Hallo liebe Leute,
nun möchte auch ich einen Bericht über unsere Romreise abgeben. Ich habe viel Hilfe bei der Planung unserer Reise durch solche Reiseberichte (auch von hier) gehabt und vielleicht hilft jemandem ja auch das hier ein wenig weiter.
Die Anreise
Am Montag den 13.2. ging es gegen 8:30Uhr los Richtung Flughafen Düsseldorf Weeze. Der Name Flughafen Niederrhein passt eindeutig besser, weil es von Düsseldorf doch noch rund 70km nördlich bis zum Flughafen sind, aber es hat sich gelohnt, weil wir noch relativ kurzfristig Tickets bei Ryanair für 1 Cent (+Steuern und Gebühren) bekommen haben, was für Studenten immer recht angenehm ist.
Auf dem kleinen aber netten Flughafen (wohl von Schließung bedroht) ging alles schnell und reibungslos. Wir hatten uns schon vorher für die Terravision-Lösung entschlossen und so war es praktisch, dass uns eine Dame dieses Unternehmens schon ansprach, während wir noch in der Schlange der Gepäckabgabe standen. So wussten wir direkt, wo wir unsere Tickets für den Bus bekommen konnten. Im Nachhinein waren wir sehr froh über die gut angelegten 13,50EUR pP (für hin und zurück), denn Metro im Berufsverkehr mit Trolli ist wohl das Dümmste, was man in Rom machen kann
So saßen wir dann um 12:30 Uhr im Flieger, mit dem ich nicht unbedingt bis NewYork fliegen möchte, aber bis Rom war er völlig ausreichend. Das Wetter war wunderbar und wir haben die Alpen noch nie so schön und klar gesehen, wie an diesem Tag.
Um 14:05Uhr landeten wir dann in Rom Ciampino. Das Gepäck kam sehr schnell, was mich überraschte, weil wir vor 3 Jahren in Lamezia Therme (Kalabrien) nahezu ewig haben warten müssen. Draussen stand dann auch schon unser Bus, wobei ein kurzes ungutes Gefühl aufkam, als die Busbegleiter unsere Tickets einzogen und uns stattdessen zwei "Kassenbons" gaben. Unsere ursprünglichen Tickets hatten extra 2 perforierte Bereiche gehabt, die man wunderbar hätte abreißen können, aber man versicherte mir, dass die Quittungen unsere Rücktickets wären. Fairerweise muss ich noch sagen, dass neben uns auch noch ein Bus gestanden hat, der wohl für 6EUR ebenfalls zum Bahnhof gefahren ist und man somit 1,50EUR gespart hätte, aber Planungssicherheit kostet halt auch etwas
Die Fahrt dauerte rund 45Minuten und wir hatten Termini erreicht. Da kauften uns direkt an einem Kiosk ein 3 Tages-Ticket für Bus und Bahn (BTI) für 11EUR pP. Ich weiß immer noch nicht, ob es clever war, dass wir die Tickets da gekauft hatten, weil diese Dinger komplett anders aussahen, als die der anderen Leute und wir sie im Bus nicht entwerten lassen konnten. Somit war dann auch unsere erste Busfahrt (und auch unsere erste Metrofahrt) halb schwarz und erst in der zweiten Metrostation haben wir die Automaten zum Abstempeln gefunden.
Das Hotel und der erste Nachmittag
Vom Termini war es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Hotel D'Este, welches wir ziemlich günstig und problemlos (65EUR pro Nacht) über venere.com gebucht hatten. Von außen sah das Gebäude recht stark nach Altbau aus, aber der Eindruck relativierte sich im Inneren recht schnell.
Das Personal, nahezu allesamt asiatischer Herkunft, war sehr freundlich und die Verständigung in englischer Sprache klappte ziemlich gut. Das Zimmer war recht klein und die Möbel sicherlich schon seit 2-3 Generationen in Benutzung, aber dafür war das Bad absolut sauber und das war uns sehr wichtig. Nach einer kurzen Inspektion wollten wir auch gleich los.
