Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2023

... öffentlich.“ Er werde zu gegebener Zeit darüber informieren.

und

... öffnen. Außerdem bat er darum, in der humanitären Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine nicht nachzulassen. Bei der „fliegenden Pressekonferenz“ am Sonntagabend bekräftigte er auch die Bereitschaft des Heiligen Stuhls, bei der Rückführung ukrainischer Kinder, die nach Russland gebracht worden sind, zu helfen.

und

... Ansprachen des katholischen Kirchenoberhaupts: Der Papst macht klar, dass es um Gemeinschaft geht, um Dialog, um Solidarität und letztlich um Frieden.
 
... mitorganisiert wird. Unser Präfekt Paolo Ruffini war an diesem Dienstagvormittag bei der Eröffnung der Ausstellung dabei und wies auf die Bedeutung der Bilder in unserer Gesellschaft hin.
„Ein Schrei gegen die Gleichgültigkeit.“ So definiert Paolo Ruffini, Präfekt des Dikasteriums für Kommunikation des Heiligen Stuhls, die Ausstellung „Der Schrei der Frauen“, die im Monat Mai auf der linken Seite der Kolonnade des Petersplatzes zu sehen sein wird. Die Ausstellung, die aus einer Idee heraus und unter der künstlerischen Leitung von Lia und Marianna Beltrami für das Weltobservatorium der Frauen (Umofc-Wucwo) in Zusammenarbeit mit dem Dikasterium für Kommunikation des Heiligen Stuhls entstanden ist, wird bis zum 28. Mai zu sehen sein und zeigt 26 Aufnahmen von acht Fotografinnen aus verschiedenen Teilen der Welt.
 
... öffentlich.“ Er werde zu gegebener Zeit darüber informieren.

Sowohl Kiew als auch Moskau bestritten, Kenntnis von einer konkreten diplomatischen Aktion unter Beteiligung des Vatikans zu haben. Davon zeigte sich Parolin überrascht. Russland und die Ukraine «waren und sind sich meines Wissens» der Mission bewusst.

... einer Friedensmission des Vatikan wüssten. (...) Was die Dementis aus den beiden Hauptstädten betreffe, kenne er „die Motivation oder die Gründe dafür“ nicht, so Franziskus‘ Chefdiplomat.
 
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte im Rahmen seiner Italienreise auch Papst Franziskus und sprach mit ihm über den Krieg. Die Begegnung dauerte länger als üblich – der Vatikan nannte im Anschluss einige Einzelheiten.
... humanitäre und politische Situation in der Ukraine infolge des anhaltenden Krieges“, hieß es hinterher in einer Mitteilung des vatikanischen Pressesaals.
mit kurzem Video:
 
... dienen, dass die vatikanische Gesetzgebung „besser den Erfordernissen unserer Zeit entsprechen kann“ und es gehe um die Anpassung an die vom Heiligen Stuhl eingegangenen internationalen Verpflichtungen. Auf diese Weise ließen sich die internationalen Abmachungen für den Vatikanstaat besser umsetzen, teilte der Vatikan an diesem Samstag mit.
Neu ist u.a. dies:
Franziskus bestätigt auch die gesetzgebende Funktion der Päpstlichen Kommission für den Staat der Vatikanstadt, die bisher aus einem Kardinalpräsidenten, der auch Präsident des sogenannten Governatorat ist und anderen Kardinälen bestand. Mit dem neuen Grundgesetz - und das ist eine der Neuerungen - wird dies nicht mehr der Fall sein: Neben den Kardinälen wird die Kommission auch „andere Mitglieder“ umfassen, die vom Papst für eine fünfjährige Amtszeit ernannt werden. Somit können künftig auch Laien – sowohl Männer als auch Frauen – für die Kommission berufen werden.

Vgl.: Rechtsexperte: Neue Vatikanverfassung ist ein missionarischer Impuls - Vatican News
 
... Eine Marke zeigt so etwa zwei bunte Arme in Herzform, die sich überschneiden und die Hände reichen, eine andere Papst Franziskus mit Ukraine-Flagge. Am 16. und 17. Mai 2023 gibt es die Marken mit Sonderstempel bei der Vatikanpost unter den Kolonnaden des Petersplatzes.
 
Schreck im Vatikan:
Dazu auch:
... Kontrolltore der Schweizer Garde und der Gendarmerie. Bei dem Versuch, das Fahrzeug zu stoppen, gab ein Gendarmerie-Inspektor einen Schuss in Richtung der Vorderreifen ab. Der Fahrer wurde von den Einsatzkräften festgenommen, hieß es weiter.
 
Zusatz zu
Vatican News


Der Mann, der illegal in den #Vatikan gefahren war, ist nach Abschluss des Verhörs durch den Richter in Anwesenheit seines Anwalts und nach Feststellung seines Zustands in die Psychiatrie-Sektion des Spitals Santo Spirito in Sassia zur ärztlichen Zwangsbehandlung gebracht worden.
 
... aufsuchen. Das gab das vatikanische Presseamt diesen Montag bekannt. Das katholische Kirchenoberhaupt besucht das Heiligtum demnnach am 5. August 2023.
Weitere Infos zum genauen Programm der Papstreise anlässlich des 38. internationalen Weltjugendtags vom 1. bis 6. August in Lissabon hat der Vatikan noch nicht bekannt gegeben.
 
Wer sie schon hat, hat nun wohl eine Rarität:

... auch ein Denkmal der portugiesischen Hauptstadt zu sehen ist, das an die koloniale Vergangenheit erinnert. Eine neue Briefmarke ist in Arbeit.
Nun kommentiert sogar die FAZ. Die Sauregurkenzeit naht offenbar:
 
Die Tendenz, historische Ereignisse mit heutigen moralischen Maßstäben zu messen, führt immer wieder zu seltsamen Ergebnissen, insbesondere wenn es den urteilenden Menschen an historischen Kenntnissen mangelt, was leider nicht selten der Fall ist. Ich erinnere mich da an den Fall einer afrikanischen Königin, nach der in Berlin eine Straße benannt werden sollte, bis Historiker darauf aufmerksam machten, dass besagte Dame wie viele afrikanische Herrscher in dieser Zeit selbst intensiv in den Sklavenhandel involviert war.
Nun ja, aber die Darstellung des Papstes als Heinrich der Seefahrer ist wirklich etwas seltsam, wenn man auch bemerken muss, dass besagter Prinz drolligerweise selbst nie ernsthaft zur See fuhr. Aber egal, nötig wars nicht.
 
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