Auch ich habe gerne den interessanten 2. Tauben-Teil verfolgt und mich gefreut, dass die "geistliche Taube" auch bei der Hausmadonna Erwähnung findet. Als kleines Dankeschön zwei meiner mit der Geist-Taube gekrönten Madonnelle.
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Nella parte bassa abbiamo le api, che fanno immediatamente pensare ai Barberini, ma le stesse hanno un significato più profondo per Coppedè: l’idea del lavoro comune. Sono insetti abituati a lavorare alacremente ed insieme per costruire l’alveare.
Guardando un pò più in alto, si evince che se tutte le api lavorano bene, passano ad un livello superiore, a cui arrivano attraverso dei puttini. A questo livello comincia la selezione, ovvero le api diventano più grosse e sono solo due.
Ci siamo già distaccati dalla massa e troviamo Minerva, ovvero la conoscenza, lo studio. Il messaggio che vuole far passare è che solo attraverso lo studio ed il duro lavoro puoi migliorare la tua condizione.
Quelle: lapide commemorativa di Bernini Gian Lorenzo, Bernini Luigi - ambitUna cornice rettangolare dorata, modanata ad ovoli, che include negli angoli superiori due api araldiche, riquadra la porzione superiore della controfacciata. Al suo interno, su un fondo oro sono collocate due figure femminili alate realizzate in stucco, che reggono un cartiglio marmoreo con iscrizione, sovrastato dalla mostra ovale della finestra, ornata di baccellature, volute e conchiglia apicale. Su di essa è posta una tiara papale con le chiavi, dalla quale scendono due festoni di frutta. La vetrata della finestra è decorata con l'arme Barberini
Quelle: Barberini – Wikipedia„Die Barberini hießen ursprünglich Tafani und stammten aus Barberino in der Toskana. In ihrem Wappen hatten sie tafani, also Pferdebremsen,[1] und das sind ja nicht besonders edle Fliegen. Als sie nach Rom kamen und Maffeo Barberini als Urban VIII. Papst wurde, da hat man die Familie geadelt und sie veredelten die Bremsen in ihrem Wappen zu Bienen.“
Quelle: Fontana della Barcaccia – WikipediaDie Fontana della Barcaccia wurde in den Jahren 1626 bis 1629 von Pietro Bernini, dem Vater von Gian Lorenzo Bernini, im Auftrag des Papstes Urban VIII. (Maffeo Barberini) gebaut. Dabei wurden Bienen, das heraldische Symbol der Familie des Pontifex, und die Tiara, an den äußeren Enden des Bootes in die Gestaltung einbezogen.
... die Bienen im Wappen standen für den Triumph der Göttlichen Vorsehung und für Fleiß, die Delphine für die Wohltaten des Papstes.
Quelle: Bienen-Brunnen – WikipediaDer (...) Bienenbrunnen stellt eine geöffnete Muschel dar, wobei die stehende Muschelschale ursprünglich in eine Hauswand integriert war und die liegende Muschelschale als Brunnenbecken dient. Die drei Bienen an der stehenden Muschelschale, unter denen sich das Wasser in die liegende Muschelschale ergießt, stehen für das Wappen der Familie Barberini des Papstes, das drei Bienen zeigt. (...)
1865 wurde der Brunnen entfernt, da er den Verkehr behinderte. Als die Stadt 1915 beschloss, ihn an der Ecke Via Veneto wieder aufzustellen, war er nur noch teilweise erhalten und musste ergänzt werden. Darum ist heute nur noch der mittlere Teil mit den Bienen ein Original. Die Muschelschalen sind nur ungefähre Kopien von 1916. Die heutige Inschrift ist eine ungenaue Abschrift der ursprünglichen Inschrift.[1] Die lateinische Inschrift lautet: "VRBANVS VIII PONTIFEX MAXIMVS / FONTI AD PVBLICVM VRBIS ORNAMENTVM / EXSTRVCTO / SINGVLORVM VSIBVS SEORSIM COMMODITATE HAC / CONSVLVIT / ANNO MDCXLIV PONT XXI". Die deutsche Übersetzung lautet: "Papst Urban VIII. hat, nachdem der Brunnen[2] zum öffentlichen Schmuck der Stadt erbaut war, den Bedürfnissen der Einzelnen gesondert mit dieser Annehmlichkeit Sorge getragen im Jahre 1644, seines Pontifikats 21."[3]
Die Gianicolense-Mauern oder Mura gianicolensi sind ein Abschnitt der Verteidigungsmauer, die 1643 von Papst Urban VIII. als Ergänzung der Leoninischen Mauer (zum Schutz des Vatikanischen Hügels) und zum besseren Schutz des am rechten Tiberufer gelegenen Teils von Rom errichtet wurde.
