Ich erinnere mich immer noch ein wenig neidisch, dass du hinein durftest.
Kleines Sommerrätsel
- Ersteller pecorella
- Erstellt am
- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Das überrascht mich jetzt sehr! Ich bin mir doch fast sicher, dass Ihr beide das Museum, das padre meint, kennt.
Gruß
tacitus
- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Ich selbst war noch nicht dort, aber der BEVA hat mich eben aufgeklärt. 
Ich war auch noch nicht in der Kirche, sondern nur einmal in der Vorhalle.
Aber als er dort übernachtet hat, habe ich ihm das Zimmer gebucht.
Ich war auch noch nicht in der Kirche, sondern nur einmal in der Vorhalle.
Aber als er dort übernachtet hat, habe ich ihm das Zimmer gebucht.
Ich meinte auch das Museum.
Nachdem ja nun viele Hinweise zum gesuchten Ort eingegangen sind hier noch die Bestätigung. Gesucht wurde Santa Croce in Gerusalemme.
Zur Anlage gehört auch ein Kloster, das Domus Sessonaria. Es wurde restauriert und heute kann man dort, wie ich finde, recht günstig übernachten. Der Eingang befindet sich gleich rechts neben der Kirche.
www.domussessoriana.it
Gleich neben Santa Croce in Gerusalemme befindet sich der Klostergarten der Zisterzienser.
Die Heilige Helena, Mutter von Kaiser Konstantin brachte aus dem Heiligen Land Erde mit nach Rom. Diese soll sogar aus dem Grab Christi stammen. Zunächst wurde die Erde und kostbare Kreuzes- und Passionsreliquien Christi in ihrem Haus aufbewahrt, dem sogenannten Domus Sessoriana. Später baute man die Vorhalle des Gebäudes zur Basilika um . Doch im 12. Jahrhundert ließ Papst Lucius II diese vollkommen neu errichten. Bis heute ist Santa Croce in Gerusalemme noch immer ein hoch verehrter Ort des Gebets für alle Christen.
Auf der rechten Seite findet man den die Kapelle jener Heiligen Helena, die die Kreuzreliquien auf so wundersame Weise nach Rom gebracht hat. Geschaffen wurden sie von Melozzo da Forli gegen Ende des 15. Jh. Im 16. Jh, wurden sie von Baldassare Peruzzi überarbeitet. Unter dem Fußboden der Kapelle liegt Erde vom Kalvarienberg. Diese Erde brachte die Heilige Helena zusammen mit den Passionsreliquien aus Jerusalem mit. Von daher stammt der Name der Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
Direkt neben der Kirche befindet sich das Amphiteater Castrense.
Ich denke damit ist das Museo Storico della Fanteria gemeint.
Zur Anlage gehört auch ein Kloster, das Domus Sessonaria. Es wurde restauriert und heute kann man dort, wie ich finde, recht günstig übernachten. Der Eingang befindet sich gleich rechts neben der Kirche.
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Gleich neben Santa Croce in Gerusalemme befindet sich der Klostergarten der Zisterzienser.
Die Heilige Helena, Mutter von Kaiser Konstantin brachte aus dem Heiligen Land Erde mit nach Rom. Diese soll sogar aus dem Grab Christi stammen. Zunächst wurde die Erde und kostbare Kreuzes- und Passionsreliquien Christi in ihrem Haus aufbewahrt, dem sogenannten Domus Sessoriana. Später baute man die Vorhalle des Gebäudes zur Basilika um . Doch im 12. Jahrhundert ließ Papst Lucius II diese vollkommen neu errichten. Bis heute ist Santa Croce in Gerusalemme noch immer ein hoch verehrter Ort des Gebets für alle Christen.
