Angela war schneller!
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Sorry, ich hatte mich so gefreut, dass Du "unsere" Bar auch gefunden hast!
Angela war schneller!
Lieber Padre, es freut mich, dass du nun auch den höchst interessanten Komplex von Quattro Coronati erleben durftest.
Die Fresken in Stefano Rotondo sind schon krass. Als ich noch nicht wusste, was mich da erwartet, hatte ich die Kinder dabei. Als mir die Grausamkeit der Szenen bewusst wurde, wollte ich die Kirche schleunigst verlassen. Die beiden Grossen haben aber sofort begonnen mich zu löchern. So musste ich Rede und Antwort stehen.
Deine Geschichte mit den angehenden Missionaren ist interessant.
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Bis jetzt dachte ich immer ich wäre die einzige die das so empfindet. Da bin ich richtig erleichtert dass es euch auch so geht.
Die Fresken in Stefano Rotondo sind schon krass. Als ich noch nicht wusste, was mich da erwartet, hatte ich die Kinder dabei. Als mir die Grausamkeit der Szenen bewusst wurde, wollte ich die Kirche schleunigst verlassen. Die beiden Grossen haben aber sofort begonnen mich zu löchern. So musste ich Rede und Antwort stehen.
Vielleicht beziehen sich die vielen Märtyrerdarstellung auch einfach darauf, dass der heilige Stefan der erste christliche Märtyrer war ...Die im 16. Jhdt. geschaffenen Fresken im äußeren Säulenkranz mit den blutrünstigen und qualvollen Darstellungen vom Hingemetzel der ersten christlichen Märtyrer haben mich noch nie lange hinsehen lassen. Angeblich sollen in der Zeit vor der - wegen Baufälligkeit - Schließung der Kirche die römischen Familien mit ihren Kindern am Stephanstag, den 26. Dezember, nach Santo Stefano Rotondo „gepilgert“ sein, um dort die blutrünstigen Bilder zu betrachten – vielleicht als Gegengewicht zum lieblichen Weihnachtsfest...
Deine Geschichte mit den angehenden Missionaren ist interessant.
Die Geschichte habe ich hier entdeckt:
Meine Reise nach Rom
Die jungen Missionare wurden hier hereingeführt, um sie zu eigenem Martyrium zu ermuntern.
Die Fresken ringsum stellen Martyrien dar, eine Folge von schauderhaften Quälereien.
Ich muss diese Quellenangabe berichtigen! Den Hinweis auf die Missionare habe ich im ADAC Reiseführer gelesen. Dort schreibt Herbert Rosendorfer:
Die jungen Missionare wurden hier hereingeführt, um sie zu eigenem Martyrium zu ermuntern.
Emile Zola schreibt über die Fresken:
Die Fresken ringsum stellen Martyrien dar, eine Folge von schauderhaften Quälereien.
Wobei ich die Aussagen von Herrn Rosendorfer für mich oft relativiere. Er drückt sich oft sehr drastisch aus, wenn es um die Amtskirche geht.
Es wäre aber nicht das erste Mal, dass einer vom anderen abschreibt.
Der Titel Deines Reiseberichts war sehr stimmig gewählt! :thumbup:
Ganz herzlichen Dank für diesen - wieder einmal - grandiosen Bericht!
Ich habe Dich sehr gerne begleitet und hoffe auf ein erneutes Treffen im Mai in Rom!