Gegen halb fünf fuhren wir also mit der Metro die paar Meter bis San Giovanni und erreichten unser erstes Ziel, die Lateranbasilika. Ich hatte bei der Planung schon viel über unsere Besichtigungsziele gelesen und gesehen, aber "in natur" sehen die Gebäude noch besser aus. Alleine die Fassade und das große Tor in der Mitte mit dem riesigen Riegel haben mich beeindruckt. Das Innere war nicht minder beeindruckend. Das ganze Gold, der Marmor, die Bilder...alles war sehr imposant, aber das werden die hier anwesenden Bordbewohner sicherlich alles kennen. Ein Grinsen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Bei all dem Prunk und Reichtum kann man keine Kerze anzünden, sondern wirft eine Münze in einen Schlitz und dann geht eine Glühlampe wie an einem Weihnachtsbaum an. Selbst die "Kerzen" an den Wänden hatten statt eines Dochts eine Glühbirne oben drinnen. Ich bin sehr sehr selten hier in einer katholischen Kirche gewesen, aber diese Elektrokerzen haben irgendwie nicht gepasst. Macht man das inzwischen hier auch?
Vor hier aus sind wir mit dem Bus am Kolosseum vorbei zur Piramide di Caio Cestio gefahren. Leider begann es zu dämmern und die Pyramide kam nicht mehr so recht zur Geltung, aber es war nett sie einmal gesehen zu haben. Das Busfahren war übrigens deutlich angenehmer, als ich befürchtet hatte. Nahezu überall gibt es Haltestellen und an den Schildern ist dann immer aufgelistet, wohin die da haltenden Linien noch fahren. Somit sind wir immer zu solchen Schildern gelaufen und haben relativ schnell eine Linie gefunden, die wenigstens in unsere gewünschte Richtung fuhr. Wenn man wenig Zeit hat (2,5 Tage), dann macht sich so ein Bus/Bahn-Ticket schnell bezahlt.
Von der Pyramide gings wieder zurück zum Kolosseum und dann die Via del Circo Massimo entlang zur Santa Maria in Cosmedin. Es wurde nun langsam dunkel, aber die Rennbahn sah trotzdem noch aus, wie man sie sich vorstellt. Vielleicht etwas zu friedlich, wenn man Ben Hur im Kopf hat und die vielen Spaziergänger mit ihren Hunden sieht, aber definitiv interessant
Nach einigem Suchen haben wir dann auch die Bocca della Verita gefunden. Die Hand konnten wir zwar nicht mehr reinstecken, weil das Gitter schon zugesperrt war, aber wenigstens konnte man durch den Zaun ein paar nette Bilder machen.
Danach sind wir am Palatino entlang zur Piazza Campidoglio, die mit ihrer Reiterstatue von Marc Aurel sehr schön beleuchtet war. Auch Castor und Pollux waren schön angestrahlt...alles sehr sehenswert. Mich haben etwas die Wahlplakate gestört, aber damit muss man wohl leben.
Tja und wo man nun schon mal da ist, schaut man sich am besten auch direkt das Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II an. Ich habe schon Bezeichnungen wie Fischgräten oder Schreibmaschine gelesen, aber besonders beleuchtet sieht es recht imposant aus. Lustig war, dass wir an einem der am stärkstens von Bussen und Autos frequentierten Plätze in Rom, der Piazza Venezia, keinen Bus Richtung Termini/Kolosseum bekommen haben. Ein Stück weiter kamen dann zwar welche, aber da war definitiv kein Platz mehr für uns frei.
