Wunderschöne Apriltage in Rom und im Umland

Heute schaffe ich´s leider nicht mehr (bald rollt der Ball!!), aber morgen geht es mit Ostia Antica weiter. :)

schönen Abend,

pehda
 
Zuletzt bearbeitet:
na, dann will ich ausnahmsweise mal die Daumen drücken ;)
und
freue mich auf die Fortsetzung deines schönen Reiseberichtes.

:nod::nod::nod:
 
Wenn man von der Piazzale Garibaldi aus die Via delle Mura Aurelie abwärts geht, dann ist man in 15 Min. doch schon da - und braucht allenfalls die kurze Fußgänger-Unterführung zu benutzen, welche an Porta Cavalleggeri unter der stark befahrenen Via Gregorio VII. herführt.
Die aber auch nicht gerade so toll zu laufen ist. Meine Begleiter fanden sie jedenfalls langweilig und unschön zu gehen.

Das fanden wir auch, als wir sie 2007 nach oben gingen.
Ich glaube, ziehe ich doch den Weg mit dem Elektrobus bis Terminal Gianicolo und dann den Gang durch das Parkhaus vor (zumal ich inzwischen weiß, dass die Haltestelle außerhalb ist. ;))
 
So mache ich es normalerweise - den anderen Weg bin ich auch nur einmal gegangen bislang. Aber irgendwas war hier ja nicht genehm am Parkhaus - warum, das kann ich nicht nachvollziehen. :D
 
Tag 3: Ostia Antica

Der frühe Vogel fängt den Wurm! Ich fuhr früh am Morgen mit der S-Bahn nach Ostia Antica. Um Punkt 9 Uhr erreichte ich die Ausgrabungen. Dank der Kulturwoche war der Eintritt frei. Es war angenehm mild, die Morgensonne hatte noch nicht viel Kraft.


Vor fast 13 Jahren war ich mit unserem Kollegstufenkurs für Geschichte auf Studienfahrt in Sorrent. Dabei besuchten wir natürlich auch Pompeii, jedoch sind meine Erinnerungen daran höchst vage, da ich einen erheblichen Kater hatte und mich kaum auf den Füßen halten konnte... ;)
So wollte ich diese „Lücke“ mit einem Besuch in Ostia füllen.

Das Areal war menschenleer, es herrschte eine heilige Ruhe, die nur von den Fliegern aus Fiumicino gestört wurde. Ansonsten hatte ich das Theater, das Thermopolium, das Kapitol und die Thermen völlig für mich alleine. Ich hatte keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und so streifte ich der Nase nach durch die Ausgrabungen.


Die meisten Gebäude kann man relativ frei begehen, bei einigen kann man auch auf die Dachreste steigen und die Gegend überblicken. In gewisser Weise war dies eine kleine Entdeckungsreise, denn hinter jeder Ecke konnte ein Fresko, eine Statue oder prächtige Wandbemalungen zum Vorschein kommen.


Besonders hängen blieben für mich die öffentliche Latrine – für den modernen Menschen völlig undenkbar:


Dann natürlich das Thermopolium und die Taverne der Fischverkäufer:


Die Case a Giardino, die "Gartenhäuser"-Siedlung, bei denen sich besonders viele farbenfrohe Wandbemalungen erhalten haben:


Als ich meinen ersten großen Rundgang beendet hatte, fanden sich auf dem Hauptweg nun doch noch andere Besucher ein, und auch diverse Schulklassen waren eingetroffen und machten sich im Theater breit. Der allgemeine Lärmpegel stieg deutlich an. Nach einer Mittagspause im Restaurant nahe des Tibers verließ ich Ostia am frühen Nachmittag.


Ostia hat mich sehr beeindruckt, wenngleich ich mich stets sehr schwer damit tue, mir das ursprüngliche Aussehen eines Gebäudes anhand der ausgegrabenen Reste vorzustellen. Aber dafür gibt es ja diese sehr nützlichen Büchlein mit den Overlay-Folien, die der Fantasie auf die Sprünge helfen! Aus der kompakten Größe kann man rückschließen, wie die Stadt „funktionierte“, wo sich das soziale Leben abspielte, oder auch die für Rom so wichtige Transportwirtschaft am Tiber.


