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@ amator_antiquitatis
Vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen! Auch ich ziehe den Hut! Auch wenn wir den "Fall" nicht lösen, finde ich so etwas doch sehr spannend! :thumbup:
Der italienische Aufsatz von Francesco Gandolfo, auf den ich hingewiesen habe, enthält wohl auch nichts Neues.
(...) ich habe deinen Bericht mit Interesse weiterverfolgt und werde auch auf die weiteren Stationen noch eingehen, sobald ich wieder mehr Zeit habe (derzeit arbeite ich an 2 Publikationen, die kurz vor der Drucklegung noch redigiert werden müssen - also Stress pur).
Wollte bezüglich des Heiligen noch Bescheid sagen, dass ich den Aufsatz mittlerweile bestellt habe und auf dessen Ankunft warte. Ich informiere euch dann ...
Das ist eine gute Perspektive: Da freuen wir uns - und erst recht, falls ein "greifbares" Ergebnis dabei herauskäme.
Besonders "heimisch" fühlte ich mich bei den Eindrücken von der Via Appia und der Villa der Quintilier, eine Gegend, in die es mich bei jedem Rom-Besuch zieht. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen!
Was für ein Glück, dass ihr diesen Garten besichtigen durftet.
Garten der Donna Olimpia
Hinter den beiden nebeneinander liegenden Segelbooten erkennt man das Casino Belvedere und die damalige Gartenmauer am Tiber sowie den Badesteg. Im Bildhintergrund (...) sowie die Via Marmorata, nicht zu verwechseln mit der heutigen gleichnamigen Strasse! Der Verlauf der alten Via Marmorata entspricht dem Verlauf des heutigen Lungotevere Aventino.
Der letzte Ausflug im Leben des Papstes, am 14.12.1654, führte hierhin. Er starb am 7.1.1655. Kurz darauf fiel Donna Olimpia in Ungnade und verliess Rom um auf ihrem Besitz in S. Martino al Cimino zu leben
Zuerst statteten wir unserem Freund Giacomo an der Mauer zum Orangengarten einen Besuch ab und freuten uns, dass seine Welt offenbar in Ordnung ist.
Wiederum ein sehr gelungener Beitrag - der zudem für mich natürlich auch diese gemeinsamen Spaziergänge auf's Schönste Revue passieren lässt. :nod: :thumbup:
Hinter den beiden nebeneinander liegenden Segelbooten erkennt man das Casino Belvedere und die damalige Gartenmauer am Tiber sowie den Badesteg. Im Bildhintergrund (...) sowie die Via Marmorata, nicht zu verwechseln mit der heutigen gleichnamigen Strasse! Der Verlauf der alten Via Marmorata entspricht dem Verlauf des heutigen Lungotevere Aventino.
Dann vermute ich mal, man hätte seinerzeit die heutige Via Marmorata so benannt, um den alten Namen nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen.
Die Via Marmorata scheint bis 1920 nur länger gewesen zu sein als heute. :idea:Il tracciato della via ricalca il tracciato dell'antica "via Ostiensis" che, iniziando in prossimità del fiume dal "vicus portae Trigeminae" (dal nome della "porta Trigemina"), correva sotto il colle Aventino in direzione della "porta Ostiensis": a tal proposito, ricordiamo che fino al 1920 via Marmorata proseguiva fino in prossimità di S.Maria in Cosmedin, lungo il tratto oggi denominato lungotevere Aventino.
Einige Gemälde von Gaspar van Wittel (genannt Vanvitelli) zeigen die Gegend am Hafen Ripagrande, wo der Garten der Donna Olimpia liegt. Die beiden in diesem Artikel L'arrivo del sale a Roma in due dipinti di Gaspar Van Wittel | Rome, le Tibre, le littoral verlinkten Bilder wurden 1685 und 1686 gemalt. Ein ähnliches Gemälde 1711:
Hinter den beiden nebeneinander liegenden Segelbooten erkennt man das Casino Belvedere und die damalige Gartenmauer am Tiber sowie den Badesteg. Im Bildhintergrund sieht man das Kapitol,rechts den Campanile von S. Maria in Cosmedin, sowie im Bildvordergrund die Via Marmorata. Dieses Teilstück der bis 1920 längeren Via Marmorata entspricht dem heutigen Lungotevere Aventino.
Dieses Teilstück der bis 1920 längeren Via Marmorata entspricht dem heutigen Lungotevere Aventino.
Ehre, wem Ehre gebührt: So war es nicht - sondern Simone hatte das sorgfältig im Voraus geplant. :] :thumbup:Eine Tür ist offen, man schaut hinein - und oft kann man dann wieder etwas Neues und Schönes entdecken und kennenlernen.
Liebe Simone,
herzlichen Dank für diesen Spaziergang durch den kleinen "Garten der Donna Olimpia", ein wahres Vergnügen dort - wenigstens per Bilder (und Deinen interessanten Ausführungen dazu) - mitzugehen.
Simone hatte das sorgfältig im Voraus geplant. :] :thumbup:
Santa Maria in Cappella
Dieses Glück hingegen hatten wir nicht. Bzw. wir hatten uns natürlich vorher schlau gemacht darüber und wussten es also. Es hätte darum höchstens sein können, dass aus irgendeinem Anlass (Reinigung? Blumenschmuck? o.ä.) gerade jemand drin gewesen wäre und die Tür offen gelassen hätte. Aber so war es nun mal nicht.(...) vor vielen, vielen Jahren stand ich auch schon mal vor diesem Kirchlein. Damals ging eine Messe zu Ende und ich konnte einen kurzen Blick in die Kirche werfen.
(...) ich konnte einen kurzen Blick in die Kirche werfen. Danke für deinen Bericht, der mir dieses Ereignis wieder in Erinnerung gerufen hat!
Die Säulen selbst sind in allen Säulenschäften antik, ebenso die Kapitelle der rechten Säulenreihe, sie folgen der Korinthischen Ordnung. Die Kapitelle der linken Reihe wurden, denen der rechten Seite folgend, im 19. Jahrhundert gearbeitet.