Nach einem kurzen Abstecher zurück zum Hotel haben wir uns in Hotelnähe ein Restaurant gesucht. Das war gar nicht so leicht, denn entweder waren die Räume so überfüllt, dass man nur schwer noch einen Zweierplatz gefunden hätte oder die Kellner waren schon auf der Straße so aufdringlich, dass man die Lust verloren hatte oder die Speisekarte hat uns verraten, dass unsere studentische Geldbörse dazu keine Lust hätte. Bei mehr als 50EUR pro Essen stellen sich hinterher dann Bauchschmerzen ein . Irgendwann haben wir dann aber doch ein Restaurant gefunden, wo wir akzeptables Essen und einen feinen roten Hauswein bekommen haben.
Danach sind wir nochmals zum Termini und ab in die Metro bis Ottaviano. Ich wollte gerne einmal den Petersdom sehen, wenn er beleuchtet wird und es hat sich auch gelohnt. Nachts sieht er ganz anders aus als tagsüber. Mittlerweile war es 22Uhr und Touristen waren fast keine mehr da. Dafür aber eine Gruppe von rund 50 Nonnen, die ein Lied gesungen haben. Als wir näher kamen wurden sie allerdings fertig und verließen den Platz. Ein schönes Gefühl auf dem fast leeren Petersplatz.
Die Rückfahrt war nicht ganz so einfach. Ich hatte zwar hier gelesen, dass die Metro um 22Uhr dicht macht, aber laut unserem Stadtplan, den man im Hotel bekommt, sollten die letzten Bahnen noch bis 23:30 fahren. Wir machten also das Falsche und gingen wieder zurück zur Metrohaltestelle
mit dem Ergebnis: Geschlossen. Nach längerem Suchen fanden wir dann endlich einen Bus, der uns einmal um die Stadt wieder zum Termini gebracht hat. Im Hotel sind wir dann total müde ins Bett gefallen. Das Zimmer war in der Nacht recht kühl und besonders meine Freundin war froh, dass wir uns 2 Fleecedecken mitgebracht hatten. Dafür hat sich das Kofferschleppen/-ziehen gelohnt.
Wie erwartet 8O war der Bericht zu lang und wird im nächsten Posting fortgesetzt ....
nun möchte auch ich einen Bericht über unsere Romreise abgeben. Ich habe viel Hilfe bei der Planung unserer Reise durch solche Reiseberichte (auch von hier) gehabt und vielleicht hilft jemandem ja auch das hier ein wenig weiter.
Die Anreise
Am Montag den 13.2. ging es gegen 8:30Uhr los Richtung Flughafen Düsseldorf Weeze. Der Name Flughafen Niederrhein passt eindeutig besser, weil es von Düsseldorf doch noch rund 70km nördlich bis zum Flughafen sind, aber es hat sich gelohnt, weil wir noch relativ kurzfristig Tickets bei Ryanair für 1 Cent (+Steuern und Gebühren) bekommen haben, was für Studenten immer recht angenehm ist.
Auf dem kleinen aber netten Flughafen (wohl von Schließung bedroht) ging alles schnell und reibungslos. Wir hatten uns schon vorher für die Terravision-Lösung entschlossen und so war es praktisch, dass uns eine Dame dieses Unternehmens schon ansprach, während wir noch in der Schlange der Gepäckabgabe standen. So wussten wir direkt, wo wir unsere Tickets für den Bus bekommen konnten. Im Nachhinein waren wir sehr froh über die gut angelegten 13,50EUR pP (für hin und zurück), denn Metro im Berufsverkehr mit Trolli ist wohl das Dümmste, was man in Rom machen kann
So saßen wir dann um 12:30 Uhr im Flieger, mit dem ich nicht unbedingt bis NewYork fliegen möchte, aber bis Rom war er völlig ausreichend. Das Wetter war wunderbar und wir haben die Alpen noch nie so schön und klar gesehen, wie an diesem Tag.
