Wo Kalabrien besonders gut schmeckt

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Augustus
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Stammrömer

Stolz präsentiert Marco Furchì das „Gold von Tropea“ – unscheinbare schwarze Körnchen, aus denen dank der Mischung aus Berg- und Meeresluft und einer speziellen Bodenbeschaffenheit einzigartige rote Zwiebeln wachsen. Rot, süß und knackig, so beschreibt der junge Landwirt die Cipolla Rossa di Tropea, die das EU-Siegel der geschützten geografischen Angabe trägt (beim Kauf unbedingt auf das DOP-Siegel achten). Die Zwiebeln sind nicht nur äußerst schmackhaft, sondern auch gesund.

Leider ist Kalabrien die einzige der 20 italienischen Regionen, die ich noch nicht besucht habe, die Zwiebeln kaufe ich sehr gerne und bevorzugt.
 
Die Zwiebeln von Tropea sind hervorragend. Getoppt werden sie m.E. nur noch von den Zwiebeln von Roscoff (Bretagne) Aber die von Tropea sind röter, die aus der Bretagne rosa. Aber beide wunderbar mild und aromatisch im Geschmack.
 
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