tre grazie ed un patta a Roma

Noch einmal - jetzt zum Abschluss eures tollen Reiseberichts - ganz großes Kompliment an euch alle vier - nicht zuletzt auch für die vierfache (und vierfach gute!) Bilderfülle! :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
 
Inzwischen werde ich auch immer langsamer, denn ich hatte für heute die falschen Schuhe gewählt. Kommt davon, wenn man das römischen Pflaster mit Pumps erobern möchte. Wie machen das nur die Römerinnen ?????
DAS habe ich mich auch immer schon gefragt! 8O

Jetzt ist Gaukler mir zuvorgekommen ...
Z. B. vor dem Pantheon war das spannend zu beobachten. Ich ziehe aber meine Treter vor.

Vielen herzlichen Dank für Euren Bericht. Er macht Lust, die gleiche Erfahrung zu machen.
Und ich kann kaum glauben, dass Ihr nur üer 3,5 Tage berichtet habt. Toll, was Ihr so alles erlebt habt.

Liebe Grüße
Claude
 
Versuch eines Fazits
oder:
Auf der Piazza dei Coronari



Was kann man, was soll man schreiben, nachdem man fünf schöne Tage mit drei netten jungen Damen in einer Traumstadt verbracht hat? Was muss man verschweigen, was darf die Via dei Coronari nie verlassen und unter keinen Umständen auf verschlungenen Pfaden den Weg ins Rom-Forum finden?

Wie der werte Leser bemerkt haben wird, haben wir nicht versucht, in einer Handvoll Tagen möglichst viele Sehenswürdigkeiten abzulaufen (und zwischendurch nur soviel zu essen, dass man nicht ganz vom Fleische fällt). Das war nicht nötig, da wir alle vier bereits mehrfach in Rom gewesen sind. Als Fixpunkte hatten wir den scavi-Besuch und die Vatikanischen Gärten, dazu wollten wir lecker essen, Rom genießen und gemeinsam Spaß haben.

Natürlich sind wir nicht den bekannten Bauwerken aus dem Wege gegangen und haben und auch auf der Piazza Navona vergeblich versucht, die Fortschritte am Vier-Flüsse-Brunnen zu erkennen. Wenn die so weitermachen, wird es noch Jahre dauern! Auf der Piazza della Rotonda saßen wir sogar zweimal und haben – wie richtige Touristen – in der ersten Reihe gesessen und Prosecco getrunken. Wie dekadent! 8O

Aber wir haben auch (mehrfach) vor der Bar Bella Roma gesessen und mit kühlem Peroni oder Prosecco, güldenen Nüssen und knackfrischen Chips den Einheimischen zugeschaut, uns an vorbeihuschenden oder ahnungslos auf ihre Karte starrenden Touristen erfreut und konstruktive Kritik an deren Kleiderwahl geübt. Die Piazza dei Coronari ist sehr geeignet dafür, ist doch die Via di Panico eine Hauptverbindung zwischen der Engelsburg und der Piazza Navona. Für Nachschub war also immer gesorgt. Gleichzeitig konnte man auf den Hof einer Schule sehen, der sich im zweiten Stock befindet (!), einen in ristauro befindlichen Palazzo sehen, die Parkkünste der Römer auf dem kleinen Platz bewundern, dem Alimentari gegenüber beim Einladen neuer Waren zuzusehen, den Blick in die Via dei Coronari gleiten lassen, auf der Ladenbesitzer nach potenziellen Kunden Ausschau halten. Oder ganz einfach den Wind genießen, der mal durch die eine, mal die andere Strasse wehte, unsere Körper kühlte und neue Gerüche an unsere Nasen spülte. Das aufdringliche Parfum der zu grell geschminkten Touristin mit den gelben Stöckelschuhen, der sanfte Hauch des Meeres, der sich salzig niederschlägt, der frische Duft von Gemüse und Gewürzen von Otto gegenüber, der graubraune Gestank eines Motorino, der viel zu schnell die Strasse entlang braust. Der Duft des Cappuccino vom Nebentisch, der untermalt wird von der melodischen Sprache der beiden älteren Italienerinnen, die sich zufällig getroffen haben und sich ein paar Minuten Auszeit gönnen. Nur wer sich eine Stunde Zeit nimmt oder mehr, der kann wahrnehmen, dass und wie sich der Geruch einer Stadt ändert. Voglio il tuo profumo, Roma. Hoffentlich verschwindet das Taxi bald, das schon seit Minuten mit laufendem Motor wartet, es kommt doch kein Fahrgast mehr, auch die Touristenströme lassen nach, ein Löffelchen Nüsse noch, ein letzter Schluck Peroni und dann das Grübeln. Haben wir wirklich schon bezahlt? Was, nur so wenig für herrliche Stunden in erster Reihe, mit Panoramablick und schützender Hauswand im Rücken, für einen Einblick ins römische Leben? Ein Festival der Sinne für einige, wenige Euro. Roma, ti amo per sempre.

