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vernahm - im gewissen Sinne der Wendepunkt in seinem Leben.Wikipedia schrieb:Im Jahre 1205 ... der Überlieferung nach vor dem Kreuz in der verfallenden Kirche die Worte: „Franziskus, geh hin und stelle mein Haus wieder her, das, wie du siehst, schon ganz verfallen ist“
... und das darauf seine Dornen verlor und und seine Rosen erblühen ließ.garten-literatur.de/Leselaube/persoenl/franz_p schrieb:um den Versuchungen der Welt zu entsagen
Von dem Platz aus geht´s bergauf (später teilweise auch mithilfe von Fahrstühlen, um die großen Höhenunterschide, die in der Stadt bestehen, bequem zu überwinden) in Richtung "Stadtcentrum"comune.gubbio.pg.it schrieb:Das lange Gebäude mit Portikus grenzt an die Kirche S. Maria dei Laici an und war ursprünglich Sitz des Hospitals S. Maria, dessen Bau im Jahre 1326 von der gleichnamigen Bruderschaft veranlasst wurde. Im Jahre 1505 wurde das damalige Krankenhaus erweitert und erhielt daraufhin den Namen „Spedal Grande” (bis zum Jahre 1628 in Betrieb). An seiner Fassade ist ein Fresko mit der Jungfrau Maria zwischen den Heiligen Petrus und Paulus (1473) erhalten, das einem Nelli-Schüler zugeschrieben wird. Schon ab Mitte des 15. Jh. strebte die Wollweberzunft danach, über dem Krankenhaus einen überdachten Raum zu schaffen, um die Stoffe zu spannen (d.h. um den Stoff zu trocknen, nachdem er in Form gezogen wurde, um eine bestimmte Länge und Breite zu erhalten). Nach zahllosen Auseinandersetzungen wurde der Trockenboden zu Beginn des 17. Jh. endlich gebaut.
framichele schrieb:über dem Hochaltar ist sein unverwester Leichnam, bekleidet mit den bischöflichen Ponitfikal-Gewändern, aufgebahrt in einem gläsernen Sarg. Die Italiener gehen ganz unbefangen mit einer solchen "Körperwelten"-Ausstellung um. Die Eltern steigen hinten mit ihren Kindern hinauf, um ihnen mal ganz aus der Nähe den Patron der Verrückten zu zeigen.
framichele schrieb:Im hinteren Teil der Kirche werden das ganze Jahr über die drei großen Ceri (ohne die Heiligenfiguren) aufbewahrt
....haben wir uns wg. der Hitze "geschenkt" und statt dessen "Urlaub in Kaltenkirchen" gemacht (vielleicht stellt mir später einer der Teilnehmer Bilder und/oder einen Bericht von der Wanderung zur Verfügung - den würde ich dann hier einstellen).Programm schrieb:7. Tag. Montag
Am heutigen Tag kehren wir noch einmal nach Assisi zurück. Dort wollen wir in gut 4 Stunden durch Wiesen voller Blumen mit schönen Ausblicken nach Spello wandern oder die Einsiedelei Eremo degli Carceri oberhalb der Stadt besuchen und von dort zu Fuß nach Assisi zurückkehren.
urlaub-umbrien.de schrieb:Eindrucksvoll ist die Behausung in einer Grotte aus der Antike, die im Mittelalter ausgebaut wurde und im Museum Pozzo della Cava zu bestaunen ist. Bei einem unterirdischen Rundgang wird der Besucher durch verschiedene Räume geführt: Die etruskische Zisterne zur Sammlung von Regenwasser, der mittelalterliche Brunnen, den mittelalterlichen Weinkeller u.a.
Der Brunnen ist 36 m tief in den Tuffstein gegraben und in drei Teile unterteilt:
- der runde Brunnen, Druchmesser 3,4 m
- der kleine rechteckige Brunnen 60x70 cm aus etruskischer Epoche
- ein unterirdischer Gang am Grund des Brunnen mit einer Höhe von 170 cm und einer Länge von 20 m.