Zurück in Rom, stieg ich an der Station von San Paolo fuori le mura aus. Das mächtige Bauwerk steht auf dem Grab des Paulus. An den Wänden befinden sich Porträts der Päpste. Dass das Dach des Hauptschiffs im 19. Jahrhundert einstürzte, erkennt man an den danach umgesetzten klassizistischen Elementen. Die Kirche gefiel mir von außen besser, in dem wunderschönen Hof blieb ich einige Zeit sitzen.


Ich fuhr nun mit der U-Bahn zum Kolosseum und ging von dort Richtung Vittoriano, mein Ziel war der Largo Argentina. Hier war ich letztes Jahr durch Zufall auf das Katzenasyl gestoßen und hatte mir vorgenommen, wieder herzukommen. Wie immer pennten die Katzen zwischen den Tempelresten aus republikanischer Zeit. Mit der bezaubernden Tanja, einer freiwilligen Helferin aus Deutschland, plauderte ich einige Zeit über die anstrengende, aber auch erfüllende Arbeit. Einmal mehr war der Largo Argentina für mich als Katzenfan ein schöner Farbtupfer.


Ich hüpfte danach in den nächsten Bus Richtung Termini, und sprang am Quirinal spontan wieder raus. Den Palast des italienischen Staatspräsidenten hatte ich noch nie gesehen. Ein schöner Platz, insbesondere der Obelisk mit den Statuen der Dioskuren. Nach der Wachablösung begab ich mich zurück zu den – nun plötzlich völlig verstopften – Bussen und ging von Termini aus zurück ins Hotel.


Der Abend war König Fußball gewidmet, das Spiel der Bayern gegen Real Madrid durfte ich natürlich nicht verpassen (es wurmte mich eh, dass ich als Dauerkartenbesitzer nicht im Stadion war...). In der Gasse des Hotels war ein Irish Pub, der sich bald füllte. Mit der netten Barkeeperin Ruth (Studentin und ebenso wie ich ein Münchner Kindl!) verbündete ich mich gegen eine Horde Spanier – das bessere Ende hatten wir. Kann man mehr von einem tollen Tag erwarten? :proud:

Fortsetzung folgt mit dem Höhepunkt meiner Reise...
 
Danke für den Bericht über Ostica Antica! In 2 1/2 Wochen werden wir auch dort sein und sind schon ganz gespannt. Auch dort scheint das zu gelten, was in Rom gilt:

pehda schrieb:
Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Ja, Sankt Paul ist schon beeindruckend! Wenn ich Dich recht verstehe, dann gefiel Dir das Äußere der Kirche besser, als das Innere? Wenn das so sein sollte, dann gibt es hier sicher eine heiße Diskussion ...

vermutet
Padre
 
Danke für den Bericht über Ostica Antica! In 2 1/2 Wochen werden wir auch dort sein und sind schon ganz gespannt. Auch dort scheint das zu gelten, was in Rom gilt:

anfuehrung.gif

Zitat von pehda
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Bitte gerne! Kann den morgendlichen Besuch dort wirklich nur empfehlen. Man kann in der Ruhe und Einsamkeit ganz besonders in die Stimmung des Ortes eintauchen. Ab Mittag wäre das einfach nicht das selbe gewesen. Ich will wirklich nicht kinderfeindlich rüberkommen. Aber es stört einfach, wenn überall nur noch gebrüllt wird, vor dem Kapitol Fußball und Frisbees herumfliegen. Kleinere Sehenswürdigkeiten wie das Thermopolium oder die Latrine waren dann auch völlig "umzingelt".

Ja, bei Sankt Paul war der Außeneindruck irgendwie stärker, als der innere. Die Verbindung der mittelalterlichen Mosaiken der Apsis mit dem klassizistischen Hauptschiff konnte mich nicht ganz überzeugen. Der stilistisch geschlossene Innenhof dagegen gefiel mir vorzüglich. Aber das ist ja auch eine Frage des eigenen Eindrucks bzw. "Geschmacks". :)
 
Zuletzt bearbeitet:
pehda schrieb:
Ja, bei Sankt Paul war der Außeneindruck irgendwie stärker, als der innere.