Um 14:05Uhr landeten wir dann in Rom Ciampino. Das Gepäck kam sehr schnell, was mich überraschte, weil wir vor 3 Jahren in Lamezia Therme (Kalabrien) nahezu ewig haben warten müssen. Draussen stand dann auch schon unser Bus, wobei ein kurzes ungutes Gefühl aufkam, als die Busbegleiter unsere Tickets einzogen und uns stattdessen zwei "Kassenbons" gaben. Unsere ursprünglichen Tickets hatten extra 2 perforierte Bereiche gehabt, die man wunderbar hätte abreißen können, aber man versicherte mir, dass die Quittungen unsere Rücktickets wären. Fairerweise muss ich noch sagen, dass neben uns auch noch ein Bus gestanden hat, der wohl für 6EUR ebenfalls zum Bahnhof gefahren ist und man somit 1,50EUR gespart hätte, aber Planungssicherheit kostet halt auch etwas
Die Fahrt dauerte rund 45Minuten und wir hatten Termini erreicht. Da kauften uns direkt an einem Kiosk ein 3 Tages-Ticket für Bus und Bahn (BTI) für 11EUR pP. Ich weiß immer noch nicht, ob es clever war, dass wir die Tickets da gekauft hatten, weil diese Dinger komplett anders aussahen, als die der anderen Leute und wir sie im Bus nicht entwerten lassen konnten. Somit war dann auch unsere erste Busfahrt (und auch unsere erste Metrofahrt) halb schwarz und erst in der zweiten Metrostation haben wir die Automaten zum Abstempeln gefunden.
Das Hotel und der erste Nachmittag
Vom Termini war es nur noch ein Katzensprung bis zu unserem Hotel D'Este, welches wir ziemlich günstig und problemlos (65EUR pro Nacht) über venere.com gebucht hatten. Von außen sah das Gebäude recht stark nach Altbau aus, aber der Eindruck relativierte sich im Inneren recht schnell.
Das Personal, nahezu allesamt asiatischer Herkunft, war sehr freundlich und die Verständigung in englischer Sprache klappte ziemlich gut. Das Zimmer war recht klein und die Möbel sicherlich schon seit 2-3 Generationen in Benutzung, aber dafür war das Bad absolut sauber und das war uns sehr wichtig. Nach einer kurzen Inspektion wollten wir auch gleich los.
Gegen halb fünf fuhren wir also mit der Metro die paar Meter bis San Giovanni und erreichten unser erstes Ziel, die Lateranbasilika. Ich hatte bei der Planung schon viel über unsere Besichtigungsziele gelesen und gesehen, aber "in natur" sehen die Gebäude noch besser aus. Alleine die Fassade und das große Tor in der Mitte mit dem riesigen Riegel haben mich beeindruckt. Das Innere war nicht minder beeindruckend. Das ganze Gold, der Marmor, die Bilder...alles war sehr imposant, aber das werden die hier anwesenden Bordbewohner sicherlich alles kennen. Ein Grinsen konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Bei all dem Prunk und Reichtum kann man keine Kerze anzünden, sondern wirft eine Münze in einen Schlitz und dann geht eine Glühlampe wie an einem Weihnachtsbaum an. Selbst die "Kerzen" an den Wänden hatten statt eines Dochts eine Glühbirne oben drinnen. Ich bin sehr sehr selten hier in einer katholischen Kirche gewesen, aber diese Elektrokerzen haben irgendwie nicht gepasst. Macht man das inzwischen hier auch?
Vor hier aus sind wir mit dem Bus am Kolosseum vorbei zur Piramide di Caio Cestio gefahren. Leider begann es zu dämmern und die Pyramide kam nicht mehr so recht zur Geltung, aber es war nett sie einmal gesehen zu haben. Das Busfahren war übrigens deutlich angenehmer, als ich befürchtet hatte. Nahezu überall gibt es Haltestellen und an den Schildern ist dann immer aufgelistet, wohin die da haltenden Linien noch fahren. Somit sind wir immer zu solchen Schildern gelaufen und haben relativ schnell eine Linie gefunden, die wenigstens in unsere gewünschte Richtung fuhr. Wenn man wenig Zeit hat (2,5 Tage), dann macht sich so ein Bus/Bahn-Ticket schnell bezahlt.