Auf den interessanten Zusammenhang zwischen den Bienen und der göttlichen Vorsehung bei Urban VIII. werde ich später noch eingehen.
Das Konklave von 1623 war die Wahlversammlung der Kardinäle nach dem Tod von Papst Gregor XV. und dauerte vom 19. Juli 1623 bis zum 6. August 1623. Seine Wahl fiel nach 18 Tagen auf Maffeo Barberini, der sich Papst Urban VIII. nannte.
Genau das kann auch ich gerne bestätigen.(...) aber erst durch deine wie immer gut recherchierten Hintergrundinformationen mehr darüber erfahren.
Bitte schön, es war mir ein Vergnügen. Ich freue mich wenn die Bienen euch einen netten Lesemoment beschert haben. Danke für eure Zeichen und Worte.Vielen Dank für den schönen Beitrag!
Und die sind auch vollkommen ungefährlich!Nun, immerhin auf die römischen "in Stein gemeißelten" Exemplare fühle ich mich jetzt besser vorbereitet aufgrund dieses sehr informativen Beitrags.
Ein paar weitere möchten sich im dritten Beitrag gerne vorstellen obwohl sie wahrscheinlich den meisten Foristi bereits bekannt sind.Zudem sind sie alle hübsch anzusehen.
Allerdings kann ich mir nicht helfen bei dem Gefühl, dass die Barberini-Bienen mir doch oft sehr übertrieben groß und unpassend erscheinen, wie in den Gemälden aus dem Palazzo Barberini.
Bitte schön und ich bedanke mich für dein Interesse.Vielen Dank, liebe Simone, für den interessanten zweiten Teil deines Berichts über die Bienen!
So sehe ich es auch und mich persönlich freut es besonders, dass ich wenigstens auf diese Art und Weise durch Rom streifen kann und dabei auch noch Neues entdecke und erfahre.Vielen Dank, liebe Simone, für den interessanten zweiten Teil deines Berichts über die Bienen! Man lernt doch immer noch etwas dazu, wie auch in den Berichten über die anderen Tiere bisher.
Ich bin nochmals auf den Monteverde "gestiegen" und schicke als kleines Dankeschön einen Anblick des noch nicht so bewachsenen Eingangs zur Villa Sciarra.Dieses Relief einer Barberini-Biene ist in den letzten Jahren völlig überwuchert worden, wie Aufnahmen aus diversen Jahren bei Google maps beweisen.
Das wusste ich natürlich nicht, da ich noch nie im Palazzo Barberini war - dann muss das ja wohl so sein.Wenn man bedenkt, dass der "grande salone" des Palazzo Barberini in Rom die Höhe von zwei Etagen hat, spielt das wahrscheinlich eine Rolle. Die Bienen als zentrales Motiv des Deckenfreskos wären ohne dieses Format kaum von unten zu erkennen gewesen.
Ich bin nochmals auf den Monteverde "gestiegen" und schicke als kleines Dankeschön einen Anblick des noch nicht so bewachsenen Eingangs zur Villa Sciarra.
... ich habe festgestellt, dass diese Bienen, im Gegensatz zu einigen ihrer lebenden Artgenossen, keine allergischen Reaktionen bei mir ausgelöst ... haben.
Prokne verwandelt sich in eine Nachtigall und Philomela in eine Schwalbe; der sie immerwährend verfolgende Tereus wandelte sich zum Wiedehopf.
Quelle: Looking at the Masters: Livia’s Garden by Beverly Hall SmithA swallow soars above a laurel tree, and two rock dove/wood pigeons are nestled on two branches of the tree. Several laurel trees are included in the garden because they were so significant for Livia and Augustus. The two white doves symbolize peace, and their significance is increased by their placement in the laurel tree.