Das äußere der Kirche hat mich eher "kalt" gelassen, aber der Innenraum hat mich beim ersten Besuch überwältigt - und er tut es noch immer. Die Klarheit des Raumes ist für mich unbeschreiblich.
 
Vielen Dank für Deinen tollen Bericht und die schönen Fotos. Ich lese und kucke und hab extra Stift und Papier bereitliegen :~ um ein paar Anregungen für meinen Urlaub zu sammeln.
 
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Ostia Antica
hat schon was -> besonders wenn es dort noch "leer" ist ...​

Das ist eine fantastische Luftaufnahme! 8O

Vielen Dank für Deinen tollen Bericht und die schönen Fotos. Ich lese und kucke und hab extra Stift und Papier bereitliegen :~ um ein paar Anregungen für meinen Urlaub zu sammeln.

Freut mich, wenn ich dazu helfen kann. Ist ja nicht mehr lange hin bei Dir... ;)
 
Tag 4: Die Villen von Tivoli

Tivoli war mir bisher eigentlich überhaupt kein Begriff. In meinem Rom-Reiseführer nur ganz am Rande erwähnt, wurde ich erst durch die Reiseberichte hier bei Roma-antiqua darauf aufmerksam. Mein Interesse war geweckt, und ich wollte die von Cellarius empfohlene Route einschlagen.

Eine gewisse Skepsis hatte ich durchaus, da ich überhaupt kein Freund von Busfahrten bin und eine solche aber zwingend notwendig ist, um die Villa Adriana zu erreichen. So begab ich mich also gegen halb 9 einmal mehr zur Station Cavour, um mit der Linie B nach Ponte Mammolo zu fahren. Kaum hatte ich mein Ticket besorgt, fuhr auch schon der Cotral-Bus vor, und es ging auf die Via Tiburtina, die natürlich völlig vom Berufsverkehr verstopft war. Mir war ziemlich flau im Magen, was dem Bier-Konsum des vorigen Fußball-Abends geschuldet war, und das ewige Stop-and-go machte es nicht angenehmer! :uhoh:

Der Busfahrer sagte mir netterweise Bescheid, als wir die Haltestelle zur Villa Adriana erreicht hatten. Man geht von dort noch einen guten Kilometer bis zum Gelände. Dank der Kulturwoche waren die Eintritte in alle drei Villen frei. An der guten Luft ging es mir auch gleich wieder blendend!


Zunächst umgeht man einen ansteigenden Hain mit Olivenbäumen, bei dem man schon sehr schön auf Tivoli hinüberblicken konnte.


Dann erreichte ich die mächtige Außenmauer und trat in den Innenbereich mit dem großen Becken des Pecile. Dieses war leider mit sehr häßlichen Baustellenzäunen verschandelt. Nichtsdestotrotz ein beeindruckender Einstieg – hier wandelte Hadrian mit seinem Hofstaat.


Ich ging über das Stadion und dann oberhalb der Kleinen und der Großen Therme weiter. Wie auch schon in Ostia, tat ich mich schwer, mir vorzustellen, wie die Gebäude ursprünglich ausgesehen hatten. Zumal man ja häufig Teile und Grundmauern der inneren Räume sieht, die nun paradoxerweise völlig im Freien stehen. Aber die Größe des Komplexes und die Fülle der Bauten machten erkennbar, welch ambitioniertes Projekt der Hobbyarchitekt Hadrian ausgetüftelt hatte.


Der kleine Tiger wies mir schon den Weg: Nun ging es zum Canopus, der Nachbildung der ägyptischen Stadt und des Nils.


Wunderschön in der künstlichen Senke gelegen, die man auch auf halber Höhe umgehen kann, und mit den Figuren und Säulen geschmückt – ein echtes Highlight.


Dementsprechend voll war es hier auch, vor allem französische Schülerhorden trieben sich hier herum (und machten sich gar nicht erst die Mühe, so zu tun, als würde sie das irgendwie interessieren, Hauptbeschäftigung war es, die Fische mit Steinen zu bewerfen :roll:).


Die sehr beeindruckenden Statuen, die hier gefunden wurden, sind in dem angrenzenden Museum ausgestellt. Viele Statuen stellen Antinous dar, Hadrians vergöttlichten Liebhaber (?), sowie Amazonen und griechische Götter, alles dem Schönheitsideal des Menschen verpflichtet.