Mit Nüssen und Chips allein wird man auch in Rom nicht satt und nicht langfristig glücklich, also haben wir ausgiebig Zeit eingeplant, um fleischliche Genüsse auszuprobieren. Wo macht dies denn auch mehr Spaß als vor den Augen und Ohren der höchsten Instanz, die im Vatikan residiert?
Sicherheitshalber habe ich vorab reserviert, denn wer hat schon Lust, wenn er kurz vor dem Paradies steht zu erfahren, dass alle Plätze bereits belegt sind und man es sich doch in der trockenen, heißen Wüste bequem machen solle. Nein, nein, ein wenig Planung ist vernünftig und eine Restaurantreservierung gehört ganz sicher dazu. Denn wir waren ja auch nur vier Abende in Rom, aber vier gute Restaurants wollten wir doch besuchen – und das hat ja auch sehr gut geklappt. Wo es am besten war? Nun, wir waren nicht im Hassler und haben nicht Heinz Beck besucht, aber mit dem Pilotta da Mario, Francesco, dem Clementini und dem Orso 80 doch eine sehr reizvolle Kombination gefunden, die ich immer wieder gern besuchen würde, sind sie doch schon mehrfach positiv von Foristi erwähnt worden und finden auch in anderen Listen Anerkennung.

In allen vier Orten haben wir lecker gegessen, getrunken und uns gut unterhalten. Der grösste Reinfall für mich war der warme Wein im Clementini, aber weniger das Getränk als meine mangelnden Fähigkeiten, in höflicher Form dann doch einen gekühlten Weisswein zu bekommen, das grösste Highlight die Dolci im gleichen Hause. Die beste Vorspeise fand ich im Orso, das beste Primo im Pilotta, das beste Secondo im Francesco. Und die beste Aussicht im ZioCiro mit Blick aufs beleuchtete Pantheon und die Piazza della Rotonda. Kann es noch schöner sein?

Das beste Eis war das erste auf dieser Reise in der kleinen, gerade erst entdeckten Gelateria del teatro in der Via dei Coronari, nur wenige Schritte entfernt von unserer Wohnung. Giolitti konnte dies am letzten Abend nicht mehr toppen (war dennoch wie immer gut). Auf dem Weg vom Pantheon dorthin sind wir voller Verlangen am San Crispino und am della Palma vorbei gelaufen; beim nächsten Mal wird dies nicht mehr geschehen. Aber es sollte ja kein Stressurlaub werden!
Den beste Cappuccino habe ich im Sant’Eustacchio genossen mit Blick auf den Hirschen, aber vielleicht nur, weil ich im Tazza d’Oro keinen Caffè sondern eine Granita genossen habe. Cremig die Sahne (und ungesüßt!), stark, schwarz und kalt der Caffè, zusammen genossen eine herrliche Erfrischung an lauen Abenden. Hmmm, lecker.

Natürlich kann man sich in Bars mit Tramezzini, Cornetti, Pezzi di Pizza und anderen Kleinigkeiten versorgen und ziemlich sicher sein, für kleines Geld einen richtigen Genuss zu bekommen. Eine Spremuta, einen Macchiato oder eine Ombra dazu und schon hört die Uhr auf zu Ticken: Die Zeit steht still und die Welt dreht sich nicht mehr. Zumindest nicht mehr im Gleichtakt wie in Deutschland, sondern viel viel langsamer, kaum merklich. Will man jedoch die Zeit vollends anhalten, muss man sich hinsetzen. Beispielsweise in eines der genannten Restaurants und sich für die nächsten drei bis vier Stunden nichts weiter vorzunehmen, als nur das anzusehen und zu probieren, was die Kellner so alles auffahren. Dabei lasse man sich vom klassischen Vierklang leiten: Antipasto - Primo - Secondo – Dolce. Und nur, wenn mindestens drei Töne zusammenkommen, entsteht ein Akkord, eine Harmonie, ein vollkommener Genuss.

