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"Amore mio" - 150 Gondeln schaukeln im Takt der Musik in den Kanälen Venedigs, vorbei am Markusplatz und der Seufzerbrücke. In der Lagunenstadt herrscht mal wieder Aqua alta - Hochwasser. Das neue Miniaturwunder in Hamburg ist fertig und kann nun bestaunt werden.
"Amore mio" - 150 Gondeln schaukeln im Takt der Musik in den Kanälen Venedigs, vorbei am Markusplatz und der Seufzerbrücke. In der Lagunenstadt herrscht mal wieder Aqua alta - Hochwasser. Das neue Miniaturwunder in Hamburg ist fertig und kann nun bestaunt werden.
Amazon schrieb:Ruskin machte sich Gedanken um den Fortbestand Venedigs. Aus Sorge, dass viele Bauten in Zukunft durch die zunehmende Industrialisierung unwiderruflich verloren sein könnten, fertigte er Hunderte von Zeichnungen an, porträtierte Details von Fassaden und ganzen Häusern, zeichnete Kirchen und Basiliken und versuchte so, in Bild und Beschreibung die sterbende Schönheit der Serenissima festzuhalten. Mit den »The Stones of Venice« leistete John Ruskin wichtige Beiträge zur Architekturtheorie. »The Stones of Venice« ist geprägt von einer idealisierten Darstellung insbesondere der Gothik in Venedig einschließlich ihrer sozialen Begleitumstände. Außerdem beinhalten die »Stones« präzise Darstellungen und Beschreibungen venezianischer Architektur und Malerei, besonders von Tintoretto, die für baugeschichtliche Analysen bis heute von größtem Interesse sind. Diese Neuausgabe der »Steine von Venedig« enthält auch die Daguerreotypien, die erst 2006 entdeckt und restauriert wurden. Sie werden hiermit erstmals in einer deutschen Buchpublikation gezeigt: »Zwei Sammler haben unbekannte Daguerreotypien von John Ruskin entdeckt. Die Aufnahmen venezianischer Palazzi und Alpenmotive wurden nun in London präsentiert. Ihr Fund ist eine Sensation.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der Radfernweg München-Venedig hat aus dem Stand heraus Platz 6 der 77 beliebtesten Radrouten der Deutschen in der Kategorie "ins Ausland" erreicht. Das wurde auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin bei der Radreiseanalyse des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) bekannt gegeben. Der Radfernweg entstand unter Federführung von Tölzer Land Tourismus mit Partnern in Oberbayern, Tirol, Südtirol und Oberitalien.
Gespannt warteten Tourismusfachleute, Reiseveranstalter und die Fachpresse auf die Vorstellung der Zahlen, die sich aus einer jährlichen Befragung von etwa 8700 Deutschen ab 18 Jahren speist und durch Online- und Mitgliederbefragungen ergänzt wird, wie Tölzer Land Tourismus mitteilt. Der Radfernweg ist erst seit 2016 auf dem Markt und wurde mit Unterstützung des EU-Förderprogramms Interreg für grenzübergreifende Projekte umgesetzt. Ein Stück gelebtes Europa werde damit erfahrbar, denn die Fahrradtouristen "erfahren" die Regionen am Wegesrand im besten Wortsinne.