Ich ging danach weiter zur Piazza d´Oro, einem großen Empfangsplatz, dessen einstige Pracht nur noch zu erahnen ist. Auch von dort ergaben sich schöne Aussichten auf Tivoli. Die angenehme Stimmung mit den leise rauschenden Bäumen in diesem Teil des Parks genoss ich sehr.


Über die Bibliotheken kam ich zurück zum Eingangsbereich und zum sogenannten Maritime Theater, eigentlich die Privatgemächer Hadrians und wortwörtlich eine Insel der Ruhe.


Da nun schon sehr viele Busse mit Schülern eingetroffen waren, begab ich mich wieder zum Ausgang. Nach einer Handpizza ging ich zurück zur Via Tiburtina, wo fast augenblicklich der Cotral-Bus auftauchte und die Fahrt hinauf nach Tivoli ging.


An der Piazza Garibaldi stieg ich aus und begab mich zur nahegelegenen Villa d´Este.


Ich war schon hochgespannt auf die berühmten Wasserspiele im Renaissance-Park des Kardinals. So sehr, dass ich die reich und üppig ausgemalten Innenräume kaum würdigte und es vorzug, mir ein Buch darüber zu kaufen und diese zu einer anderen Zeit zu studieren. Die Bilder eines Raumes hielten mich dann aber doch auf! 8)


Von der Terrasse des Hauses aus gesehen, lag nun der Park vor mir, und gleich daneben die Altstadt. Was für ein atemberaubendes Panorama! Und es rauschte und plätscherte schon überall.


Der Park ist unfasslich, ein Meisterwerk in technischer und gestalterischer Hinsicht. Die Tulpen sorgten für bunte Farbtupfer vor all den Wasserspielen. Während natürlich sämtliche Brunnen und Fontänen wunderschön angelegt waren, so hatte es mir doch der Weg der 100 Brunnen am meisten angetan, denn etwas derartiges hatte ich noch nie gesehen. Ein einmaliger Wasserreigen, den ich wieder und wieder abschritt. An Sitzgelegenheiten mangelt es in der Villa d´Este leider ein wenig.


Ich vergaß in dem Park die Zeit und ließ mich auf und ab treiben, insbesondere auch in den ruhigeren hinteren Bereichen.


Bis ich doch wieder in die Realität zurückgeholt wurde, denn ich hörte laute Stimmen und es dämmerte mir: Die französische Bagage war mir aus der Villa Adriana gefolgt und machte nun die Villa d´Este unsicher! :xZeit für mich, zu verschwinden. Mit fantastischen Eindrücken gesegnet, gönnte ich mir ein Eis und einen Cappuccino.


Nun begab ich mich zur Villa Gregoriana, wobei ich nicht wirklich wusste, wo die lag und mich somit an den Schildern orientierte. Die führten mich aber hintenrum über das Flusstal, und leider nicht durch die Altstadt. Dumm gelaufen, werde ich sicherlich irgendwann nachholen. Davon ließ ich mir den Tag nicht verdrießen.


Nach der überwältigenden Villa d´Este hatte ich befürchtet, dass mich die Villa Gregoriana eher kalt lassen würde. Doch weit gefehlt! Die landschaftliche Schönheit des Parks, rund um das steile Tal herum, ist umwerfend. Immer wieder herrliche Aussichten auf Wasserfälle und ins Tal, stets überwacht von den antiken Tempeln der Vesta und des Tiburtus. Es waren nur wenig Leute hier, sodass man in völliger Ruhe spazieren gehen konnte und die Stille, bzw. das Rauschen der Wasserfälle genießen konnte.


Im sogenannten Höllental verschwindet das Wasser unter lautem Getöse in der Grotte der Sirene. Ein herrliches wildromantisches Plätzchen, in dem ich die Sonne genoss. In der Villa Gregoriana gibt es sehr viele Bänke zum Ausruhen.


