Anfang September 2022 gab es endlich wieder Gelegenheit, nach Rom zu reisen.
Diesmal mit einer lieben Freundin, die noch nie in Rom war. Dementsprechend war unser Programm großteils „Standard-Programm“ – verziert mit so manchem „Schmankerl“ (das ich für mich bereits gebucht hatte, bevor die Freundin sich entschieden hatte, mitzukommen).
Freitag 2. 9. : Nach einer überlangen Bahnfahrt kamen wir in Roma Termini an und machten uns nach einem „Begrüßungs-Caffè“ auf den Weg zu unserer Unterkunft in Monti.
Die Zimmer waren noch nicht fertig, deshalb gabs zuerst mal einen gemütlichen Spaziergang zum Ankommen. Durch mein Lieblingsviertel Monti zu streifen ist für mich ein „Instant-Glücklichmacher“…
Gemeinsam spazierten wir zu den Fori Imperiali und dem Forum Romanum und zum Vittoriano. Die Mittagshitze hat uns den geplanten Besuch auf der Aussichtsplattform des Vittoriano verleidet, deshalb haben wir spontan an der Piazza Venezia den Bus 119 genommen und sind fast die ganze Runde gefahren. Das war eine nette Möglichkeit, anstatt des Hop On, Hop Off-Busses eine Überblicksrunde zu drehen. Abschließend waren wir noch beim Trevibrunnen und sind zurück ins Hotel gegangen, zu einer ausgiebigen Siesta.
Erfrischt und ausgeruht machten wir uns am frühen Abend auf den Weg auf den Gianicolo und dann nach Trastevere. Das ist mein klassisches Programm für den ersten Abend in Rom, wenn ich meinen Mitreisenden die Stadt „zu Füßen legen möchte“.
Vorbei am Fontanone...
...und dem Kunstwerk bei San Pietro in Montorio...
...gingen wir nach Trastevere.
Der Tiber führt sehr wenig Wasser.
Und über die Tiberinsel machten wir uns auf den Heimweg zu unserem Quartier, wo wir den Abend auf der Dachterrasse ausklingen lassen konnten.
Samstag 3. 9.: Der Tag begann mit einem weiteren meiner Fixpunkte: dem Morgenspaziergang durchs Centro Storico: Trevibrunnen, Via del Corso, Pantheon.
Dort waren wir eine Viertelstunde vor Öffnung – die Schlange war noch erträglich, wurde aber von Minute zu Minute länger. Wichtig: an den Wochenenden ist neuerdings eine (kostenlose) Buchung nötig!
Hier trennten wir uns und während meine Freundin das Centro rund um die Piazza Navona erkundete, machte ich mich auf den Weg zum Lateranpalast. Ich hatte im Vorfeld eine Führung durch den kürzlich zugänglich gemachten Bereich des Palazzo Lateranense gebucht. Bilder und eine kurze Zusammenfassung des Besuchs gibt es hier.
Auf meinem Weg zurück zur Piazza Navona wollte ich noch die Curia Iulia besichtigen.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang über den Campo de´Fiori und die Piazza Farnese haben wir uns im Ghetto bei Nonna Betta ein gutes Mittagessen gegönnt.
Meine Freundin wollte dann eine Siesta einlegen und ich wollte unbedingt „Welcome To Rome“ ansehen – ich hatte bei @Schwarzwaldgirl davon gelesen und war total neugieirg darauf geworden. Und ich muss sagen, ich war sehr angetan!
Dann war ich aber ebenfalls reif für eine Pause.
Abends machten wir uns auf den Weg zur Bocca della verità und weiter zum Aventin: wir wollten durchs Schlüsselloch schauen. Das habe ich in all den Jahren noch nicht gemacht, weil ich mich nicht anstellen wollte.
Weiter zum Giardino degli Aranci, wo wir wieder die wunderschöne abendliche Aussicht auf die Urbs genießen konnten.
....Fortsetzung folgt...
Diesmal mit einer lieben Freundin, die noch nie in Rom war. Dementsprechend war unser Programm großteils „Standard-Programm“ – verziert mit so manchem „Schmankerl“ (das ich für mich bereits gebucht hatte, bevor die Freundin sich entschieden hatte, mitzukommen).
Freitag 2. 9. : Nach einer überlangen Bahnfahrt kamen wir in Roma Termini an und machten uns nach einem „Begrüßungs-Caffè“ auf den Weg zu unserer Unterkunft in Monti.
Die Zimmer waren noch nicht fertig, deshalb gabs zuerst mal einen gemütlichen Spaziergang zum Ankommen. Durch mein Lieblingsviertel Monti zu streifen ist für mich ein „Instant-Glücklichmacher“…
Gemeinsam spazierten wir zu den Fori Imperiali und dem Forum Romanum und zum Vittoriano. Die Mittagshitze hat uns den geplanten Besuch auf der Aussichtsplattform des Vittoriano verleidet, deshalb haben wir spontan an der Piazza Venezia den Bus 119 genommen und sind fast die ganze Runde gefahren. Das war eine nette Möglichkeit, anstatt des Hop On, Hop Off-Busses eine Überblicksrunde zu drehen. Abschließend waren wir noch beim Trevibrunnen und sind zurück ins Hotel gegangen, zu einer ausgiebigen Siesta.
Erfrischt und ausgeruht machten wir uns am frühen Abend auf den Weg auf den Gianicolo und dann nach Trastevere. Das ist mein klassisches Programm für den ersten Abend in Rom, wenn ich meinen Mitreisenden die Stadt „zu Füßen legen möchte“.
Vorbei am Fontanone...
...und dem Kunstwerk bei San Pietro in Montorio...
...gingen wir nach Trastevere.
Der Tiber führt sehr wenig Wasser.
Samstag 3. 9.: Der Tag begann mit einem weiteren meiner Fixpunkte: dem Morgenspaziergang durchs Centro Storico: Trevibrunnen, Via del Corso, Pantheon.
Dort waren wir eine Viertelstunde vor Öffnung – die Schlange war noch erträglich, wurde aber von Minute zu Minute länger. Wichtig: an den Wochenenden ist neuerdings eine (kostenlose) Buchung nötig!
Hier trennten wir uns und während meine Freundin das Centro rund um die Piazza Navona erkundete, machte ich mich auf den Weg zum Lateranpalast. Ich hatte im Vorfeld eine Führung durch den kürzlich zugänglich gemachten Bereich des Palazzo Lateranense gebucht. Bilder und eine kurze Zusammenfassung des Besuchs gibt es hier.
Auf meinem Weg zurück zur Piazza Navona wollte ich noch die Curia Iulia besichtigen.
Nach einem gemeinsamen Spaziergang über den Campo de´Fiori und die Piazza Farnese haben wir uns im Ghetto bei Nonna Betta ein gutes Mittagessen gegönnt.
Meine Freundin wollte dann eine Siesta einlegen und ich wollte unbedingt „Welcome To Rome“ ansehen – ich hatte bei @Schwarzwaldgirl davon gelesen und war total neugieirg darauf geworden. Und ich muss sagen, ich war sehr angetan!
Dann war ich aber ebenfalls reif für eine Pause.
Abends machten wir uns auf den Weg zur Bocca della verità und weiter zum Aventin: wir wollten durchs Schlüsselloch schauen. Das habe ich in all den Jahren noch nicht gemacht, weil ich mich nicht anstellen wollte.
Weiter zum Giardino degli Aranci, wo wir wieder die wunderschöne abendliche Aussicht auf die Urbs genießen konnten.
....Fortsetzung folgt...