Auf der rechten Seite findet man den die Kapelle jener Heiligen Helena, die die Kreuzreliquien auf so wundersame Weise nach Rom gebracht hat. Geschaffen wurden sie von Melozzo da Forli gegen Ende des 15. Jh. Im 16. Jh, wurden sie von Baldassare Peruzzi überarbeitet. Unter dem Fußboden der Kapelle liegt Erde vom Kalvarienberg. Diese Erde brachte die Heilige Helena zusammen mit den Passionsreliquien aus Jerusalem mit. Von daher stammt der Name der Kirche Santa Croce in Gerusalemme.
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Direkt neben der Kirche befindet sich das Amphiteater Castrense.
Ich denke damit ist das Museo Storico della Fanteria gemeint.
Ich glaube das passt um Längen besser liebe Colle Marina
Danke für den Hinweis, das Schaf hat es nicht gefunden.
Einen geflügelten Adler, das Wappentier der Familie Borghese findet man oft in Rom und somit auch den Hinweis auf den Erbauer. So auch hier auf diesem Brunnen, den man zunächst aufgrund seines Namens leicht mit einem anderen Brunnen verwechseln kann. Wer weiß, wo dieser Brunnen steht.
Zuletzt bearbeitet:
Muss man, um ihn zu sehen, "hinübergehen"?
Das musste man nicht immer. Es handelt sich um einen der von mir so genannten "wandernden" Brunnen.
Und das in Gesellschaft eines Dichters!
Hier nun die Auflösung.
Es handelt sich um die Fontana dell'Aqua di Trilussa.
Damit ist natürlich der Weg über die Ponte Sisto gemeint.
Über 200 Jahre stand dieser Brunnen auf der gegenüberliegenden Seite des Tiber neben dem Palazzo die Cento Preti in Via Giulia. Während des Pontifikats von Paul V wurde er auf die heutige Stelle gesetzt um die Verteilung des Wassers in Trastevere zu verbessern.
Tagsüber aber insbesondere abends ein beliebter Treffpunkt.
Neben dem Brunnen steht ein Denkmal des Dichters Trilussa, der bürgerlich Carlo Alberto Salustri hieß.
Hat doch noch geklappt und dann gleich mit Zeilen aus einem Gedicht.
www.libriantichionline.com
Deine Antwort kam rein, während ich die Auflösung schrieb. Meinst du man kann ihn von der Ponte Garibaldi aus sehen?
Wenn man übrigens auf der anderen Seite - also der Stadtseite - der Ponte Sisto mit Blick Richtung zum Brunnen etwas nach links geht, sieht man hoch oben auf gleicher Linie auf dem Gianicolo die Fontana dell'Acqua Paola.
Es handelt sich um die Fontana dell'Aqua di Trilussa.
Damit ist natürlich der Weg über die Ponte Sisto gemeint.
Das musste man nicht immer. Es handelt sich um einen der von mir so genannten "wandernden" Brunnen.
Über 200 Jahre stand dieser Brunnen auf der gegenüberliegenden Seite des Tiber neben dem Palazzo die Cento Preti in Via Giulia. Während des Pontifikats von Paul V wurde er auf die heutige Stelle gesetzt um die Verteilung des Wassers in Trastevere zu verbessern.
Tagsüber aber insbesondere abends ein beliebter Treffpunkt.
Neben dem Brunnen steht ein Denkmal des Dichters Trilussa, der bürgerlich Carlo Alberto Salustri hieß.
Wie kann man nur so lange "auf der Leitung" stehen
Hat doch noch geklappt und dann gleich mit Zeilen aus einem Gedicht.
Trilussa - Felicità
Antologia minima: Trilussa - Poesie scelte (Milano, Mondadori 1985)
Deine Antwort kam rein, während ich die Auflösung schrieb. Meinst du man kann ihn von der Ponte Garibaldi aus sehen?
Wenn man übrigens auf der anderen Seite - also der Stadtseite - der Ponte Sisto mit Blick Richtung zum Brunnen etwas nach links geht, sieht man hoch oben auf gleicher Linie auf dem Gianicolo die Fontana dell'Acqua Paola.