Allmählich zog der Himmel zu, der Tag ging zu Ende. Ich begab mich schweren Herzens hinauf zu den Tempeln und dann zum Bahnhof. Hier bestieg ich den nächsten Zug nach Rom, wobei der wohl gar keine FR war, sondern ein regulärer Zug, der bis Rom-Tiburtina nur noch zweimal anhielt. Da hätte mein CIRS-Ticket wohl nicht geholfen…


In Tiburtina angekommen, regnete es bereits. Zurück im Hotel kommentierte Signore Massimo dies trocken mit „Welcome back home!“ Nach dem Abendessen sah ich mir noch das zweite Halbfinale der Champions League zusammen mit den Rezeptionisten an, die natürlich lieber eine italienische Mannschaft angefeuert hätten.

Der Trip nach Tivoli war ohne jeden Zweifel der Höhepunkt meiner Romreise. Die drei völlig unterschiedlichen Ziele ergänzen sich in all ihrer Pracht perfekt. Die Villa Adriana mit ihrer antiken Größe, die Villa d´Este mit ihren Wundern aus Menschenhand, und die Villa Gregoriana in ihrer landschaftlichen Schönheit. Gleichwohl würde ich bei einem weiteren Besuch Tivolis die Villa Adriana streichen und mir mehr Zeit für die anderen beiden Villen nehmen. Die Fülle der Eindrücke ist bei allen drei Zielen fast schon zu groß. So oder so: Jeder, wirklich jeder sollte einmal Tivoli gesehen haben.

Fortsetzung folgt...
 
@pehda

Ein exzellenter Bericht mit einer Fülle üppig-prächtiger Bilder.

Kompliment und DANKE! :)

Wo sonst, außer hier im Rom-Forum, bekommt man derartigen Anschauungsunterricht geboten?! :nod:
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die reich bebilderte Fortsetzung mit dem "Villentag"

:thumbup::thumbup::thumbup:

Ich kann Deine Aussage nur bekräftigen: "Ja, - Tivoli (mit den Villen) sollte man gesehen haben :!:"
 
Alle drei Villen an einem Tag. Das finde ich toll. In der Villa Adriana gibt es ein Modell, das der Vorstellung auf die Beine hilft.
Vielen Dank für den schönen Tag in Tivoli.
 
Danke Euch allen! :)

@pehda


Wo sonst, außer hier im Rom-Forum, bekommt man derartigen Anschauungsunterricht geboten?! :nod:

Vor allem aber auch die erstklassigen Hilfestellungen und Tips, sowohl im Forum als auch im allgemeinen Teil, wie man all die Ziele überhaupt erreicht! :thumbup:



Alle drei Villen an einem Tag. Das finde ich toll. In der Villa Adriana gibt es ein Modell, das der Vorstellung auf die Beine hilft.
Vielen Dank für den schönen Tag in Tivoli.

Das Modell habe ich gesehen - jedoch erst hinterher, als ich eintraf, war mir da noch zuviel Andrang.
Wie im Text schon angedeutet, stimme ich Deiner kürzlich geäußerten Meinung zu, dass der Tag mit zwei der drei Villen auch gut gefüllt gewesen wäre. Alternative: Deutlich früher aufstehen. ;)
 
Hallo pehda,

auch von mir herzlichen Dank für den schönen, abwechslungsreichen - und prall gefüllten - Tivoli-Tag :thumbup:, den auch ich genossen habe, denn:
ich liebe diese Landschaft :!:



Gruß
Pasquetta
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen Dank für die schöne Berichte, sehr interessant! Wir waren Anf. April in Rom, auch in der Villa d´Este und Castel Gandolfo.

vielen Dank!
 
Hallo pehda,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen:

Toller Bericht über den Besuch aller drei Villen in Tivoli! :thumbup:

Ich habe mich auch immer auf den Besuch von zweien beschränkt, da man mehr Ruhe und Zeit hat für die vielen Eindrücke.

Falls Du die Villa Adriana doch noch einmal besuchen solltest, würde ich, wie Ludovico empfohlen hat, unbedingt zuerst und ausgiebig das Modell studieren. Das hilft wirklich sehr, eine Vorstellung der Gebäude zu bekommen. Es gibt auch einen schönen Führer auf deutsch, mit dem man dann vor Ort seiner Fantasie auf die Sprünge helfen kann.

LG Angela
 
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