So etwas allein zu genießen, ist sicher möglich. Es gibt ja auch Solisten, die wunderschöne Musik machen. Aber richtig voll und rund wird es doch erst durch eine musizierende Gruppe: Berliner Philharmoniker, Beatles oder BAP, die Geschmäcker sind verschieden und für jeden etwas dabei, für jeden eine optimale Kombination. So wie ich auch das Glück hatte, mit drei lieben Foriste in Rom sein zu können, die Tage und Abende gemeinsam zu genießen. Ein kreatives Kleeblatt eben.

Nicht immer passen vier Reisende so zusammen, dass man sich nicht aus dem Wege geht, sondern Nähe sucht, Freude findet, gemeinsam genießt. Wer hier im Forum aktiv ist, ahnt, dass es vier unterschiedliche Charaktere waren, die sich trafen, es also durchaus eine (potenzielle!) Gefahr gab, dass es zu lebhaft werden wird. Ausgeschlossen war von vornherein, dass es langweilig werden wird, auch nicht in langen Abenden bei wechselnden Speisefolgen, bei Bruschette zu Mittag oder Prosecco zwischendurch. Auch im kleinen 116er Bus haben wir uns nicht gestritten oder diesen gar zum Umstürzen gebracht. Nein, es waren harmonische Tage in der Coronari.

Kann man denn drei Stunden am Abend zusammensitzen und essen? Jein, lautet die philosophische Antwort. Denn natürlich isst man nicht die gesamte Zeit. Gerade die Grazien meldeten sich regelmäßig ab, um Rauchopfer darzubringen. Diese Minuten der Ruhe konnte ich nutzen, um neue Kräfte zu sammeln und so die Abende (un’uomo contro tre donne) überstehen. Zwischendurch gab es kleine Leckereien und natürlich war es ausdrücklich erlaubt, von den Tellern der Tischnachbarn zu probieren. So konnte der individuelle Genuss weiter gesteigert werden, ohne dass es den Geldbeutel weiter belastet. Haben wir Orgien gefeiert und mit Geld um uns geworfen? Sicher nicht. Haben wir asketisch gelebt und 3kg abgenommen in den Tagen? Nein, auch dies nicht. Wir haben uns dem typischen Leben in Rom angepasst, mit Siesta und ausgiebigem Abendessen (cena), wobei wir – als Tribut an unsere Heimat – zweimal schon sehr früh, nämlich um 20 Uhr, damit begonnen haben. Das I Clementini, in dem wir gegen 21 Uhr ankamen, waren wir die ersten Gäste, aber das hat sich schnell geändert. Kurz vor Mitternacht noch ein cono grande a tre gusti im Giolitti? Perché no! Dann durch die Via dei Coronari und an der Gelateria del teatro wieder Lust auf ein wenig Schokoladeneis zu haben, ist doch keine Sünde. OK, diesmal haben wir der Lust nicht nachgegeben, aber wer weiß, wie es das nächste Mal sein wird, ob wir noch mal so stark, so fest, so deutsch sein können.

Sicher, die Inhalte unserer Gespräche würden Euch sehr interessieren. Ob wir gar über nicht anwesenden Foristi gelästert haben. Sicher haben wir ans Forum und Euch gedacht, so beim Winken am Montag. Oder an der Piazza Farnese, als wir das ar Galletto sahen und an unsere vorzügliche Restaurantliste sowie deren Ersteller dachten. Aber nur einen Moment. Viel öfter haben wir an Bernini, Borromini, Maderno und Michelangelo gedacht, an Giordano Bruno auf dem Campo, an den langsamen, desorientierten Kellner im Sant’Eustacchio und an die jungen Seminaristen, die an uns vorübergehen.

Vor vielen, vielen Jahren las ich in einem DuMont-Reiseführer (es kann sehr gut sein, dass es der Band über Rom war, aber es trifft für alle zu): „Man sieht nur, was man kennt“. Und dies stimmt. Man muss nicht jedes Mal ins Kolosseum hineingehen, um zu wissen, dass es gigantisch und faszinierend ist. Sieht man es wieder, spürt man in sich diese Freude, die einerseits eine Wiedersehensfreude ist (fühlt das Kolosseum eigentlich dasselbe, wenn es patta sieht?), andererseits werden im Hirn die Synapsen erneuert und die unter Kolosseum abgelegten Begriffe, Bilder und Geschichten mit der aktuellen Lebenssituation des Jahres 2008 neu verknüpft. Das Resultat ist ein Glücksgefühl, welches einem Drogenkonsum ähnlich, aber ohne destruktive Nebenwirkungen (abgesehen von der hier bekannten „Romitis“) ist. Dazu ist es ausreichend, nur einen Moment das Kolosseum zu sehen, zu staunen, innezuhalten, die drei Grazien anzusehen, festzustellen, dass sie genau das gleiche empfinden und sich gemeinsam zu freuen. Diese gemeinsame Freude setzt sich dann fort, wenn man vom Sorbet nebenan probiert und stattdessen erlaubt, dass sich fremde Löffel an meinem warmen Schokoladentörtchen vergnügen. Es ist diese Freude, die man spürt, wenn man Dinge mit anderen teilt und alle Seiten gewinnen.