Wikipedia schrieb:Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der von Antonio da Sangallo d. J. von 1527 bis 1537 gebaute Brunnen Pozzo di San Patrizio (Tiefe 58,5 m, Durchmesser 4,7 m), um den ein Zugangsweg in Form einer Doppelspirale angelegt wurde, wo die Esel mit ihren Wasserlasten, ohne sich zu begegnen, hinab- und wieder hinaufsteigen konnten.
Papst Clemens VII. war wegen der Belagerung Roms durch die Truppen Karls V. nach Orvieto geflüchtet und wollte sich hier vor den Konsequenzen einer weiteren Belagerung schützen, indem er die Versorgung der Stadt mit Wasser sicherstellen wollte.
Sangallo entwarf einen sehr raffinierten Plan. Der Brunnen besteht aus zwei konzentrischen Spiraltreppen, die sich nicht kreuzen. Schon kurz nach seiner Fertigstellung 1537 ist dieser Brunnen als besonderes Bauwerk gewertet und von zahlreichen Architekten besucht worden.
provincia.terni.it schrieb:Die Nekropole des Tuffsteinkreuzes ist die interessanteste Ausgrabungsstätte in Orvieto.
Ein ausgedehntes Gebiet dicht am Felsenplateau, das die Etrusker zur Grabstätte bestimmten, mit über 70 Gräbern, die wie eine Stadt mit Straßen, die sich in rechtem Winkel kreuzen, angelegt sind. Eine Inschrift auf den Tragbalken erinnert an den Namen der Familien, denen die Grabstätten gehörten. Von dem etruskischen Tempel des Belvedere, aus dem 5. Jahrhundert v. C., kann man noch den großen Sockel bewundern, der sich unfern von der Piazza Cahen und dem San Patrizio Brunnen befindet. Von großer Bedeutung ist auch das Gebiet von Fanum Voltumnae: Die Ausgrabungen in dem Gelände des ehemaligen Messegeländes, haben einen Kult Ort ans Licht gebracht, wahrscheinlich handelt es sich hierbei um den Tempel in dem sich alle etruskischen Priesterzeremonien vollzogen und die Gerichtsbarkeiten ausgeübt wurden. Die wichtigsten Funde aus den verschiedenen Ausgrabungsstätten von Orvieto und seiner Umgebung, werden im Museum Faina aufbewahrt, das sich über 3500 etruskischer Stücke rühmt, darunter eine bedeutende Vasensammlung, die Venus von Cannicella und interessante Sarkophage.
Moin Friedrich,
ich freue mich schon mal. Einige eurer Stationen kenne ich bereits, andere stehen ganz oben auf der offenen To-See-List.
Gruß gengarde
Tja - der Teil des Berichts wird leider auch ziemlich kurz werden :uhoh: - ich konnte sebst nicht mit, weil ich meinen linken Fuß am Tag zuvor wohl zu stark beansprucht hatte; daher muß ich dabei auf Gesas Bilder zurückgreifen (ich bin also selbst gespannt )Moin Friedrich,
ich freue mich schon mal. Einige eurer Stationen kenne ich bereits, andere stehen ganz oben auf der offenen To-See-List.
Gruß gengarde
Ich freue mich auch sehr - und kenne alle von Dir versprochenen Orte außer dem Trasimenischen See, an dem bin ich nur vorbeigefahren ...
Liebe Grüße
Angela
Sind doch nur Bilder :~:~:~ es fehlt Riechen, hören, schmecken, fühlen :nod:Sehr schön: Dann brauche ich ja überhaupt gar nicht mehr selbst nach Umbrien zu reisen, wenn es mir hier so bärfekt :~ präsentiert wird. 8)
Wir waren nicht in Todi - steht auch noch auf der Agenda unserer - wann auch immer - geplanten Autotour. Guckstu:Todi, Umbrien italien.com - Urlaub in der Ferienregion Umbrien Italien, Unterkünfte Todi, Umbrien - Italien Umbrien Todi :!: und Il Tempio di Santa Maria della Consolazione di Todi
Wunderbare Bilder einer wunderschönen Landschaft! :thumbup:
Ich möchte im September auf dem Rückweg von Rom eine Nacht in Umbrien verbringen - aber wo, wenn ein Ort schöner als der andere ist? :roll: