Unsere 1. Romreise

Sammie

Legionär
Seit ein paar Wochen plane ich nun unsere 1. Rom-Reise. Eine "Städtereise" war ein Geschenk für meinen Mann und er hat sich Rom ausgesucht. Aber ich bin diejenige, die das ganze organisieren und planen muss. Das mache ich eigentlich auch ganz gerne - aber ich gestehe, bei Rom bin ich ein wenig überfordert! Es gibt so viel zu sehen, dass die 6 Tage irgendwie gar nicht reichen.

Meine Frage, was sollte man unbedingt gesehen haben (den Papst brauche ich allerdings nicht sehen) ? Sollen wir und die Tage "vollpacken" oder ist es sinnvoller, nicht zuviel vorzuplanen und eventuell ganz spontan vor Ort entscheiden?

Ach ja - wir wohnen zwei U-Bahnstationen von Termini entfert im Hotel Villa Patrizi. Kennt jemand das Hotel?
 
Hallo Sammie,

grundsätzlich ist es in Rom schön, sich einfach ein wenig Treiben zu lassen. Natürlich schadet es nicht, wenn Ihr nach Rom fahrt und Euch schon vorher im Klaren darüber seid, was Ihr sehen wollt. Das "arbeitet" ihr dann ohne Stress ab. Oft ist aber auch der Weg das Ziel. Sicher entdeckt Ihr den einen oder anderen schön gestalteten Innenhof, einen Brunnen in der Ecke einer kleinen verwinkelten Gasse, auch kleine Bars laden immer wieder zum verweilen ein oder setzt Euch auf die Stufen der Spanischen Treppe oder bei den Kollonaden am Petersplatz, schaut einfach den Leuten zu und "lasst den Herrgott einen guten Mann sein". Das einzige, was diese Ruhe unterbrechen kann, sind fest gebuchte Besichtigungen wie z.B. die Vatikanischen Gärten, Ausgrabungen,... etc., hier bekommt man von der zuständigen Stelle jeweils einen Termin zugewiesen.
Wenn Ihr dann am Ende Euerer Reise angekommen seid und merkt, dass Ihr Euere Liste vom Anfang bei weitem nicht bewältigt habt, dann macht das nichts. Sicher habt Ihr so viel Lust auf die Stadt bekommen, dass Euch Euer Weg in Zukunft noch öfters nach Rom bringt.

lg Matthias
 
Hallo Sammie,

natürlich reichen die sechs Tage nicht, auch zehn oder vierzehn Tage würden nicht reichen. Aber immerhin sind es sechs Tage (An- und Abreise eingerechnet?), in denen viel zu sehen sein wird und die ich schon vorplanen würde. Allerdings in dem Bewußtsein, vor Ort flexibel zu sein und ggf. spontan etwas an der Planung zu ändern.

Nach meinen Städtereise-Erfahrungen würde ich empfehlen, für jeden Tag einen oder zwei Schwerpunkte zu setzen. Die sollten so gewählt sein, daß Ihr nicht von einer Ecke der Stadt zur anderen laufen oder fahren müßt, um zur nächsten Sehenwürdigkeit zu kommen, sondern daß Ihr nahe beieinander liegende Dinge zusammenfaßt. Das geht ganz gut mit dem antiken Rom (Forum, Kolosseum, Palatin, Kapitolinische Museen, Kaiserforen und Trajansmärkte) mit der Altstadt um Piazza Navonna und Pantheon und dem Vatikan (wollt Ihr doch wohl auch sehen? Keine Angst: der Papst läßt sich da nicht immer blicken...). Da kommt es aber schon auf den Andrang an, ob man Petersdom und Vatikanische Museen an einem Tag schafft. Auch Piazza del Popolo, Corso und Spanische Treppe kann man gut schwerpunktmäßig verbinden, ebenfalls Trastevere.

Du bekommst hier sicher noch mehr gute Ratschläge von den Foristi.

Schönen Gruß
Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Sammie, wenn Du schon seit sechs Wochen in der Planungsphase bist, dann hast Du sicherlich schon die Reise-Infos und aus dem Forum etliche Reiseberichte gelesen, oder ;)
Dann weisst Du ja, was andere in Rom gemacht haben und wo Eure besonderen Interessen liegen.

Meine Frage, was sollte man unbedingt gesehen haben (den Papst brauche ich allerdings nicht sehen) ?
Das was Euch wichtig ist.