Viele würden jetzt einen religiösen Aspekt hineininterpretieren, aber das meine ich nicht. Klar, wir waren zwei Katholiken und zwei Protestanten, aber nie, in keinem einzigen Falle, gab es hier eine Trennungslinie. Wir alle haben uns als römische Deutsche gefühlt, im Vatikan ebenso wie in der ewigen Stadt. Wir alle nehmen uns das Recht heraus, unser jeweilige Kirche zu kritisieren (und die andere natürlich auch), denn wir sind erfahren genug, zu wissen, dass Glauben und Kirche zwei verschiedene Dinge sind. Eine christliche Komponente gab es natürlich, vom Angelus am Sonntag – das man sich auch live auf RAI Uno ansehen kann – bis zur Mittwochaudienz, bei der ich schon wieder in der Luft war. So habe ich natürlich auch Kerzen angezündet in S.M. sopra Minerva, für einen ganz persönlichen Anlass. Gerade hier, wo der Himmel so blau und voller Sterne ist und Christus nachträglich mit einem Tuch bedeckt wurde, fühle ich mich der Unendlichkeit sehr nahe. Vielleicht wäre es in Sant’Agnese noch näher, aber leider war sie wieder geschlossen.

Viele, viele Glücksmomente habe ich in den paar Tagen erlebt und mit drei Grazien geteilt. Wir alle vier haben uns beschränkt auf wenige, dafür intensive Highlights mit ausreichend Zeit dazwischen, um den Händlern auf dem Campo de’ Fiori zuzusehen, die Akquisitionsversuche der Kellner auf der Piazza Rotonda zu beobachten und den Möwen über der Via dei Coronari zuzuhören. Eindrücke, die man leicht übersieht, wenn man durch die römischen Gassen eilt, mit einem Stadtplan in der Hand, auf dem das nächste Monument farblich markiert ist. Hat man Rom gesehen, wenn man alle 365 Kirchen besucht hat? Wenn man alle Katakomben besichtigt hat und alle Triumphbögen umrundet? Nein. Man kennt vielleicht Roms Bauwerke, aber nicht mehr. Wie singt Antonello Venditti, ein großer Kenner der Stadt: “C'è un cuore che batte nel cuore di Roma.“ Dieses Herz gibt sich nicht auf die Schnelle zu erkennen, man braucht vor allem Geduld, um es zu finden. Oder zu hören, wie morgens und abends das Glockenläuten von San Silvestro in Lauro.


Hat man diese Geduld und befindet man sich in höchst angenehmer Gesellschaft, dann darf man nach seiner Rückkehr wieder eine CD von Antonello Venditti auflegen und mitsingen, wenn er das wiedergibt, was man selbst erlebt hat, mit lauter und kräftiger Stimme: „Grazie Roma, grazie Roma che ci fai vivere e sentire ancora una persona nuova“. Noch hinzufügen möchte patta:

Grazie mille a Voi, tre grazie.

Was bleibt für die Zukunft? Nun, ich will unbedingt wieder hin und sei es nur, um herauszufinden, wo die Nonnen und kirchlichen Würdenträger hingehen, die sich würdevoll die Via dei Coronari entlang bewegen und an der Piazza dei Coronari den Touristenstrom elegant kreuzen, ohne dass es zu Zusammenstößen oder Beschimpfungen kommt. Drei Plätze im Bella Roma halte ich frei, für Susannah, Kleinermuck und sira. Sicuramente.


Grazie Roma,
--- patta



Epilog: „patta, los, sei ehrlich, hat es denn nichts gegeben, was Dir nicht gepasst hat, worüber Du Dich furchtbar geärgert hast? Wer hat Dich denn am meisten geärgert, sag schon!“, so höre ich leise Stimmen. Ob es da etwas gab? Na gut, ja, es gab da was: Meine Speicherkarte mit 1.200 Fotos ist nicht mehr lesbar, daher gibt es keine Fotos von patta. Ich muss also wieder zurück. Urgentissime.
 