Von der Pyramide gings wieder zurück zum Kolosseum und dann die Via del Circo Massimo entlang zur Santa Maria in Cosmedin. Es wurde nun langsam dunkel, aber die Rennbahn sah trotzdem noch aus, wie man sie sich vorstellt. Vielleicht etwas zu friedlich, wenn man Ben Hur im Kopf hat und die vielen Spaziergänger mit ihren Hunden sieht, aber definitiv interessant
Nach einigem Suchen haben wir dann auch die Bocca della Verita gefunden. Die Hand konnten wir zwar nicht mehr reinstecken, weil das Gitter schon zugesperrt war, aber wenigstens konnte man durch den Zaun ein paar nette Bilder machen.
Danach sind wir am Palatino entlang zur Piazza Campidoglio, die mit ihrer Reiterstatue von Marc Aurel sehr schön beleuchtet war. Auch Castor und Pollux waren schön angestrahlt...alles sehr sehenswert. Mich haben etwas die Wahlplakate gestört, aber damit muss man wohl leben.
Tja und wo man nun schon mal da ist, schaut man sich am besten auch direkt das Monumento Nazionale a Vittorio Emanuele II an. Ich habe schon Bezeichnungen wie Fischgräten oder Schreibmaschine gelesen, aber besonders beleuchtet sieht es recht imposant aus. Lustig war, dass wir an einem der am stärkstens von Bussen und Autos frequentierten Plätze in Rom, der Piazza Venezia, keinen Bus Richtung Termini/Kolosseum bekommen haben. Ein Stück weiter kamen dann zwar welche, aber da war definitiv kein Platz mehr für uns frei.
Nach einem kurzen Abstecher zurück zum Hotel haben wir uns in Hotelnähe ein Restaurant gesucht. Das war gar nicht so leicht, denn entweder waren die Räume so überfüllt, dass man nur schwer noch einen Zweierplatz gefunden hätte oder die Kellner waren schon auf der Straße so aufdringlich, dass man die Lust verloren hatte oder die Speisekarte hat uns verraten, dass unsere studentische Geldbörse dazu keine Lust hätte. Bei mehr als 50EUR pro Essen stellen sich hinterher dann Bauchschmerzen ein . Irgendwann haben wir dann aber doch ein Restaurant gefunden, wo wir akzeptables Essen und einen feinen roten Hauswein bekommen haben.
Danach sind wir nochmals zum Termini und ab in die Metro bis Ottaviano. Ich wollte gerne einmal den Petersdom sehen, wenn er beleuchtet wird und es hat sich auch gelohnt. Nachts sieht er ganz anders aus als tagsüber. Mittlerweile war es 22Uhr und Touristen waren fast keine mehr da. Dafür aber eine Gruppe von rund 50 Nonnen, die ein Lied gesungen haben. Als wir näher kamen wurden sie allerdings fertig und verließen den Platz. Ein schönes Gefühl auf dem fast leeren Petersplatz.
Die Rückfahrt war nicht ganz so einfach. Ich hatte zwar hier gelesen, dass die Metro um 22Uhr dicht macht, aber laut unserem Stadtplan, den man im Hotel bekommt, sollten die letzten Bahnen noch bis 23:30 fahren. Wir machten also das Falsche und gingen wieder zurück zur Metrohaltestelle
mit dem Ergebnis: Geschlossen. Nach längerem Suchen fanden wir dann endlich einen Bus, der uns einmal um die Stadt wieder zum Termini gebracht hat. Im Hotel sind wir dann total müde ins Bett gefallen. Das Zimmer war in der Nacht recht kühl und besonders meine Freundin war froh, dass wir uns 2 Fleecedecken mitgebracht hatten. Dafür hat sich das Kofferschleppen/-ziehen gelohnt.
Wie erwartet 8O war der Bericht zu lang und wird im nächsten Posting fortgesetzt ....