Sollen wir und die Tage "vollpacken" oder ist es sinnvoller, nicht zuviel vorzuplanen und eventuell ganz spontan vor Ort entscheiden?
Es ist sinnvoll, viel zu planen, dann in Rom noch mehr zu staunen und sich dann spontan (Lust, Wetter etc.) entscheiden, was man bei dieser Romreise macht.
Den Rest beginnt man, bei der folgenden Romreise langsam abzuarbeiten ;)
 
patta schrieb:
Es ist sinnvoll, viel zu planen, dann in Rom noch mehr zu staunen und sich dann spontan (Lust, Wetter etc.) entscheiden, was man bei dieser Romreise macht.
Den Rest beginnt man, bei der folgenden Romreise langsam abzuarbeiten
:thumbup:Dem ist (wie immer) nichts hinzuzufügen!:nod:
 
Planen tu ich erst seit 2 Wochen - mit viel Unterbrechung ;)

Das dumme ist, je mehr ich hier lese, desto mehr würde ich gerne sehen. Aber wenn ich das richtig sehe, sollten wir mit einer guten Liste bepackt losfliegen, dort aber ganz spontan entscheiden, ob wir das wirklich alles machen wollen.

Tja das Wetter: wir fliegen am 9.3. und kommen am 16. wieder. Temperaturen um die 15 C sagt die Klima Karte - allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob es im März häufig regnet oder nicht. Was habt ihr für Wetter-Erfahrungen für Anfang/Mitte März?
 
Planen tu ich erst seit 2 Wochen - mit viel Unterbrechung ;)
OK, also paar=Paar ;)
Das dumme ist, je mehr ich hier lese, desto mehr würde ich gerne sehen.
Hahaha, warum sollte es Dir anders gehen als allen anderen :lol:
Im Ernst: Das ist so und wird sich auch nicht ändern, jedenfalls nicht in den ersten zehn Besuchen :nod:
Sieh es umgekehrt: Du hast eine enorme Auswahl und brauchst nur zuzugreifen (vgl. Früchte im Paradies) :roll:
Aber wenn ich das richtig sehe, sollten wir mit einer guten Liste bepackt losfliegen, dort aber ganz spontan entscheiden, ob wir das wirklich alles machen wollen.
Genau. Macht Euch eine Liste von dem, was Ihr unbedingt sehen wollt (max. 8, dann eine Liste von dem, was Euch wichtig ist (ca. 15-20) und eine dritte Liste vom dem, was Euch interessiert. Wenn Ihr dann in Rom seid, kümmert Euch morgens zuerst um Einträge der erste Liste und fügt (als "Füllmaterial") welche von der zweiten hinzu, ggf. von der dritten.
Tja das Wetter: wir fliegen am 9.3. und kommen am 16. wieder. Temperaturen um die 15 C sagt die Klima Karte - allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob es im März häufig regnet oder nicht. Was habt ihr für Wetter-Erfahrungen für Anfang/Mitte März?
Schwer, schwer: Letztes Jahr war es in dieser Zeit in der (bergigen) Toskana bereits über 20 Grad und besseres Wetter als im Mai 8O
Ich würde folgendes einplanen: Für T-Shirt ist es noch zu frisch (ich mach es erst ab 18 Grad :proud: ), daher macht eine dünne Jacke Sinn, die vielleicht auch gegen Regen ein wenig schützt. Mit Dauerregen würde ich nicht rechnen, aber vielleicht mit kleinen Schauern. Mit Frost (auch nachts) nicht mehr rechnen. Aber: Vorher Wettervorhersage lesen ist hilfreich ;)

Buon viaggio,
patta
 
Namd,

meine Meinung: Maerz ist wie November. Nass. Sintflutlich nass.

Ende Maerz 2006 war ich eine Woche in Rom, wir hatten jeden Tag mindestens einen heftigen Regenschauer - aber keinen Dauerregen. Und zwischendurch gab es sogar Sonnenschein und fast fruehsommerliche Waerme.

Aber haetten die Hausschwestern nicht die Heizung angelassen, ich haette ein Problem mit den nassen Klamotten gekriegt. :-(
 
Tja das Wetter: wir fliegen am 9.3. und kommen am 16. wieder. Temperaturen um die 15 C sagt die Klima Karte - allerdings habe ich keinen blassen Schimmer, ob es im März häufig regnet oder nicht. Was habt ihr für Wetter-Erfahrungen für Anfang/Mitte März?
Tja, das hängt vom Wetter ab ;)

Ernsthaft: Die 15 Grad ist die durchschnittliche Höchsttemperatur. Das heißt: Es kann Tage geben, da hat's nur 10 Grad, aber eben auch Tage mit 20 Grad. Insbesondere wenn die Sonne scheint kommt man dann leicht auch mal ins Schwitzen. Ich würde zu Kleidung nach dem Zwiebelprinzip raten. Bewährt hat sich in Frühjahr und Herbst für mich eine regen- und winddichte Jacke mit herausnehmbarem Innenfutter, das ich zwar mitnehme, in der Regel dann aber nicht brauche (ich bin nicht sehr kälteempfindlich). Bei meiner Frau ist das (klassisch ;)) anders. Es wird ja noch eher früh dunkel, und besonders abends/nachts wird es schon noch frisch (siehe durchschnittliche Tiefsttemperatur). An sonnigen, aber windigen Tagen kominiere ich dann z.B. auch ganz gerne mal T-Shirt und Jacke ohne Futter. Aber: Man kann da nur sehr schlecht Ratschläge geben, da muss wohl jeder seine eigene Strategie mitbringen. Mützen und Schals könnt Ihr aber im März beruhigt daheim lassen. Regenfestigkeit (sei es nun Regenjacke- oder schirm) ist im März angeraten. Es regnet vergleichsweise häufig, meist aber eher in kurzen Schauern. Die großen Niederschlagsmengen hat man im Winter und damit schon hinter sich.

Herzlichen Gruß
Sven
 
Namd,

meine Meinung: Maerz ist wie November. Nass. Sintflutlich nass.
Nicht wirklich, meiner Erfahrung nach.
Ende Maerz 2006 war ich eine Woche in Rom, wir hatten jeden Tag mindestens einen heftigen Regenschauer -
ja, damit ist zu rechnen, aber
aber keinen Dauerregen. Und zwischendurch gab es sogar Sonnenschein und fast fruehsommerliche Waerme.
genau das ist der unterschied zu November oder Dezember. Da kann es Dir mit Pech nämlich auch passieren, dass es eine Woche lang durchregnet, während das im März doch eher unwahrscheinlich ist .

Ich würde fast sagen, dass das Märzwetter unserem Aprilwetter Konkurrenz machen dürfte, was die Wechselhaftigkeit angeht - nur, dass Schnee im April in Rom eher selten ist (ist ja nicht August... :D)

Aber haetten die Hausschwestern nicht die Heizung angelassen, ich haette ein Problem mit den nassen Klamotten gekriegt. :-(
Pssst: Regenschirme haben sich bewährt :nod::] Erhältlich in Rom an jeder Ecke (vorausgesetzt, es regnet... :lol::lol::lol:)
 
Hi Sven,

meine Meinung: Maerz ist wie November. Nass. Sintflutlich nass.
Nicht wirklich, meiner Erfahrung nach.

Schon richtig, die Regendauer ist unterschiedlich - ich erinnere mich an manchen Oktobertag im Wohnmobil, wir spielten Maumau, um die Zeit zu ueberbruecken. ;-)

Die Regenmenge jedoch ist aehnlich hoch und das Komfortgefuehl bleibt bei beiden "Vorkommnissen" ziemlich auf der Strecke.

genau das ist der unterschied zu November oder Dezember. Da kann es Dir mit Pech nämlich auch passieren, dass es eine Woche lang durchregnet, während das im März doch eher unwahrscheinlich ist .

Stimmt. Gefuehlt war es bei der Maerzreise jedoch eine verregnete Woche.

Ich würde fast sagen, dass das Märzwetter unserem Aprilwetter Konkurrenz machen dürfte, was die Wechselhaftigkeit angeht - nur, dass Schnee im April in Rom eher selten ist (ist ja nicht August... )

Ne, Rom im Maerz ist viel rauher als z.B. die Mosel im April. Irgendwie hat es mehr Extreme - die Regenschauer duerften auf die Lage zwischen Meer und Bergen liegen.

Pssst: Regenschirme haben sich bewährt

Schirme sind fuer Weicheier und unpraktisch. :) Und wenn das Wasser schon in die Schuhe laeuft, weil die Kanalisation dicht ist, die Strassen ueberflutet, kommt es auf die paar Tropfen auf den (behueteten) Schaedel auch nicht mehr an.
 
Also Ihr erzählt hier ja Sachen! Was soll denn Sammie davon halten?

Sammie, nicht einschüchtern lassen. Beim Novemberwetter z.B. hatten die beiden Unrecht, wir konnten eine Woche lang strahlenden Sonnenschein genießen. Aber Sven hat natürlich doch Recht: Es hängt alles vom Wetter ab 8)8)
 
Ach, Dottore,

hier soll keiner verschreckt werden - alleine um Aufklaerung geht es. :)

Pulli und Jacke mitnehmen und hinterher zuhause freuen, wenn das Zeug ungetragen aus dem Koffer in den Schrank wandert.

Jawoll, ich hab als Kind schon ganze Regenwochen im November in Rom verbracht und trotzdem Spass an den vielen huebschen Truemmern gehabt. Und die heisse Schokolade schmeckt bei Kaelte noch drei Mal so gut. :)

R
 
Jetzt weiß Sammie Bescheid. Ich wollte ja nur, daß sie nicht verunsichert wird. Rom und Knirps ist immer gut. Notfalls helfen die 'fliegenden Händler'. :lol::lol:
 
Hallo,

ich stimme mit Matthias voll und ganz überein. Selbstverständlich muss man sich, wenn man das erste Mal in Rom ist, einen Zeitplan zurecht legen, aber trotzdem sollte man nicht alles "verplanen".

Rom entdecken heißt auch, einfach mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen, sich treiben lassen, ohne bestimmtes Ziel und vor allem ohne Zeitdruck. Wie schon Matthias schreibt, ist es herrlich, sich auf eine der vielen Piazze zu setzen und nur zu beobachten oder in einer der vielen Gassen oder Innenhöfe etwas zu entdecken, das man nicht in einem Reiseführer findet.

Man muss und kann nicht bei einem 6-tägigen Aufenthalt Rom kennenlernen. Das wird man auch nicht, wenn man sein Leben lang dort wohnt. Und so gibt es immer wieder einen Anlass, in diese Stadt zurückzukehren.

Viele Spaß noch bei den Vorbereitungen und vor allem bei der ersten Begegnung mit bella Roma

Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Regen lass ich mich nicht so schnell abschrecken ;) - für mich wäre nur Schnee und Eis ein k.o. Kriterium, und den gibt es ja im März dort nicht mehr. ;)

Dann werde ich mir jetzt mal eine A-Liste von den Dingen machen, die unbedingt sein müssen und eine B-Liste von den Dingen, die auch noch nett wären und eine C-Regen-Liste mit Indoor-Aktivitäten. Damit sollte ich dann ausgestattet sein.

Irgendwo habe ich was von Katakomben gelesen. Ich bin ja für so "morbide" Sachen zu haben - sind die wirklich sehenswert oder sollte ich die eher für einen eventuell nächsten Rom-Besuch aufsparen?

Petersdom würde ich mir angucken, aber nicht um jeden Preis, sprich ich stelle mich nicht 3 Stunden dafür an. Entweder wir haben Glück und die Schlange ist nicht so lang oder ich für meinen Teil lasse es bleiben und Schätzchen kann ohne mich gehen:p ... diese Zeit verbringe ich dann in diesem Eisladen, von dem ich hier schon öfter gelesen habe.

Noch ne doofe Frage, muss aber sein: ich bin mitten in den Vorbereitungen zu einem 10 K-Lauf und müsste morgens ganz früh (vor dem Frühstück) immer ein paar Kilometer trainieren. Die Parks der Villa Borghese und Villa Ada liegen jeweils nur 2-3 km vom Hotel entfernt und würden sich anbieten. Darf man da trainieren oder ist Lauftraining dort eher nicht so gern gesehen/verboten?

Um es gleich vorwegzunehmen: ja, wir werden in Rom genug laufen - aber das zählt nicht als Trainingseinheit ;)
 
Frage: Ich bin mitten in den Vorbereitungen zu einem 10 K-Lauf und müsste morgens ganz früh (vor dem Frühstück) immer ein paar Kilometer trainieren. Die Parks der Villa Borghese und Villa Ada liegen jeweils nur 2-3 km vom Hotel entfernt und würden sich anbieten. Darf man da trainieren oder ist Lauftraining dort eher nicht so gern gesehen/verboten?
Von der Villa Ada weiß ich nichts; aber im Park der Villa Borghese wirst du viele Gleichgesinnte treffen, die dort ihre Bahnen ziehen :nod: – vorzugsweise auf dem ... verflixt, wie heißt doch diese Laufbahn da noch gleich, „galoppaio“? Und auch auf den normalen Wegen des Parks darfst du galoppieren (oder traben, oder tölten ...), so lange du lustig bist!:D

Zusatztipp am Rande: Die Elektrobus-Linie 116 bringt dich in den Park mitten hinein.
 
Natürlich ist Laufen in den Parks erlaubt - ihr werdet da nicht alleine sein - die Römer laufen auch bei 40 Grad Hitze.

Gruß
Heinz
 
Oh Danke, das ist gut zu hören. Ich denke lieber einmal mehr doof gefragt, als einen Rauswurf aus dem Park zu riskieren, wenn ich die Laufschuhe auspacke :D

„galoppaio“ hört sich ja nett an. Der Bus ist auch ne gute Idee, ich muss nur mal sehen, wie weit es dann tatsächlich vom Hotel zum Park ist. 2 km kann ich ja als "aufwärmtraining" absolvieren.
 
Natürlich ist Laufen in den Parks erlaubt - ihr werdet da nicht alleine sein - die Römer laufen auch bei 40 Grad Hitze.

Gruß
Heinz
Das stimmt :nod:
Vor 25 Jahren war das noch ganz anders: Da haben uns in der Toskana Leute verdutzt/erschreckt angesehen, als wir über die Feldwege trabten (und es waren weniger als 40 Grad ;) )

Obwohl: In der Dunkelheit ist es nicht empfehlenswert, in den Parks zu sein, zumindest nicht allein oder in kleiner Gruppe. Als Frau würde ich komplett darauf verzichten :!:
 
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