Hallo und Moin, Moin tre grazie ed un patta!



VIELEN DANK

:) :) :)
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:) :) :)


für den schönen und "ungewöhnlichen" Bericht

für die vielen und schönen Bilder

für das gelungene Fazit



Gruß - Asterixinchen :), die auch zur Beförderung gratuliert, aber keine Sektgläser mehr findet .... ;) die sind schon alle im Q.C. im Gebrauch ;)
 
Mille
Grazie !
...und:
Man kann im Leben nichts versäumen als eine Reise nach Rom.


Anna :|



 
Man kann im Leben nichts versäumen als eine Reise nach Rom.


Den Spruch muss ich mir merken! :thumbup: :D :D :thumbup:​

Der Spruch kommt auch in meine Liste mit festen Redewendungen.

Danke, Patta, für Dein Schlußwort. Und: zu dumm mit der Speicherkarte. Ist da wirklich nichts zu machen???

Ich kann nur wünschen: Auf ein Neues - und wer weiß - vielleicht findet Ihr ja Nachahmer ... Wie gesagt, für mich war das sehr inspirierend (nicht wahr, Velasquez ...)

Viele Grüße
 
Danke patta für Dein druckreifes Rom-Fazit, ich bin beeindruckt von Deinen Wortkompositionen. Ein echter Genuß in vier Gängen für alle Sinne! Wer bis jetzt noch nicht Rom-süchtig war, wird´s hiermit bestimmt.

Gruß
Lizabetta
 
Danke patta für Dein druckreifes Rom-Fazit, ich bin beeindruckt von Deinen Wortkompositionen. Ein echter Genuß in vier Gängen für alle Sinne! Wer bis jetzt noch nicht Rom-süchtig war, wird´s hiermit bestimmt.

Gruß
Lizabetta
:blush::blush::blush::blush::blush:

Danke, Patta, für Dein Schlußwort. Und: zu dumm mit der Speicherkarte. Ist da wirklich nichts zu machen???

Leider sieht es nicht gut aus x(x(x(
 
Danke patta für Dein druckreifes Rom-Fazit, ich bin beeindruckt von Deinen Wortkompositionen. Ein echter Genuß in vier Gängen für alle Sinne! Wer bis jetzt noch nicht Rom-süchtig war, wird´s hiermit bestimmt.

:blush::blush::blush::blush::blush:

... und wer noch nicht pattasüchtig war, der auch! :twisted: :twisted: :twisted: :lol: :eek: 8O :? 8)​







zu dumm mit der Speicherkarte. Ist da wirklich nichts zu machen???
Leider sieht es nicht gut aus x(x(x(​
Das tut mir auch echt leid :( ... ich an deiner Stelle hätte mich gefühlt, als hätte man mir den Boden unter den Füßen weggezogen 8O 8O 8O (und ich kann das momentan besonders gut beurteilen - vom zeitweiligen Verlust meiner Kamera in Kremsmünster her ... die ich aber dann ja zum Glück innerhalb von wenig mehr als einer Stunde zurück hatte).
 
Kommt davon, wenn man das römischen Pflaster mit Pumps erobern möchte. Wie machen das nur die Römerinnen ?????
DAS habe ich mich auch immer schon gefragt! 8O
Jetzt ist Gaukler mir zuvorgekommen ...
Z. B. vor dem Pantheon war das spannend zu beobachten. Ich ziehe aber meine Treter vor.
Jetzt bitte kein Neid: Es gibt ohnehin nichts, worauf man besser durch die Welt käme als auf Bärenpfötchen! :proud: :nod: :thumbup: :D
Nicht wahr, S. und V.? ;)




Ich kann nur wünschen: Auf ein Neues - und wer weiß - vielleicht findet Ihr ja Nachahmer ... Wie gesagt, für mich war das sehr inspirierend (nicht wahr, Velasquez ...)
Oh jaaaaaaaaaa! :nod: :nod: :nod:

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Jetzt bitte kein Neid: Es gibt ohnehin nichts, worauf man besser durch die Welt käme als auf Bärenpfötchen! :proud: :nod: :thumbup: :D
Nicht wahr, S. und V.? ;)
Unsinn, es gibt doch noch die leckeren Katzenpfötchen :roll:
... die aber im römischen Sommer sehr rasch massive figürliche Probleme bekämen - gelle? ;) :p :lol:


... und meintest du nicht überhaupt "Katzenzungen" :?: :twisted:
 
Jetzt bitte kein Neid: Es gibt ohnehin nichts, worauf man besser durch die Welt käme als auf Bärenpfötchen! :proud: :nod: :thumbup: :D
Nicht wahr, S. und V.? ;)
Unsinn, es gibt doch noch die leckeren Katzenpfötchen :roll:
... die aber im römischen Sommer sehr rasch massive figürliche Probleme bekämen - gelle? ;) :p :lol:


... und meintest du nicht überhaupt "Katzenzungen" :?: :twisted:


Lakritz oder Schoko ? - das ist hier die Frage!

