Mehr noch als der groß angelegte und gepflegte Barockgarten gefiel mir dass es sogar einen Gemüsegarten, Wein- und Obstanbau gab.
Direkt im Anschluss an diesen Teil des Parkes waren Gebäude in den auch Skulpturen untergebracht waren. Gleich daneben war ein sehr schönes Haus mit naturgetreuen Zeichnungen der Flora und Fauna. Da ich nicht wußte ob man fotografieren darf habe ich es lieber gelassen.
Vor den Gärten der Villa Medici gab es dort ja schon die berühmten Gärten des Lucullus, der die Gartenkunst des vorderen Orients von seinen Kriegszügen ins antike Rom gebracht hat.
Die barocke Gartenkunst mit den formalen Gärten gab es ja auch in Deutschland. Außer dem vielen Grün auf dem sich die Augen erholen konnten, gehörten Obst und Gemüse mit dazu, nicht jedoch Blumen. Manchmal, wie auch in der Villa Medici, gab es einen naturbelassenen Teil. Ich habe dazu in meinem letzten Rom Bericht ja auch geschrieben.
Ich durfte jedenfalls in dem Gebäude mit den wunderschönen Fresken der Natur ausdrücklich nicht fotografieren.
Danke für den letzten Berichtsteil. Zur Villa Ada haben wir ja schon kommuniziert.
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