Nun war bereits der Pfingstsonntag angebrochen - so wunderbare Tage gehen immer viel zu schnell vorbei. Nach dem Besuch des Gottesdienstes in S. Ivo flanierten wir durch die Gassen und entdeckten diesen schönen Brunnen:
Der hat es uns wirklich angetan und wir konnten uns nicht sattsehen.
Vor dem Pantheon standen dann die vigili del fuoco (wenn man bedenkt, dass es schon im alten Rom eine Feuerwahr gab! die haben eine lange Tradition), welche die Personen, welche dann im Pantheon die Rosenblätter von der Kuppel fliegen lassen sollten mit Hilfe der Leiter nach oben befördert hatten.
Natürlich statteten wir auch unserem Freund Beli einen Besuch ab.
Aber Gauki hatte Hunger: immerhin war sie schon früh am Morgen zum Campo Santo aufgebrochen und das ohne Frühstück ...
Also stand ein Frühstück bei Giolitti auf dem Programm.
Für den Nachmittag hatten wir einen umfangreichen Pfototermin auf dem Aventin anberaumt:
Velasquez - hier müssen wir dich korrigieren: die Nase ist keineswegs barock. Das ist eine antike Tritonenmaske aus der sich das Wasser in einen Sarkophag ergießt. Leider ist mir entfallen, ob ich irgendwo gelesen habe, woher sie stammt - sicher aus irgendwelchen Thermen.
Im Orangengarten haben wir den großartigen Blick auf der rechte Tiberufer genossen und Fatzi setzte sich ganz mutig über dem tiefen Abgrund auf Gaukis Knie.
Ein Olivenbäumchen lud uns zum Verweilen und zum Klettern ein, bevor wir im Klosterladen auf unsere Kosten kamen.
Wunderbärig war auch der Besuch im Rosengarten, von dem wir Euch ein paar Blümchen mitgebracht haben:
Mit dem Bus ging es dann wieder Richtung Piazza Venezia - Fatzi war wieder mal in seinem Element:
Eine Erfrischung gab es im Chiostro de Bramante
Der hat es uns wirklich angetan und wir konnten uns nicht sattsehen.
Vor dem Pantheon standen dann die vigili del fuoco (wenn man bedenkt, dass es schon im alten Rom eine Feuerwahr gab! die haben eine lange Tradition), welche die Personen, welche dann im Pantheon die Rosenblätter von der Kuppel fliegen lassen sollten mit Hilfe der Leiter nach oben befördert hatten.
Natürlich statteten wir auch unserem Freund Beli einen Besuch ab.
Aber Gauki hatte Hunger: immerhin war sie schon früh am Morgen zum Campo Santo aufgebrochen und das ohne Frühstück ...
Also stand ein Frühstück bei Giolitti auf dem Programm.
Für den Nachmittag hatten wir einen umfangreichen Pfototermin auf dem Aventin anberaumt:
Velasquez - hier müssen wir dich korrigieren: die Nase ist keineswegs barock. Das ist eine antike Tritonenmaske aus der sich das Wasser in einen Sarkophag ergießt. Leider ist mir entfallen, ob ich irgendwo gelesen habe, woher sie stammt - sicher aus irgendwelchen Thermen.
Im Orangengarten haben wir den großartigen Blick auf der rechte Tiberufer genossen und Fatzi setzte sich ganz mutig über dem tiefen Abgrund auf Gaukis Knie.
Ein Olivenbäumchen lud uns zum Verweilen und zum Klettern ein, bevor wir im Klosterladen auf unsere Kosten kamen.
Wunderbärig war auch der Besuch im Rosengarten, von dem wir Euch ein paar Blümchen mitgebracht haben:
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Mit dem Bus ging es dann wieder Richtung Piazza Venezia - Fatzi war wieder mal in seinem Element:
Eine Erfrischung gab es im Chiostro de Bramante
Später am Abend waren wir dann wieder in unserem Stammlokal
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