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VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die schöne Ergänzung des Themas mit den netten Bildern
... und den hübschen Videoclips
LG Ludovico
:nod: :nod: :nod: :nod: :nod:
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LG Ludovico
Gemeinsam mit Simone kann ich das bestätigen; und wie sie ja auch schon schrieb: Wir haben in Garbatella schon mehr Zeit zugebracht, als wir uns das ursprünglich dachten - und hätten trotzdem noch länger dort verweilen mögen, als es beim besten Willen möglich war. :nod::nod:Auch wenn der Charme, wie Du sagst, inzwischen marode ist, so ist er doch noch deutlich spürbar. Auch eine meiner Grundaussagen zu Rom bewahrheitet sich wieder einmal. Ich müsste wirklich steinalt werden, um annähernd alles Sehenswerte in Rom erlebt zu haben.
QuelleDie Villa Torlonia ist ein öffentlicher Park im Zentrum Roms, außerhalb der römischen Stadtmauer im Quartiere Nomentano, und befindet sich in der Nähe der Via Nomentana.
1806 begann der Architekt Giuseppe Valadier, der aufgrund der Neugestaltung der Piazza del Popolo in Rom zu Ruhm gelangte, im Auftrag des Bankiers Giovanni Torlonia, der das Gelände 1797 von der Familie Colonna erhielt, mit der Ausführung der Arbeiten. In der Zeit Alessandro Torlonias, dem Sohn Giovannis, wurde die Anlage fertiggestellt.
Nach einer Zeit längeren Leerstands wurde die Villa Torlonia in den 1920er Jahren die offizielle Residenz Mussolinis, der einen symbolischen Pachtbetrag von einer Lira pro Jahr bezahlte. Unter Mussolini und dem Prinzen Torlonia wurde unter dem Parkgelände, in den jüdischen Katakomben aus dem 3. und 4. Jahrhundert nach Christus, eine Zuflucht gegen (befürchtete) Luftangriffe gebaut.
Im Park sind neoklassische Skulpturen (Teile der Sammlung Torlonia) sowie ein Pavillon zu finden.
Das Casino Nobile ist ein Beispiel neoklassischer Architektur, die Casina delle Civette ist ein Gebäude des Jugendstils. Es wurde vor einiger Zeit in ein Museum umgewandelt.
In der Nachkriegszeit verfielen die Gebäude und der Park verkam. 1978 wurde die Villa Torlonia von der Stadt Rom gekauft und in einen öffentlichen Park umgewandelt. Trotz umfangreicher gegenwärtig durchgeführter Baumaßnahmen befinden sich einige Gebäude auf dem Gelände der Villa Torlonia in einem baufälligen Zustand. Am Ostersonntag 2008 wurden größere Teile des alten Baumbestandes durch einen Sturm zerstört.
Anschliessend an den Besuch der Casina delle Civette und eine kleine Pause im Park, besichtigten wir das Casino Nobile. Dazu möchte Angela uns vielleicht ihre Bilder zeigen. :idea:
Mehr Fotos habe ich leider nicht, aber vielleicht kann ja eine meiner Mitreisenden noch etwas beisteuern ...
Mehr Fotos habe ich leider nicht, aber vielleicht kann ja eine meiner Mitreisenden noch etwas beisteuern ...
Wie eben mit Angela abgesprochen, habe ich meine Bilder aus dem Casino nobile in Ihren Bericht eingefügt! Viel Spass beim Betrachten!
... dem schönen Bauzaun, den Ute auch schon gezeigt hatte.
Jetzt weiss ich, was sich hinter dem geschmackvollen Bauzaun an der Via Giulia verbirgt: Eine Baulücke aus den dreissiger Jahren. Damals wurden hier zwei Palazzi abgerissen um eine Strasse zu bauen. Das Projekt wurde allerdings nicht verwirklicht aber nun soll die Baulücke geschlossen werden und sieben Architekten haben Pläne entworfen.
Vielen Dank für die Recherche, Simone! :thumbup:
Herzlichen Dank an alle, die an diesem Bericht mitgearbeitet haben!
Unglaublich, was es alles in Rom (und hier im Forum) zu entdecken gibt!
Garbatella
Das Stadtviertel auf den sich unweit von St. Paul vor den Mauern erhebenden Hügeln wurde in den 20er Jahren als ein Wohnviertel für die Arbeiterklasse konzipiert, und zwar als soziales Projekt und Gartenstadt (città giardino). Der ursprüngliche vollständige Name "Borgata Giardino Concordia" war Programm, setzte sich aber nicht durch. Wie daraus "Garbatella" wurde, dazu fand ich verschiedene Lesarten; jedoch gemeinsam basierend auf dem Adjektiv "garbato", was so viel heißt wie "angenehm, liebenswürdig". Manche schreiben, man habe dem ein "-ella" angehängt, um ein Element von Leichtigkeit und familiärer Vertrautheit hineinzubringen; andere erklären es für eine Zusammenziehung mit dem Wort "ostello" für "Herberge".
Ad oggi. Lo racconta la mostra "La Garbatella. Il moderno attraverso Roma", che si inaugura giovedì all´ex Gil, frutto di oltre 14 anni di ricerca sul quartiere ad opera dell´Osservatorio sul moderno a Roma del dipartimento di Architettura e progetto dell´università La Sapienza, col sostegno della Regione.
(...) Per l´assessore regionale alla Cultura Fabiana Santini, «la mostra ha il pregio di offrire la ricostruzione storica di un quartiere unico e amatissimo dai romani, che rappresenta anche un modo ideale di abitare, specchio di un´epoca passata, lontana dalle dinamiche frenetiche della nascente città moderna». Alla mostra è abbinata la pubblicazione di un libro-guida edito da Palombi, e venerdì 18 gli autori organizzeranno una passeggiata guidata in occasione della ricorrenza della nascita della Garbatella: il quartiere compie 91 anni.
La mostra resterà aperta fino al 5 marzo, ogni pomeriggio esclusa la domenica, dalle 16,30 alle 19,00. L'ingresso è libero.
Il giorno 18 febbraio 2011 dalle ore 15, in occasione della ricorrenza della nascita della Garbatella, gli autori organizzano una passeggiata guidata tra i lotti, con partenza da piazza Eugenio Biffi e arrivo a piazza Benedetto Brin.