Rätseln, um das Rom-Gedächtnis zu trainieren

Bevor der Geburtstag-Gedenktag vorbei ist soll es genug der Andeutungen sein.
Es handelte sich - wie schon erraten wurde (danke fürs mit Unterwegssein ;) ) - um den Schweizer Schriftsteller Kuno Raeber und seine Romane "Alexius unter der Treppe oder Geständnisse vor einer Katze" (in dem es z.B. auch um die Entdeckung der Laokoon-Gruppe geht), "Das Ei" (hier geht es um die Figur des Täters, der 1972 den Anschlag auf die Pietà verübte) und "Sacco di Roma" (mit der Engelsburg als letzter Zufluchtsort).
Für mehr Details zum kaum mehr gelesenen Autor ein Artikel zu seinem 100. Geburtstag:
 
Bitte schön, ist gern geschehen. Wie so oft wenn man "gräbt" findet man andere Schätze als die, die man gesucht hat.
 
Wenn es sich um einen Schriftsteller handelt, kann es sein, dass er sich nicht so richtig zwischen Rom und einer anderen Hauptstadt entscheiden konnte?
 
Nee, er wurde als Deutscher in Rom geboren.
Aber der, den ich meine, hat nicht ausschließlich in Rom gelebt.
Stimmt, Rom und Berlin waren wohl die "Hauptorte" (ein wenig Hessen war anfangs auch dabei ;) ). Ich habe heute bei meinem "römischen Spaziergang" an Friedrich Christian Delius gedacht, an den ich mit der Trauerrede von Peter Kammerer erinnern möchte, die auch die Fotos zum Spaziergang erklären.
 
Nicht nur Deutschland hat eine Zeitung mit großen Buchstaben, auch in der Schweiz gibt es eine solche. Und wenn man immer die Erste sein will mit den Top-Meldungen, dann kann es schon mal passieren, dass man die bereits abgefasste Nachricht zu früh aus der Schublade holt und eine „Ente“ - neudeutsch "Fake News" - daraus wird. So geschehen heute vor 60 Jahren ...
 
Ich war noch zu klein um das Ausmass des Geschehens zu ermessen, aber meiner Mutter ging es wie dir! Und daran habe ich heute Morgen sofort gedacht. Die Heiterkeit und Güte hat man schon vermisst. Und ein Künstler hatte einen wahren Freund verloren.
 
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