dass dein Wunsch nun nicht in Erfüllung gehen wird! Aber es ist wirklich besser, dass Papst Franziskus sich schont!
 
... Opfern von Gewalt jeder Art und Menschen im Krieg – Erzählungen des Friedens und der Versöhnung, die Papst Franziskus in den zehn Jahren seines Pontifikats auf Reisen und anderswo hörte. Auf ärztlichen Rat betete der Papst die Via Crucis diesmal von zu Hause aus mit.

 

... Näherin angefertigt, die Teil der künftigen „Nardos“-Werkstatt in Asti sein wird, in der „Menschen aus Randgruppen“ untergebracht sein werden.

 
... spricht. Urbi et Orbi, der Stadt (Rom) und dem Erdkreis gewidmet, nutzte das Kirchenoberhaupt seine Worte auch in diesem Jahr dazu, auf die vielen vergessenen Konflikte in der Welt hinzuweisen – und vor 100.000 Gläubigen auf dem Petersplatz eindringlich um Frieden zu bitten.




Franziskus sprach mit fester Stimme und wirkte gesundheitlich erholt. In den wenigen Pausen, die er machte, ermunterten ihn die 45.000 Menschen auf dem Petersplatz mit Beifall. (...)
Zuvor hatte der Papst bei frühlingshaft blauem Himmel über Rom auf dem festlich mit vielen tausend Blumen geschmückten Petersplatz die Ostermesse zelebriert. Im Anschluss an die Messe fuhr Franziskus im Papamobil sitzend und fröhlich winkend durch die Menschenmenge.
 
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