Gruß
Lizabetta
 
Jetzt bitte kein Neid: Es gibt ohnehin nichts, worauf man besser durch die Welt käme als auf Bärenpfötchen! :proud: :nod: :thumbup: :D
Nicht wahr, S. und V.? ;)
Unsinn, es gibt doch noch die leckeren Katzenpfötchen :roll:
... die aber im römischen Sommer sehr rasch massive figürliche Probleme bekämen - gelle? ;) :p :lol:
... und meintest du nicht überhaupt "Katzenzungen" :?: :twisted:
Lakritz oder Schoko ? - das ist hier die Frage!

Ach so, diiee ... dann ist der Fall klar. - Figürliche Probleme kann man allerdings auch damit kriegen! :twisted: :twisted: :twisted:
... außer, man ist ein Teddybär. :proud: 8)
 
Wow8O:!:

Ich bin wirklich sehr beindruckt und noch dazu emotional berührt:nod::D. Die Lektüre und das Bildmaterial ersetzen locker einen Kurzurlaub8), wenn auch nicht nach Rom:smug:

Das habt ihr alle Vier sehr fein gemacht:thumbup::nod:. Ihr dürft sehr gerne nochmal zusammen nach Rom. Es lohnt sich auch für uns Hierbleibenmüsser:].

Grazie mille

gengarde
 
Hallo, ihr Lieben!

Abschließend möchte ich mich im Namen der "tre grazie ed un patta", ganz herzlich für Eure Rückmeldung und Euer Interesse an unserer gemeinsamen Romreise bedanken! :nod:
Ich kann nur jedem empfehlen, es uns nachzutun! :nod: Klar, so etwas kann auch schiefgehen. Aber wir hatten das große Glück erfahren zu dürfen, dass es einfach nur schön war, gemeinsam zu erleben, zu entdecken und es mit Freuden mit den Menschen teilen zu können, die man mag.
Ich möchte mich auch bei meinen beiden anderen Grazien bedanken. Vielen Dank, für die Harmonie, das Lachen und die Freude, die wir gemeinsam verleben durften. Das gilt selbstverständlich auch für patta. :nod: Aber Dir möchte ich noch gesondert danken. patta, ohne Dich wäre das Kleeblatt kein vierblättriges Glückskleeblatt gewesen! :D Ich danke Dir, für Deine wunderschönen abschließenden Worte. Ein schöneres Kompliment hättest Du uns, Deinen drei Grazien ;) :D nicht machen können! :blush: :nod:
Dankeschön!

Liebe Grüße,
Susannah
 
Hallo, ihr Lieben!

Abschließend möchte ich mich im Namen der "tre grazie ed un patta", ganz herzlich für Eure Rückmeldung und Euer Interesse an unserer gemeinsamen Romreise bedanken! :nod:
Ich kann nur jedem empfehlen, es uns nachzutun! :nod: Klar, so etwas kann auch schiefgehen. Aber wir hatten das große Glück erfahren zu dürfen, dass es einfach nur schön war, gemeinsam zu erleben, zu entdecken und es mit Freuden mit den Menschen teilen zu können, die man mag.
Ich möchte mich auch bei meinen beiden anderen Grazien bedanken. Vielen Dank, für die Harmonie, das Lachen und die Freude, die wir gemeinsam verleben durften. Das gilt selbstverständlich auch für patta. :nod: Aber Dir möchte ich noch gesondert danken. patta, ohne Dich wäre das Kleeblatt kein vierblättriges Glückskleeblatt gewesen! :D Ich danke Dir, für Deine wunderschönen abschließenden Worte. Ein schöneres Kompliment hättest Du uns, Deinen drei Grazien ;) :D nicht machen können! :blush: :nod:
Dankeschön!

Liebe Grüße,
Susannah

Ich hab's gelesen, aber bin sprachlos.
Ich kann nichts hinzufügen, Du hast ganz einfach recht.

patta
 
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